Suche Erfahrungen heimlicher Drogenkonsumenten

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Bananenflanke
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.07.2009
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2009 19:37    Titel: Suche Erfahrungen heimlicher Drogenkonsumenten Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

hab mich grad schon woanders darüber ausgelassen, wie supergut, aber auch superbeschissen es mir mit meinem drogensüchtigen Freund (Mariuhana und Kokain) geht, und ich einfach nicht verstehen kann, wie man eine so verlogene böse Tour mit seiner großen Liebe (in dem Fall ich) abziehen kann. Diese verdammten Lügen und dieses Mir-in-die-Schuhe schieben der Scheiße, die er verbrockt. Mich hat er so kaputt gemacht.

Hat ein Süchtiger überhaupt noch soetwas wie Moral oder Gewissen? Kann man überhaupt noch lieben? Wäre echt interessiert daran, zu wissen, wie man sich so als Süchtiger fühlt. Hat mein überhaupt noch Schuldgefühle, alles heimlich machen zu müssen? Wie kann man so böse lügen? Hat man da Schiss, ist einem schon alles scheißegal oder hat man sich tatsächlich schon seine Scheinwelt aufgebaut, an die man schon selber glaubt? So oft hab ich in seine zuckende Glubschaugenfresse geguckt und gefragt: Glaubst Du schon selber an die Kacke, die Du mir da erzählst? Dann hat er immer nur mürrisch hyperaktiv zappelnd weggeguckt und mich ignoriert. Ich weiß, dass eine Beziehung zwischen einem Süchtigen und einem cleanen Menschen schwer oder gar nicht funktioniert. Hab ich ihm auch dauernd gesagt...

Ich merke, dass ich mich immer noch mit ihm beschäftige, sonst würde mich so etwas alles nicht mehr interessieren. Bin aber auch nur ein Mensch, der dadurch ziemlich kaputt gegangen ist und das verarbeiten muss. Eure Zusprüche und Beiträge helfen dabei sehr. Lieb ihn trotz allem noch. Ich weiß, hört sich nach all dem Mist auch krank an. Weiß aber, dass ich stark bleiben muss. Hab Sehnsucht, aber gleichzeitig das Gefühl, ich kann seinen Anblick keinen Augenblick ertragen...Seine Sucht ist stärker als die Liebe.

Freu mich auf Eure Erfahrungsberichte.
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Verzweifelt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.06.2009
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2009 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, ich glaube ich habe deinen anderen Beitrag gelesen. Dein Freund, oder Ex-Freund, fährt Koks und so ein?

Abgesehen, davon ist mir deine Ausdrucksweise wie z. B "Glubbschaugenfresse" damals schon aufgefallen. Sie gefällt mir nicht, doch ich gehe mal davon aus, dass du das brauchst, um dich von ihm zu lösen. Das mal so am Rande erwähnt.

Zu deinen Fragen:

Ja, wenn wir drauf sind, glauben wir diesen ganzen Scheiss selber. Sonst könnten wir nicht so gut lügen. Diese Scheinwelt ist unsere Realität und leider merken wir viel zu oft nicht, dass wir uns im Grunde nur selber belügen.

Moral? Da gibt es Unterschiede. Nina hat z. B mal berichtet, dass ihr ihr Ex-Freund Dope gegeben hatte. Das geht gar nicht. Genauso wie Familie oder Freunde in dessen Wohnung man sich aufhält zu beklauen.
Jeder hat dazu seine eigene "Moral". Mir war das immer wichtig, als ich noch drauf war.

Ob wir lieben können? Gute Frage. Ich für meinen Teil, glaube ich konnte es nicht, während ich drauf war. Ich war immer viel zu sehr mit mir und meiner Sucht beschäftigt.

Ich finde es richtig, dass du dich von ihm getrennt hast. Es soll nicht sein, das ein Mensch unter dem anderen leidet.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Süchtiger und ein völlig cleaner Mensch nicht zusammenpassen. Ich gehe sogar soweit, dass dies auch schwer möglich ist, wenn der süchtige inzwischen clean ist.

Ich bin seit 7 Jahren clean, mein Freund genauso lange. Ich könnte es mir nicht vorstellen, einem Menschen der noch nie was mit Sucht zu tun hatte, meine Gedankenwelt mitzuteilen, wenn ich schräg drauf bin.
Sehr oft "verschimmen" meine cleane Welt mit der früheren und ich kämpfe mit mir, nicht so zu werden wie früher. Kann mit Gefühlen noch immer sehr schlecht umgehen und drehe leicht am Rad.
Hmmm, schwer zu erklären.

LG verzweifelt
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Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2009 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

@Verzweifelt

Jetzt hab ich Angst bekommen.

Ich finde es immer super klasse die sicht von einem abhängigen zu lesen.
Einfach spitze wie offen es ist.
Aber das macht mir Angst.

Ich bin seit 5 Monaten mit jemanden zusammen der H abhängig ist. Habe auch schon was mit ihm mitgemacht. Und immerwieder frage ich mich ob das alles überhaupt einen Sinn macht.
Wir wohnen nicht in der selben Stadt, deshalb denke ich mir manchmal auch, er kann mir ja viel erzählen was er so den Tag über getrieben hat und ob er wirklich im Programm ist weiß ich nun auch nicht wirklich.
Ich bin da sehr mißtrauisch.
Aber ich stelle mir oft dieselbe Frage immerwieder, je mehr Geschichten ich hier z.B. von Nina und Ulla lese,:hat das alles überhaupt einen sinn? Oder gibt es wirklich diese sorte abhängige die vielleicht nicht nur Lügen?

Weil du hast ja Recht. Es ist eine andere Welt in der ihr lebt.
Und fasst sehr schwer vertrauen.
Die Sucht ist allgegenwärtig für immer, mal mehr mal weniger.
Aber gibt es auch eine Chance?
Oder reden wir nichtabhängigen uns das nur ein? Das es auch anders sein könnte?
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Verzweifelt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.06.2009
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2009 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Trini: Na Angst wollte ich dir nicht machen. Das war nicht meine Absicht.
Ich lese hier auch viele Geschichten von Frauen, die mit Süchtigen Männer zusammen sind und kann es oft gar nicht glauben, was da für Geschichten dabei abgehen.

Ich glaube schon, das es auch Süchtige gibt, die nicht nur am lügen sind. Doch jeder Junkie wird um seine Sucht auszuleben, ab und an zu einer Lüge greifen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich meinem Freund so erzählt habe, nur weil ich auf Koks die letzte Bahn verpasst habe und deshalb über Nacht wegbleiben "musste". Ich glaube viele meiner Geschichten waren Oskar-Reif. Very Happy

Dein Freund lebt in einer anderen Stadt. Naja in gewisser Weise ist es ein Vorteil: Du siehst ihn nicht abstürzten, siehst sein Elend nicht.

Unserer Sucht ist tatsächlich immer gegenwärtig, auch wenn wir clean sind. Ich hätte es früher auch nicht für möglich gehalten, doch es gibt Situationen, wo sie wieder "aufflammt" und es nur unter größter Anstrengung möglich ist, wieder rational und vernüftig zu denken.

Wie wollt ihr verstehen, warum wir unsere Körper kaputtmachen und den Tod riskieren, wenn wir es selber schon nicht verstehen? Wir sind uns doch dessen bewusst, das es nicht gut ist was wir tun. Denoch reagieren wir total paradox, wir tun etwas, was wir vielleicht schon lange nicht mehr tun wollen und finden trotzdem kein Ende. Verrückte Welt so eine Sucht.

LG verzweifelt
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Bananenflanke
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.07.2009
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2009 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lieben Dank für Eure Beiträge. Im Moment seid Ihr die einzigen, bei denen ich meine Verzweiflung und mein Chaos ablassen kann. Und das Chaos geht weiter. Ihr könnt schimpfen, dass ich wieder schwach geworden bin, ich schäme mich auch dafür. Aber es ist passiert: Ich hab ihn schon wieder aufgenommen. Am Freitag hat er auf meiner Arbeit angerufen und mich abgeholt. Ich habe es schon wieder zugelassen, zwar zunächst kalt und wütend. Jetzt fängt alles von vorne an, das weiss ich. Ich lade mir das Drama selbst auf. Seit Freitag haben wir echt schöne Stunden verbracht, ohne Glubschaugenfresse und Rotznase (Die gehässigen Wörter meine ich nicht böse, es drückt nur meine eigene Wut und Trauer darüber aus, dass der Mensch, den ich liebe, so einer ist). Es war so friedlich wie noch nie. Im Moment hab ich das Gefühl, dass er total von mir abhängig ist und sich Mühe gibt und sich zusammenreisst. Ich weiss aber auch, dass man das nicht schafft alleine, gerade bei dem Zeug! Im Moment spiele ich das Pseudospielchen mit. Ich ignoriere seine hyperaktiven Anfälle (so schlimm sind sie auch nicht mehr, die verstrahlten Augen usw. auch nicht). Innerlich bin ich distanzierter. Ich versuche, auch wenn ich mit ihm zusammen bin, mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Ich genieß einfach weiter den schönen Tag. Fortsetzung folgt...Danke für Eure Aufmerksamkeit
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Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2009 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Bananenflanke

Oh ja ich weiß genau was du meinst mit glubschaugenfresse meinst, und warum du es sagst.
Und wenn man wütend ist fällt einem dann auch nichts anderes ein um dessen ausdruck zu verleihen.
Bei mir ist es so, ich kann es mir einfach nicht vorstellen den Konsum beim Partner mitzumachen.
Ich setze meine eigene grenze. Ich will sehen das er davon weg will und einen weg findet.
Hört sich leicht an ja, aber einen anderen weg gibt es nicht.
Ich mache mich auf alles gefasst, auch über rückfälle usw.
Aber dauerhaft Konsum und die darausfolgenden Lügen mach ich nich auf dauer mit.
Thera muß sein oder substi.
Aber kein drauf sein.
Das kanns ja auch nich sein. Ich packe ihn nicht in watte und er weiß was sache ist.
Habe ich auf dauer aber das gefühl ich werde angelogen ist das absolut keine Basis einer Beziehung.
H wird immer dazugehören, aber es sollte aber nicht das eigene Leben bestimmen, weder vom abhängigen noch vom Partner. Denn der Partner macht so auch die Hölle durch wenn der abhängige sich insgeheim doch nur für die Droge entscheidet.
Das sollte jedem Partner schon bewußt sein.
Aber es ist jedem selbst überlassen wie man sich selbst seine grenzen steckt und dann doch überschreitet.

Lg
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Cappu
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2009
Beiträge: 483

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2009 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Erfahrung nach hat ein Süchtiger sehr wohl Moral etc., aber die Sucht steht oft über allem, sodass Lügen etc. zwangsläufig dazu gehören (aus Selbstschutz, aus Scham - whatever).
Leb damit oder trenn dich. So einfach ist das. Sucht ist Sucht und da geht nix drüber, im Zweifelsfall ist da Liebe nicht stark genug um hier ein normales moralisches Empfinden zu besitzen und vor allem auch zum Ausdruck zu bringen und trotzdem seinen Prinzipien treu zu bleiben - ist schwer vereinbar.
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JohnDoes447
Anfänger


Anmeldungsdatum: 01.09.2009
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2009 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

So weh das tut, du bist für deinen Freund nicht das wichtigste.
Die Drogen werden immer wichtiger sein.
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JohnDoes447
Anfänger


Anmeldungsdatum: 01.09.2009
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2009 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Trenn' dich von ihm, wenn du dir selbst was bedeutest.

Du hast Besseres verdient als einen Süchtigen!
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Fujitsu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.08.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2009 19:31    Titel: Richtig! Antworten mit Zitat

Sehe ich genau so...
Ich habe mich heute von meinem, jetzt Ex-Freund getrennt weil ich merkte das es mich einfach nur kaputt macht.
Er war abundzu Tage lang nicht da weil er auf irgend etwas war. Er dachte nicht daran das ich mir Sorgen gemacht habe, fand es auch noch ganz witzig fast verreckt zu sein und solche Scherze. Ich habe irgendwann echt mal überlegt ob ich nicht auch mal mit Pep oder Koks anfangen soll um ihn zu verstehen bis mir aufgefallen ist wie krank dieses Denken doch ist.
Ich war echt an einem Punkt der mein weiteres Leben endschieden hat und ich gehe stark davon aus das ich richtig gehandelt habe.
Ich liebe diesen Menschen immer noch über alles aber ich lasse mir meinen Körper und mein Leben nicht kaputt machen!
Da möchte ich einen kleinen Spruch zu verwenden an die Frauenwelt die unter dieses Problemen leidet:

Kein man ist deine Träne wert. Und der, der sie wert wäre,
würde dich garnicht erst zum weinen bringen!


Leider die Realität auch wenn man sie selber kaum glauben will...
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Bananenflanke
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.07.2009
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 4. Sep 2009 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Fujitsu, geb Dir in allem vollkommen Recht, was Du sagst. Das weiss ich auch alles, aber ich schaff's scheinbar noch nicht. Jemanden abgöttisch zu lieben und ihn trotzdem loszulassen...
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mammaslittlehelper
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2009
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2009 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Bananenflanke hat Folgendes geschrieben:
Jemanden abgöttisch zu lieben und ihn trotzdem loszulassen...


Jemanden los zu lassen, ist nicht das gleiche wie ihn fallen zu lassen.

Lass ihm die Wahl!

und nimm ihn beim Wort, dann weißt du woran du bist.
Lass ihn nicht einfach ja oder nein sagen. Lass es ihn tun. Dann wirst du sehn wie sehr er DICH liebt. Und dann entscheide ob dir das was er geben kann, reicht. Wenn nicht...

Es geht nicht darum, wie sehr du ihn liebst, sondern was du IHM bedeutest.

Ich beneide dich nicht, aber ICH wäre froh diese Wahl nochmal treffen zu dürfen.

Mammas little Helper
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Bananenflanke
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.07.2009
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2009 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hänge immer noch drin und quäle mich. Das Dumme ist ja, dass ich überhaupt gar keine Nachweise dafür habe, dass er kokst. Wir sehen uns jeden Tag, außer, wenn wir arbeiten gehen. Zu Hause ist er lieb und nett zu mir. Ist überhaupt nicht tagelang unterwegs, geht auch überhaupt nicht mehr weg. Habe ihn doch schon auf seine ständigen glitzernden Taschentücher und weißem Pulver am Kugelschreiber angesprochen. Er leugnet alles. Er sei halt so'n Typ, der die Nase schnauben muss, wenn's draußen kalt ist. Seine Koka-Urintests sind immer negativ. Ich solle ihm doch vertrauen. Solange ich ihm nichts nachweisen kann, ist es schwer, ihn vor eine Wahl zu stellen.
Bin durch unsere Vorgeschichte aber supermißtrauisch. Deshalb habe ich damals auch den Thread hier eröffnet. Haltet ihr es tatsächlich für möglich, auf engstem Raum mit dem Partner zusammenzuleben und sogar während des Zusammenseins zu ziehen, ohne dass der Partner es merkt?
Woran erkennt man denn sowas? Mir kommt es schon komisch vor, wenn die Pupillen glänzen und groß sind. Ausserdem schnipst er dann manchmal so komisch mit dem Finger. Dann stellt sich manchmal so ein etwas dümmliches Grinsen ein, dass gar nicht mehr weggeht. Böse ist er nicht zu mir. Redet dann manchmal so schnell und ununterbrochen über Politik und so oder albert und tobt plötzlich laut mit den Kindern herum. Gibt noch einige Sachen, aber das wird sonst noch länger hier. Ausserdem sind das alles ja keine eindeutigen Indizien, um ihn als Kokser abzustempeln, oder doch? Hoffnungslos...
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vonbondie
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.10.2009
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2009 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

hi,
habe eine zeitlang hier nur gelesen, aber es juckt mich einfach in den fingern:
hey: er, er , er. kontrolle, kontrolle, kontrolle.

wie geht es dir ? ist das deine vorstellung von liebe, einer glücklichen beziehung?

sorry, aber entweder vertraust du, wenn du das nicht kannst, weil er süchtig ist, dann lass es. sucht hat eigene regeln, du bist dabei nur nebensache.
du wirst ihm durch deinen kontrollwahn auch nicht helfen, du machst es nur schlimmer.
wenn er nicht will, dann versuche ihn nicht zu ändern, dann müssen sich evtl. eure wege trennen, wenn du nicht damit leben kannst.
ansonsten gehst du vor du hunde.

such dir hilfe, du bist auch abhängig, co-abhängig!

lg
vonbondie
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mammaslittlehelper
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2009
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2009 15:34    Titel: ? Antworten mit Zitat

Bananenflanke hat Folgendes geschrieben:
Das Dumme ist ja, dass ich überhaupt gar keine Nachweise dafür habe, dass er kokst.


Du hast so viele "Beweise aufgezählt, dass mir fast übel wird. Confused
Lass ihn doch mal nen Qick-Test, in deinem Beisein, machen.
Wenn er wirklich nicht konsumiert... Very Happy
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