Polamidon(lösung) in Grossraumanbulanzen

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Quasimodus
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2017 21:41    Titel: Polamidon(lösung) in Grossraumanbulanzen Antworten mit Zitat

Das Pola in Ambulanzen mit bis zu 300 people (plus/minus), wird ja in Kanistern , ähnlichwie Benzinkanister, nur aus Plastik, dort angeliefert und kommt dann in diese Dosierautomaten.
Nu meine Frage bzw Vermutung.

Polamidon ist ja nach wie vor ein industriell hergestellltes Produkt
( oder nicht mehr ? ), und wird nicht wie zB Metha mit Racemat und Wasser von den Apos selber angemixt.
Ich höre oft von Leuten aus besagten Grossraumabfertigungsambulanzen,dass sie auf ihr Pola nicht klarkommen, nachts schon affig sind; Niesen etc, Rückenschmerzen und das bei einer Menge von 12ml.
Da müsste man doch eigentlich abgedichtet sein bis getno.

Kommen diese Kanister mit was weiss ich 10-20l , die da drinne sind, denn direkt aus der Produktion oder wird da mittlerweile auch schon dran rumgepfuscht, denn einer, der 12ml Pola davon bekommt, keinen erwähnenswerten BK hat, auch kein Fastmetabolizer oder sowas ist, aber sich Fentanyl klebt , um die Nächte zu überstehen, da frag ich mich doch ernsthaft ob das alles koscher ist.
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2017 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die industriell hergestellten Fertiglösungen (L-Pola, Methaliq, Polaliq) sind höchstens in 1000ml-Flaschen erhältlich. Größere Behälter müßten in der Apotheke angefertigt werden - entweder aus der Substanz und Grundlösung oder durch Zusammenschütten mehrerer 1000ml-Flaschen.
In Berlin gibt es mindestens eine Apotheke, die Polamidon in Großbehältern herstellen könnte.
Da hilft nur, den Wirkstoffgehalt in der Lösung zu prüfen - wenn der Arzt sich weigert, dabei mitzuhelfen, müsstest du eine Anzeige bei der Amtsapotheke oder der Polizei machen

LG

Praxx
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Quasimodus
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2017 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

also gibt es " Zwischenhändler ", Leute, die die Möglichkeit hätten, das Zeug zu manipulieren, zu verwässern, weiss der Geier was alles.

Und dann sind wir wieder bei der Glaubwürdigkeit.
Einer Apotheke bzw deren Mitarbeitern vorzuwerfrn zu panschen, ich mein, die musst du quasi heimlich filmen und auf frischer Tat erwischen.

Oder man müsste Patient /Kunde X allen möglichen Untersuchuchungen aussetzen , um festzustellen, wie hoch die Konzentration ist.
Aber dann kommen sie dir mit Beikonsum.

Das klingt alles paranoid und warum sollte ne Apo sowas machen, andererseits , warum sollte mir diejenige um die es geht und die ich zig Jahre kenne son Blödsinn erzählen, und nicht nur die, es gibt auch andere , die immer wieder deb Verdacht äussern, das Pola sei minderwertig.

Und last not least, geh mal zu den cops und mach ne Welle, ich sehe förmlich deren Begeisterung für den Fall, obwohl es genug Apos gibt/gab, die schliessen mussten , weil sie krumme Geschäfte mit junkies machten, zB Tütenweise Benzos gegen HIV Rezepte usw.

Was bleibt letztendlich ?

Misstrauen, immer mehr davon.
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2017 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die Apotheken prüfen die angelieferten Rezeptursubstanzen mit eigenen Analysegeräten auf Reinheit und Wirkstoffgehalt.
Anders als z.B. bei Krebsmitteln verdient der Apotheker sein Geld mit der Herstellung der Rezeptur, nicht an der Substanz.
Wenn eine 10-ml-Dosis Metha mit 100mg im Verkauf 3.50 bringt, entfällt davon nur ein 10%-Anteil auf den Substanzpreis.
Und mehr Metha oder Pola ver- als einkaufen fällt bei der gnadenlosen BtM-Buchführung schneller auf als bei nicht kontrollierten Substanzen.
Die Apotheken mit großen Substitutionsmittelumsätzen werden von den Amtsapotheken recht häufig kontrolliert, und zwar milligrammgenau - Einkauf, Abgabe und Bestand... da läßt sich nichts abzweigen. Gilt auch für die Dokumentation der Praxen, die auch "stimmen" muss.
"Schmu" lässt sich allenfalls mit übrig gebliebenen Dosen nach Ablauf oder Substanzwechsel machen.
Für Apotheker lohnt sich das bestimmt nicht, das Risiko ist viel zu groß, die Lizenz zu verlieren.

LG

Praxx
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2017 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Für Apotheker lohnt sich das bestimmt nicht, das Risiko ist viel zu groß, die Lizenz zu verlieren.

Aber für manchen Magister in der Apo.
Einer - die Geschichte spielte sich in meinem unmittelbaren Umfeld ab - wurde so gierig, daß er zuletzt irgendeine ätzende Substanz (es wurde nie bekannt, welche) in die Fläschchen gegeben hat - bei null Methadon !
Es ist der Apo gelungen, das Ganze unter den Teppich zu kehren - wie ist mir rätselhaft, aber offenbar geht es - nur der Magister war am Nachmittag schon nicht mehr da und er ward auch nie wieder gesehen.
Geschädigte ? Mindestens zehn Leute, zwei oder drei davon bekamen an dem Tag ihre Monatsration - so auch die Person aus meinem Umfeld. Die Fläschchen wurden natürlich zurückgenommen und ersetzt. Und siehe da, den Leuten ging's plötzlich wesentlich besser als zuvor Wink Klar, weil sie die verschriebene Dosis dann auch bekamen.
Der Typ hat allem Anschein zuerst nur jeweils etwas abgestaubt, wurde dann aus irgendwelchen Gründen so gierig, daß er alle Vernunft über Bord geworfen hat. Anders ist es nicht erklärbar, was er machte.
Aber wie gesagt, die Polizei wurde verständigt, aber es wurde nie jemand befragt oder so ...
Mag jeder sich selbst ein Bild machen.
Cheers
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2017 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der Magister war bestimmt nen junk und brauchte das Zeug/die Kohle Wink

LG N
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Quasimodus
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 31. Jul 2017 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

In den letzten 10-15 Jahren haben bei uns 3 Apos dichtgemacht, nachdem die cops und die Staatsanwaltschaft dort häufiger Ein - und Ausging als Kundschaft.

Es gab Zeiten, da kamen die junkies mit Tüten voller Pillen ( Flunis, Dias, Spedas, Medinox, Rohypnol usw ) regelmässig da raus, doch in ihrer Gier stürmten sie, die draussen warteten, weil sie HIV Rezepte o.ä. mitgegeben hatten auf den Tütenmann los, ohne Rücksicht auf die Menscheit, die natürlich auch noch da unterwegs war.

Das fiel natürlich garnicht auf - mal wieder selbst versaut, die Quelle.
Eigentor.

Gerade das mit den Benzos ist heute fast unmöglich, da auch die entfernteste Landapo weiss, was Rivotril und Fluninoc ist und wozu es missbraucht wird.
Aber es gibt immer noch Apotheker, die Lizenz schon verloren, muss also eine/n Apotheker bezahlen, der seinen Laden führt, der macht immer noch seine kleinen deals nebenbei.

Mag ja sein , dass bei BTM die Kontrollen rigoros sind, bei allem anderen , was du auf Normalrezept kriegst, gibt es anscheinend genug Spielraum nach oben, um was dran zu verdienen.

Ich mein würde man sonst nochmal so ein Risiko eingehen, immerhin schon einmal verurteilt.

Ich stelle immer wieder fest, Geld regiert die Welt und es gibt nix was es nicht gibt.

Amen
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Schlaumeier
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1934

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 03:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das fiel natürlich garnicht auf - mal wieder selbst versaut, die Quelle.
Eigentor.

Das es auch unter Junkies viele Kasperle gibt, ist kein Geheimnis. Wie oft geben sie nach ein paar gezielten Andeutungen der verhoerenden Polizei ein Lebensgestaendnis ab im Glauben damit besser wegzukommen. Am Ende sitzen sie dann richtig ab. Shocked
Im worst case gibts dann kolateraleinfahrende Dealer, Mitkrimminelle oder sogar Aerzte.
Wir hatten Anfang der Neunziger eine Aerztin die freimuetig Codeinsaft verschrieb und unterm Ladentisch verkaufte. Sie war der Nachbarschaft ein Dorn im Auge da sich die Junkies immer im Veedle rumtrieben und Aerger erzeugten. Aufgeflogen ist sie am Ende durch dummes Gelaber eines Edeljunkies ohne Eier & Verstand. Evil or Very Mad
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 06:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schlaumeier hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Das fiel natürlich garnicht auf - mal wieder selbst versaut, die Quelle.
Eigentor.

Das es auch unter Junkies viele Kasperle gibt, ist kein Geheimnis. Wie oft geben sie nach ein paar gezielten Andeutungen der verhoerenden Polizei ein Lebensgestaendnis ab im Glauben damit besser wegzukommen. Am Ende sitzen sie dann richtig ab. Shocked
Im worst case gibts dann kolateraleinfahrende Dealer, Mitkrimminelle oder sogar Aerzte.
Wir hatten Anfang der Neunziger eine Aerztin die freimuetig Codeinsaft verschrieb und unterm Ladentisch verkaufte. Sie war der Nachbarschaft ein Dorn im Auge da sich die Junkies immer im Veedle rumtrieben und Aerger erzeugten. Aufgeflogen ist sie am Ende durch dummes Gelaber eines Edeljunkies ohne Eier & Verstand. Evil or Very Mad


Ähnliche story habe um ' 90 auch in München erlebt.
Da gabs nen coolen doc in Schwabing, da gingste hin, legste nen hunni auf' n Tisch und bekamst nen Liter DHC 2.5 .
Immer versorgt, macht den Fix nicht kaputt, alles easy. Was machen die Idioten, nicht nur das sie endlos dumm quatschen, wie junks mehrheitlich tun, sie ballern sich den Saft! Viele gehen übern Jordan und der doc bekommt Besuch vom Staatsanwalt!
IDIOTEN!

LG N
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Ähnliche story habe um ' 90 auch in München erlebt.

Es gab/gibt sie überall, die Docs und Apotheker, die den Hals nicht voll kriegen.
Da werden sogar der Goldschmuck von Junkies Oma oder das geklaute iPad in Zahlung genommen ... Manche sind echte Hehler.
Cheers
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:
nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Ähnliche story habe um ' 90 auch in München erlebt.

Es gab/gibt sie überall, die Docs und Apotheker, die den Hals nicht voll kriegen.
Da werden sogar der Goldschmuck von Junkies Oma oder das geklaute iPad in Zahlung genommen ... Manche sind echte Hehler.
Cheers


Naja, sei es ihnen gegönnt, bzw. war mir egal.
Für den hunni hast du dir ggf. ne Tagesration Shore geholt, wenn der Nachschub mal wieder stockte, oder eben mind. 14 Tage Ruhe und bist arbeitsfähig gewesen. Zudem keinen Stress mit Zivis, die zu der Zeit in München fleissig waren.
Und: Zu einem ' Geschäft ' gehören ja auch immer 2!

Gut goan,N!
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

... und trotzdem werden gerade diese Ganoven im weißen Kittel als "Geheimtipp" gehandelt!

"Da legst du einen Zwanni aufn Tisch und kannst dir aussuchen was du magst - Pola. Metha oder Subu..."
"Der schreibt mir alle Benzos auf, die ich will, sogar Ampullen"
"In der Praxis XY kriegst du das Zeug für ne Woche mit ohne Probleme, musst nur sagen du hast Arbeit..."
"Ich hab da noch nie ne UK abgegeben - der tut nur so als hätte er sie gemacht für die Kasse"

In allen Städten gibt es die "Kollegen", die für einen Zehner oder einmal Blasen Privatrezepte für Diaz oder Bromaz, Trama, Tili oder sonstwas schreiben und gut frequentiert werden... ist doch ein schönes Nebeneinkommen an der Steuer vorbei - bei 5 "Kunden" pro Tag ein Tausender im Monat

Natürlich fliegen die alle irgendwann auf - aber die Dummen mit den Dollarzeichen in den Augen sterben nicht aus... und stöhnen über das "Gesocks", das sie nicht in der Praxis haben wollen

LG

Praxx
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jede Branche hat seine schwarzen Schafe, überraschend ist das nicht, oder?
Einem katholischen Priester würde ich meine kleinen strammen Knaben - wenn ich denn welche hätte - auch nicht zum Babysitting anvertrauen!

LG N
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Einem katholischen Priester würde ich meine kleinen strammen Knaben - wenn ich denn welche hätte - auch nicht zum Babysitting anvertrauen!

Meine Tochter hatte plötzlich Angst vor dem Einschlafen. Angst vor Dämonen und Teufeln. Nach einem kurzen "Verhör" stellte sich heraus, daß der Religionslehrer dafür verantwortlich war. Ein Engelwerker ... !
Ich habe bei der zuständigen Behörde zu Protokoll gegeben, daß ich es mir zur Lebensaufgabe mache, diese Sache nicht auf sich beruhen zu lassen, wenn meine Tochter noch ein einziges Mal eine "Unterrichtsstunde" mit diesem Typ machen muß.
Darauf hat man, ich mußte es erstaunt, aber auch enorm erleichtert feststellen, gleich reagiert und den Pfarrer sofort abgezogen. Ich weiß nicht, was ich andernfalls gemacht hätte, aber ich erinnere mich noch an sehr finstere Gedanken, wie ich sie sonst nie hege ... Das wäre haarig geworden, sehr haarig, ganz bestimmt ...
Meiner Tochter hat's glücklicherweise nicht geschadet, ich habe rechtzeitig bemerkt, daß etwas läuft bzw was läuft. Im Endeffekt hat sie das Ganze gefestigt. Christentum und vor allem Katholizismus sind aber rote Tücher für sie.
Diese Arschlöcher predigen 6-7jährigen Kindern, daß sie Dämonen ihr Leben lang begleiten und der Teufel sie holt, wenn sie nicht ein absolut sündenfreies und gottgefälliges Leben führen - nach ihren Vorstellungen und Regeln natürlich ! Engelswerker-Methoden halt = mittelalterliches Denken und Handeln. Das sind echte Schädlinge der Menschheit, Typen, die vor nichts zurückschrecken, um ihre Ansichten in die Köpfe möglichst vieler Menschen zu bekommen und diese Menschen dann in ihrem Sinne zu steuern.
Cheers
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zwar bin ich mit dem letzten Post schon weit ot. Aber die zum Thema passende Nachricht will ich Euch nicht vorenthalten:
https://www.morgenpost.de/brandenburg/article211408237/Glaubensstreit-im-Namen-der-Nudel.html

Im Namen der Nudel
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Seit drei Jahren streitet die „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“ in Templin für die gleichen Rechte wie etablierte Kirchen.

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Wer den Templiner Glaubensstreit verstehen will, sollte etwas Zeit mitbringen. Zwar dauert die "Nudelmesse" selbst nur 15 Minuten, auf dem Höhepunkt wird ein Glaubensbekenntnis vom Nudelholz abgelesen und das Abendmahl ausgegeben (Spaghetti und Bier), zum Schluss wird gesungen: "Eine bissfest Burg ist unser Gott".

Cheers Wink
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