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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 28. Jul 2017 00:17 Titel: |
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nachtrag:und nebu ganz wichtig niemals auf pola wechseln das macht letargisch,
depressiv und vieles mehr.dein vater sollte die reinen oxyretard bekommen ohne
naloxon.dann würde es ihm bestimmt besser gehen.über was klagt er denn oder
war das nur eine idee von dir?lg |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 28. Jul 2017 07:27 Titel: |
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Danke dakini,
an Bupre hatte ich gar nicht gedacht, kann das von der Wirkungsweise irgendwie schwer einschätzen, habe ja auch keine eigenen Erfahrungen damit.
Aber das liesst sich schlüssig, was du schreibst, wobei mein Vater bei Pflastern etwas eigen ist, da hat sich so eine Fentanyl story bei ihm ins Hirn gebrannt, aber tabes gingen ja auch,oder?
Wie ist das mit Schlaf und Obstipation bei Bupre?
Z.Zt. ist ja kein Handlungsbedarf mehr, da er wieder stabil ist, aber das werde ich noch mal mit dem doc durchsprechen.
Viel Erfolg beim ´raus dosieren!
Hi vito,
das Naloxon ist schon wichtig, wenn Leute die tabes nicht zum turnen, sondern indiziert einnehmen, unterstützt die Verdauung und nimmt den typ. Opiatjuckreiz.
Letzten noch in einer Hautklinik jemanden besucht, da hängen die Leute reihenweise am Naloxontropf.
...uuah, was man da für Krankheiten sieht ...da springt anschl. am liebsten in eine Wanne desinfizierender Säure...schüttel
Schönes WE
LG N
P.S. ...nein, praxx Hinweis auf´s ausschleichen war sicher allg. zu verstehen, wenn eine Schmerzindikation nicht mehr vorliegt, aber sich nicht bei einem sehr alten Menschen. |
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 28. Jul 2017 11:55 Titel: |
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hi nebu,also das man keinen juckreiz mehr hat habe ich gehört,ich weiss aber
net genau wo der sinn ist.nach 1-1,5 wochen regelmässig opis,stellt sich der
juckreiz ja sowieso ein!gut aber für die zeit muss man sich net kratzen
aber mit der verdauung ist mir total neu.wieder was dazu gelernt!Lg |
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 28. Jul 2017 12:01 Titel: |
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nachtrag: auch dir ein schönes wochenende! |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 28. Jul 2017 12:24 Titel: |
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Grüß Dich, Neb,
hm, Temgesic? Würd ich nicht in Betracht ziehen, für Deinen Vater. Der Unterschied zu den Pflastern, ist sehr groß. Diese geben den Wirkstoff gleichmäßig ab, was stark schmerzlindernd wirkt, ohne unerwünschte Nebenwirkungen i.d.R. Es kommt auch eher nicht zu Schlafproblemen, die können sich aber einstellen, ab einer gewissen Dosis an Pillen, bei dem Wirkstoff. Oxycodon wirkt beruhigender. Obstipation - grundsätzlich weit weniger ausgeprägt (immer auf die Pflaster bezogen: 1,6 mg), als bei Oxycodon. Bekommt Dein Vater Laktulose, zu Oxycodon? Das wäre hilfreich. Und wird von vielen Ärzten zusätzlich verordnet.
Die Pflaster wären sinnig, wenn es mit Oxycodon Probleme, welcher Art, auch immer, gäbe. Ich kann sie wärmstens empfehlen. Nicht aber die Tabletten. Du kannst es ja mal im Hinterkopf behalten...
Danke, ich stelle mich im Geiste auf 4 Wo ein, bis ich wieder auf einem "kleinen" Pflaster bin. Dann wäre ich zwar noch wenige mg höher dosiert, als letztes Jahr im Sommer, aber das reicht mir erst mal, um den Rest problemlos auszuschleichen. Von den Pflastern kann man jeweils ein kleines Stück abschneiden, was nicht ins Gewicht fällt. Verflixte Oxy´s! Ich dachte zu Anfang, was ein blödes Zeug, aber da nichts anderes verfügbar war, gewöhnte ich mich dran - und WIE! Also, so was fieses, ist mir noch nicht untergekommen! Man wundert sich, wie ein Stoff, der zunächst so langweilig erscheint, mit mal solche Umdrehungen bekommt! Ich hab es die ganze Zeit vor mir hergeschoben und mich auf anderes konzentriert. Nu passt alles und es gibt keinen Grund mehr, das auf die lange Bank zu schieben. Es bleibt nix anderes übrig, als wieder von vorne anzufangen. Ach, was soll´s - die Zeit geht auch um. |
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