Zwischenbilanz

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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2017 23:02    Titel: Zwischenbilanz Antworten mit Zitat

Grüß Euch!

Zwar bin ich schon einige Zeit hier bei Euch in diesem Forum unterwegs, aber habe eigentlich nie groß was über meine Wenigkeit geschrieben. Also dachte ich mir: "Hey, warum schreibst Du nicht mal was über Dich, Dein Leben?!"
Und genau das habe ich jetzt vor. Es geht mir gar nicht so sehr darum, dass das jemand liest, sich großartig Gedanken über meine Zeilen macht, und mir antwortet. Hauptsächlich schreibe ich das für mich selbst, denn beim Erzählen über sich selbst werden einem ja oft Dinge klar, die das früher nicht unbedingt waren... hoffe ich zumindest. Und wenns jemanden interessiert, umso besser!

Los geht's!

Vom Baujahr her bin ich ein 94er, werde im März 23. Als Kind war ich so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich jetzt bin. Ich war total brav und wissbegierig. Und auch halbwegs intelligent (was heute hoffentlich noch immer der Fall ist). Während meine Mitschüler in der Volksschule mit dem Plusrechnen beschäftigt waren, hab ich das Volumen der Kästen im Klassenzimmer berechnet. Und die Lehrerin genervt, weil ich Dinge wissen wollte, die nicht wirklich in eine Volksschule passen. Ich bin dann auch ins Gymnasium gegangen und hab bis zur zweiten Klasse alles Einser gehabt. Das hat sich dann in der dritten Klasse schlagartig geändert...

Da lernte ich Leute kennen, die die meisten wahrscheinlich als "schlechten Umgang" bezeichnen würden. "Stirzler", wie man bei uns sagt. Also Kleinkriminelle Kinder der Straße, sozusagen. In der Schule, die ich sicher fünfmal gewechselt habe, hat man mich ab da nicht mehr oft angetroffen. Und Bier und Weed (Heineken und Joints) waren bald nicht mehr allein. An "klassischen Drogen" war dann nichts mehr sicher...

Außerdem meinten es besagte "Stirzler", die alle ein paar Jahre älter waren als ich, nicht allzu gut mit mir. Wie man heute sagen würde, ich wurde gemobbt. Das gebe ich zwar nur ungerne zu, aber das hat sicher seine "Spuren" bei mir hinterlassen...

Na ja, und mit 18 hab ich einen Schlaganfall gehabt. Eigentlich könnte man sagen, unverschuldet. Denn weder hab ich gefixt, noch bin ich übergewichtig oder unsportlich gewesen. Eine, für mich, ziemlich tragische und v lange Geschichte, auf die ich ebenso ungerne zu sprechen komme, und Euch jetzt erspare...

Das Gute daran ist/war allerdings, dass ich seit diesem "Ereignis" keinen Kontakt mehr zu bereits erwähnten "Stirzlern" habe. Das Problem ist nur, dass ich auch keinen Kontakt zu "Nicht-Stirzlern" habe. Also bin ich ein wenig "sozial isoliert". Gott sei Dank habe ich aber die besten Eltern, die man sich nur vorstellen kann! Das ist doch schon mal was! Mit denen hab ich auch sehr oft, guten Kontakt. Aber sonst ist da außer ein paar Bekanntschaften (meist weiblicher Natur) nicht viel...

Und so sitze ich, nach wie vor arbeitsunfähig, viel zu Hause, und habe Zeit, um hier meine Geschichte zu erzählen...

So, das war's "schon". Ich hoffe, ich bin nicht allzu mich-selbst-bemitleidend rüber gekommen, denn das bin ich nicht und will's auch nicht sein/werden...

2027 kommt meine Zwischenbilanz 2 dran! Hoffentlich liest sich die positiver, dürfte auch ruhig ein bisschen kitschig sein...

Liebe Grüße von mir!
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2017 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hey ho - wie wärs mit ner Selbsthilfegruppe? Da konnte ich nen netten Kontakt knüpfen und mir hilfts mich nicht so alleine zu fühlen.
War da lange Zeit sehr gehemmt und hab mich gesträubt - aber nun bin ich sehr froh darum. Muss man manchmal verschiedene Gruppen ausprobieren - ich hatte Glück und hab direkt ne tolle Gruppe gefunden.
Wobei ich mir am Sonntag auch schon wieder ne andere anschaue, so aus purem Interesse.
Soziale Kontakte sind wichtig und die kann man sich besorgen. Weiß ja nicht wie mobil du bist oder ob du eher ländlich oder in der Stadt wohnst - aber Möglichkeiten gibt´s (fast) immer. Für so ziemlich jedes Interesse gibts in Städten Gelegenheiten sich mit anderen Menschen zu treffen.
Ich denke da an Chöre, Lesestammtische, kulturelle Vereine, Parteien - irgendwas halt Wink
Aber schön, dass du deine Eltern so wertschätzen kannst - dafür kann man echt dankbar sein - mein Vater und seine Frau sind auch echte Goldstücke und da freue ich mich fast jeden Tag drüber.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2017 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, Südösi,

ich find's gut das Du Dir Deinen eigen Thread aufgemacht hast. Den habe ich auch, nur im Moment nichts wirklich großartiges zu berichten. Liegt wohl auch an den Depris. Aber ich will auch nicht DEINEN Thread zumüllen Laughing .

Ich werde , wenn ich online bin, hier gerne lesen und ab und zu mal meinen Senf dazu geben:)

Alles Gute Dir Smile
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2017 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Schön, dass sich jemand hier durch meinen Thread "durchgekämpft" hat. Ist mal ganz nett, quasi im Mittelpunkt zu stehen. Auch wenn das sonst nicht unbedingt mein Ding bzw. Bestreben ist.

Übrigens wohne ich in einer, meiner Meinung nach, Kleinstadt, die aber offiziell gerade zur Großstadt geworden ist. 100000 Einwohner! Wahnsinn!

Auf Selbsthilfegruppen steh ich eigentlich so gar nicht. Aber in einer Psychotherapie, gestellt durch die hiesige Drogenambulanz war ich. Das hat, wie ich finde, aber kaum was gebracht. Ich hab mir immer gedacht, genauso gut könnte ich mir einen Hund zulegen und dem das erzählen. Von Therapien halte ich generell wenig. Aber lasse mich gerne eines besseren belehren.

Übrigens, was ich vergessen habe zu erwähnen, ich bin zwar schon seit Jahren nicht mehr polytox unterwegs, aber suchttechnisch "kämpfe" ich noch immer, no na net. Allerdings recht erfolgreich. Und zwar bin ich in Substitution mit 500 mg Compensan (retardiertem Morphin). Ohne Beikonsum. Auch kein Weed. Und den Alkoholkonsum, der einer meiner Hauptprobleme war, hab ich, dank Morphin, auch auf ein Minimum reduziert. Soll heißen, Wochenendkonsum, und auch nur vier, fünf Bier. Sonst nur ganz, gaaanz selten gibt's mal ne kleine Line oder so.
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2017 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Südösi...

Muss ich doch glatt lachen,da wir in derselben Stadt wohnen Very Happy

Übrigens haben sie das mit der Großstadt revidiert, da paar Senioren verstorben sind -kein joke.
DIE Frau Bürgermeisterin Dr.MM. hat das verkündet.

Sonst ist nicht viel los bei uns was?
Auch das Wort Stirzler bringt mich zum Lachen- kenne da auch so einige,bin aber fast 10 Jahre älter als du...

Hmmm.darf ich fragen inwiefern du durch den Schlaganfall beeinträchtigt bist, dass du arbeitsunfähig geworden bist?

Lass dir mal Liebe Grüße da...

HONEY
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2017 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Südösi,
ich hatte den gleichen Gedanken wie Honey und schon überlegt, ob man wohl nach Deinem Schlaganfall fragen darf,- hast Du doch geschrieben, dass Du nicht gerne darüber redest/schreibst.

Andererseits ist ein Schlaganfall in jedem Alter heftig, aber mit 18 Jahren ja wohl umso mehr.

Und dass jemand eher auch mal zurückgezogen ist, ist, glaube ich, gar nicht mal sooo selten.
Wird alles nur sehr anders verkauft in den unsozialen Medien Wink .

Schreib ruhig vor 2027 nochmal...

Gruß perl
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 15. Jan 2017 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ist die Lage bei Dir? Melde Dich mal...
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wie cool, honey, selbe Stadt! Ist zwar wirklich nicht so viel los bei uns, aber ist doch echt schön hier, oder?! Landschaft und Stadt gefallen mir echt gut...

Und wegen dem Schlaganfall, ich hatte echt Glück im Unglück! Denn der Schlaganfall ist nicht rechtzeitig als solcher erkannt worden und ich war deswegen erst ungefähr 30 Stunden später im Krankenhaus. Ich hab gehört, dass wenn man mit einem Schlaganfall sofort ins Krankenhaus kommt, kann man medikamentös behandelt werden, und dann ist es auch nicht so eine große Sache. So musste ich eben operiert worden, einen guten Teil meines Kleinhirnes hab ich dort gelassen. Dann hab ich sogar wieder neu gehen lernen müssen, bin fast ein Monat im Rollstuhl gesessen, hab kaum verständlich reden können und konnte meine rechte Körperhälfte nicht mehr richtig bewegen können. Wo ist da das Glück dabei, fragt Ihr? Nun ja, jetzt bin ich wieder so gut wie fit! Nur die Feinmotorik ist stark eingeschränkt. Soll heißen, ich kann nur schwer händisch schreiben. Das wird wahrscheinlich auch so bleiben, aber damit kann ich ganz gut leben...

Über was ich nur ungern rede, ist die Geschichte, wie das alles passiert ist. Ich war mit ein paar Freunden (Stirzlern) unterwegs, als plötzlich ein derartiger Schwindel bei mir aufgetreten ist, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich hab mich wirklich auf die Straße hinlegen müssen. Ich hab einem Freund gesagt, dass er die Rettung rufen soll, doch er hat nur gesagt, dass ich mich ausschlafen soll, und morgen wieder alles passen würde. Dann haben sie mich heimgebracht und danach kann ich mich an nichts mehr erinnern. Meine Mutter, bei der ich damals noch gewohnt habe, hat geglaubt ich wäre wieder mal total besoffen. Erst als ich am nächsten Tag aufs Klo wollte und meine Mutter gesehen hat, dass ich nicht gehen kann, hat sie die Rettung gerufen. Auch die Ärzte haben zuerst nur auf mich eingebrüllt: "Was hast Du genommen, Junge?". Nach einem CT ging aber eh alles schnell und ich wurde operiert. Aber wie gesagt, ich weiß das nur aus Erzählungen von meiner Mutter...

Das Schlimme für mich an dieser Geschichte, ist die Unfähigkeit zu sagen: "Ich brauche Hilfe! Hol die Rettung!". Ist mir bis heute nicht klar, warum ich das damals meiner Mutter nicht sagen hab können. Deswegen hab ich gesagt, dass ich nicht sonderlich gerne darüber rede, denn das ist echt belastend für mich.

Sorry, ist ja echt ziemlich lang geworden, mein Thread...

Schönen Tag Euch allen!
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

JIHA, "wir leben da, wo andere Urlaub machen" Cool Cool Cool

Obwohl, es nervt schon "a bissl", weil in der Stadt ja wirklich jeder jeden kennt - gehst einmal quer durch die Arkaden , musst du 20 mal stehn bleiben und Bekannte begrüßen Wink

Na , du hast ja einige mitgemacht neurologisch (ich übrigens auch) - bin mir ziemlich sicher , dass wir eventuell auch auf derselben Station waren im Klinikum ...und zum selben Neurologen gehn !

Auf jeden Fall hast du ja noch mal Schwein gehabt und dich zurück ins Leben geboxt. Reha wahrscheinlich in der Gailtalklinik , hm?

Schlaganfall wird wirklich nicht immer sofort erkannt
Exclamation Aber Selbstvorwürfe helfen dir da jetzt auch nicht weiter - manche Dinge im Leben , muss man so nehmen wie sie kommen...

Was machst du dann so den ganzen Tag , wenn du in BU bist?

Lg aus der Gegend , Honey!
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo südösi,

jetzt weiß ich gar nicht genau, ob ich auf Deine Geschichte inhaltlich antworten kann, weil Du ja schreibst, dass Du nicht gern drüber redest...


Vielleicht nur soviel: Ich kenne "solche" Geschichten gut; Du glaubst gar nicht, wieviel Schlaganfälle erstmal nicht als solche erkannt werden und somit die erforderlichen Maßnahmen nicht rechtzeitig getroffen werden können...

Und ich finde, Du hast schon eine heftige Zeit danach gehabt mit der OP und dem neu-laufen-lernen und dem händisch-schreiben...

Du schreibst jetzt als ginge es Dir gut bzw. okay, Reha gut verlaufen, die "Einschränkungen" wieder so, dass Du damit leben kannst und keinen Kontakt mehr zu den Stirzlern (nie gehört, das Wort... Wink ).

Was will ich damit sagen?
Nun ja, ich habs gelesen, finde es schon ganz schön heftig (ein Schlaganfall ist für mich persönlich der Horror hoch zehn, weil ich schon so viele gesehen habe, also Hut ab!), ich werds hier weiter lesen, wenns weiter geht!

Gruß perl
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für Eure Antworten!

@perl, ich hab zwar gesagt, dass ich nur ungerne darüber rede, aber das heißt nicht, dass ich es überhaupt bleiben lasse! Also nur zu, frag oder sag, wenn Du willst. Ich werde antworten und lesen. So sensibel bin ich dann auch nicht...

@honeygirl, ja genau, Gailtalklinik. Vier Wochen waren es "nur". Die wollten mich länger da behalten, aber ich wollte nicht. Nach knapp zwei Monaten Krankenhaus und Reha hat es mir gereicht.
Übrigens, Du sagst, Du hättest neurologisch auch einiges hinter Dir. Darf man fragen was?

Und ja, es geht mir gut. Ich fühle mich sogar wieder arbeitsfähig. Aber Ausbildung hab ich keine, deshalb werde ich wahrscheinlich eine Lehre machen. Wird zwar ein wenig seltsam mit 16-jährigen in der Berufsschule zu sitzen, aber ich werd sicher nicht mein Leben lang als Hilfsarbeiter meinen Lebensunterhalt bestreiten!
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir war's ein Hirntumor - die sagten mir auch , dass die Möglichkeit besteht, dass bei OP meine Motorik geschädigt wird und ich linksseitig gelähmt bleiben könnte! War dann zum Glück nicht so!
So ist mir die REHA auch erspart geblieben...

Bist doch erst 23 - da fällt es nicht so krass auf bei den 16-jährigen!

Kenne eine 30 Jährige, die jetzt noch Friseurin lernt und mit den16-jährigen zusammen hockt!

Hauptsache du suchst dir etwas aus , das dich wirklich interessiert und erfüllt - nicht nur irgendwas machen bloß damit du was vorzuweisen hast!

PFIRTI ! Wink
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Shit, ein Hirntumor. Gott sei Dank hast Du keine Folgeschäden!

Meine Mutter ist Innenarchitektin und hat früher (in Tirol und Wien) auch immer Arbeit gehabt und echt gut verdient. Doch seit sie in Kärnten ist (seit meiner Geburt) hat sie keinen einzigen anständigen Job mehr gehabt. Also hat sie mit über einem halben Jahrhundert an "Lebenserfahrung" auch eine Lehre gemacht! Eigentlich war es keine gewöhnliche Lehre, aber sie musste auch mit 16-jährigen in die Berufsschule. Mit über 50! Wenn sie das geschafft hat, schaffe ich es auch... Am liebsten würde ich Landschaftsgärtner werden. Da gibt's bei uns aber kaum was. Und wenn, wollen sie Absolventen von dieser speziellen Schule, deren Name mir nicht mehr einfällt...
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Meinst du EHRENTAL?

Ja wenn ich nochmal studieren könnte würde ich auch Architektur machen...
Hab echt so ne kreative Ader mit Einrichten und Gestalten.

Gibt's in Klagenfornia leider nicht das Studium Sad

Aber wie du schreibst , mangelt es hier auch an Nachfrage.

Habe in KLU Publizistik - und Medienkommunikation studiert - halbherzig leider...

Überlege mir auch noch mal neu anzufangen und Innenausstatterin /Dekorateurin zu beginnen (nachdem ich mein shice Benzoentzug durch habe)...
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Südösi
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2017 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ja genau, Ehrental hab ich gemeint.

Uiii, von Benzos war ich Gott sei Dank noch nicht abhängig und hab es auch nicht vor. Ein Benzoentzug ist ja echt nicht gerade prickelnd, was man so hört. Wie lange bist Du denn schon drauf und auf welcher Dosis? Und bist Du schon mitten im Entziehen oder hast Du es noch zur Gänze vor Dir? (Zu Dir muss ich ja eigentlich gar nicht entzügig oder gar affig sagen, denn wir Ösis krachen ja! Ist zwar leider keinen Deut besser, aber dafür klingt's einfach passender...)
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