Haschi´s Gruß aus dem Alltag

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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2017 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hey ho... danke ihr lieben. Auch dir Missy Wink

Es ist paradox. Ich meine immer etwas erleben zu müssen, aber eigentlich habe ich gar nicht den Drang danach. Es ist nur das Bild in meinem Kopf davon. Schwer zu beschreiben. Ich sag´s ja, Identitätskrise. Ich habe mich so lange in einem ganz anderen Licht gesehen. Immer auf Party, immer auf Action, ein Leben im Dauerchaos! Aber auch im Dauerstress. Ruhe kann was schönes sein, aber man muss sich wirklich dran gewöhnen. Es erscheint halt oft einfach langweilig. Ich kann immer noch nicht besonders gut entspannen. Muss mich viel beschäftigen und ablenken, damit ich mich gut fühlen kann.

Auf der anderen Seite gibt mir das nüchtern sein so viel. Und ja doch, jetzt so nachträglich bin ich doch mit mir zufrieden, dass ich mir Montags Abends nicht doch noch einen gezogen habe. Ich dachte das kleine Verlangen in mir, dass es tun will, wäre entscheidend. Aber letzlich ist entscheidend, was ich getan habe. Noch vor ein paar Jahren hätte ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen und wahrscheinlich noch mit dem Typen gevögelt - am nächsten Tag dann total drauf arbeiten gegangen etc. Und in meinem jetzigen Job ist das nicht mehr so easy zu vertuschen.

Achja... ich glaub ich setz mich gleich in meine Bananenkiste und fahr nach Luxemburg. Da ist ja heute kein Feiertag (und oh ja ohja, es ist Feiertag, und ich hab frei! - hihi) und fülle meinen Tabakvorrat auf. Kaffee ist auch bald leer. Ich fahr gerne lange Strecken und hör Musik... Wink

Naja, so viel zu mir, ich wünsch euch was.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2017 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kaum schrieb sie es, erlag sie dem Vollrausch.

Tja. Dienstag kam wieder Mal überraschender Besuch. Ein Bekannter von mir, bewaffnet mit zwei Büchsen Bier.
Das Ende vom Lied. Ich war die ganze Nacht unterwegs, habe ne ziemliche Menge an Alkohol vertilgt und - wie soll ich es anders sagen - großartig gefühlt.

Nun weiß ich nicht genau wie es weiter gehen soll. Ob ich es in der Therapie anspreche, ob ich diese weiterführen möchte, ob ich nun wieder trinken will (natürlich nicht täglich, aber ab und an mal, ob das überhaupt möglich ist für mich - die ich ja offiziell alkoholabhängig bin, was mir irgendwie dann doch nicht so ganz in die Birne will, weil ich mich halt überwiegend auf meine Drogenproblematik konzentriere).

Ähm ja. Ich werds wohl mal mit meiner Psychologin besprechen müssen und dann schaue ich mal, wie es weiter geht.
Es hat sich einfach so gut angefühlt. Jung, frei, lebendig. Wie man sich dann eben so fühlt.

Hmpf...
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2017 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Haschgetüm...

Nach so langer Abstinenz haut ne Büchse Bier auch Ordentlich rein..

Du schreibst,du wärst Offiziell Alkoholabhängig?

Das ginge aber doch nur,wenn du wegen Alkohol mal im Krankenhaus,auf Entziehung warst?

Dann wäre es Offiziell,weil Krankenkasse,und auch Hausarzt davon Wind bekommen...so war es bei mir...

Ich würde den Ausrutscher nicht so zu Herzen nehmen,aber auch nicht Beschönigen...wenn du dich nieder machst deswegen,bringt es ja auch nix...

Hab in deinen vergangenen Posts eher nur rausgelesen das Haschich das Hauptproblem war..


Gruß...
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2017 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Doc.. ach was heisst offiziell. Ich hatte nie einen Arztbrief, wo das drin stand, aber wen juckts. Darum gehts nicht. Meine Therapeuten halten mich für alkoholabhängig. Ich habe vor fast genau einem Jahr beschlossen nicht mehr zu trinken, und das bekam mir auch sehr gut. Ich habe durch meine Arbeit in der Gastronomie und mein ausschweifendes Leben natürlich viel Alkohol getrunken. Ich seh auch ein, dass ich nach offiziellen Kritierien wohl abhängig bin. Aber ich habs nie so ganz verinnerlicht. Mein Umfeld hält das auch für Quatsch, auch wenn sich natürlich alle einig sind, das Abstinenz nix schadet.

Ich mach mich auch nicht fertig wegen ner Partynacht, wo käm ich denn da hin Wink aber ich muss meine Konsequenzen draus ziehen. Das ist jetzt das erste Mal seit diesem einen Jahr, dass ich wirklich überlege, wie es nun weiter gehen soll. Ob ich mir den Alkohol wieder erlauben soll. Ob ich einfach in die "Normalität" zurückkehre und halt auch mal einen drauf mache - auch wenn das ein gewisses Risiko birgt.

Meine Psychologin geht natürlich davon aus, dass normaler Konsum für mich nicht möglich ist - da sie mich für abhängig hält. Stempel drauf, zack und fertig. Aber das ist natürlich nur die Theorie - wie die Praxis aussieht, weiß kein Mensch. Erfahrungsgemäß ist der Versuch ne blöde Idee, bei den meisten geht das schief. Ich hatte allerdings nie Probleme mit meinem Alkkonsum. Ok ich hab häufiger mal die Grenzen überschritten, aber naja. Hatte halt keine Konsequenzen für mich.

Lüg ich mir jetzt selbst in die Tasche? Mach ich mein eigenes Problem jetzt klein, einfach weil ich Bock hab wieder Partys zu feiern? Möglich. Ist grade sehr schwer für mich das zu reflektieren.
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Soltau
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2017 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung wie das bei dir funktioniert Haschi,
bei mir,
ich hatte etliche Jahre mit Koks, mal heftig, mal weniger, bin aber immer meiner Arbeit nachgegegangen und nur, wenn die Kinder bei den Großeltern waren und per heute kaum mehr, das letzte Mal im März, das nächste Mal im neue Jahr vermute ich, wies mir Lust macht und sich Gelegenheit bietet; habe jedoch die alten Kontakte hinter mir gelassen.

Getrunken bzw. gesoffen habe ich auch, immer nur so viel oder eben zu viel, doch nie zur Besinnungslosigkeit, beim Feiern oder unterweg oder wenn keiner daheim war, ansonsten vollkomen humaner Konsum, mit 2 - 3 Gläsern Wein abends. Heute trinke ich meist nur am Wochenende und dann wie Heute Freitagabend 2 - 3 Gläser Rotwein und meist Samstagabend, Sonntag nichts, beim Fortgehen, wenn ich nicht fahren muss, etwas mehr. Bei mir klappt das gut, kein Mensch weiß was kommt, in Sicherheit wägen dürfen wir uns diesbezgl. nie.

Soltau
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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 4. Nov 2017 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

hi soltau da hast du wohl vollkommen recht.denn keiner der clean ist sollte sich zu
sicher fühlen!ich hab in meiner zweiten entgiftung,ist also schon lange her einem
typen kennengelernt(opiatler) der nach mehr als 16 jahren clean sein wieder
rückfällig wurde!

oder etliche russen die einmal 2 die anderen 3-4 jahre clean waren und doch wieder
drauf kamen.eine wirkliche sicherheit gibt es leider bei suchtkranken menschen
nie.aber je länger man sauber ist,umso leichter wird es clean oder trocken zu
bleiben!das wichtigste ist das man einem geregelten leben nachgeht und ganz
wichtig ist,das man hobbys hat!LG
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2017 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

So... jetzt hab ich das mal ein paar Tage sacken lassen. Effektiv hat mir meine Partynacht nicht viel gebracht. Das nüchtern sein dagegen bringt mir langfristig mehr. Ich habe die engültige Entscheidung einfach mal verschoben. Meine Therapie geht noch bis April (es sei denn sie schmeißen mich nun raus). So lange werde ich auf jeden Fall noch nüchtern bleiben. Und dann schauen wir mal weiter. Ich gehe nicht davon aus, dass ich mein Leben lang komplett abstinent bleibe, aber wer weiß. Für den Moment ist es gut so wie es ist.
Lustiger Weise hatte ich heute einen Anruf von meiner Psychologin, als ich auf der Arbeit war. Die hat mich doch nicht etwa im Vollrausch gesehen? (Ist ja hier nun auch keine Weltstadt, in der ich lebe, also wer weiß). War aber wahrscheinlich nur ein Zufall. Keine Ahnung was sie wollte - ich werds am Mittwoch erfahren.
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 9. Nov 2017 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Puh... Gestern in der Gruppe "gebeichtet". Joar. Meine Psychologin war gar nicht anwesend (daher der Anruf), aber es gab eine Vertretung (der Teamleiter). Sieht mal nicht so aus, dass ich rausfliege, was ja schon mal gut ist.
Auch wenn dieser Rückfall jetzt für mich nicht allzu dramatisch ist, hats mir doch mal wieder was gezeigt. Aktion: Such dir neue Freunde startet mit Raketenantrieb. Hab mich am WE mit Kollegen verabredet zum Spieleabend. Na mal schauen.
Meinen Ex lass ich auch links liegen, irgendwie führt das alles zu nix. Ich muss nach vorne und darf mich nicht an meinem alten Leben festkletten.
Joar. Ich versuche auch die Dauerdiät zu unterlassen - es gibt ja Leggins. Wofür abnehmen. Laughing

So viel zu mir, ich werde weiter berichten.
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joe
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Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 9. Nov 2017 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

hallo haschi, na,wird schon. du hattest ja mal ne abstinenzentscheidung und auch die klarheit, das du drogen nicht kontrollieren kannst.
das ist doch eine geeignete basis.
liebe grüsse
joe, nfh
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2017 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ja joe das stimmt schon und so war es auch. Aber wird es deswegen für immer so bleiben?

Ich hab mein Leben ziemlich umgekrempelt und vieles gelernt und überdacht. Ich bin jetzt an einem Punkt an dem ich es nicht mehr schaffe das vorgekaute Suchtshema 1:1 zu übernehmen. Zweifel kommen auf. Die suchtmedizin ist eine ziemlich sture Angelegenheit, die dauernd von Risiken und Gefahren spricht.
Von lebenslangem suchtgedächtnis und Rückfällen. Aber was Ist mit den Menschen, bei denen es anders läuft? Das wird komplett außer acht gelassen. Ich unterwerfe mich regeln, die ich für mich nicht aufstellen würde. So langsam fühl ich mich wie ein Lemming. Und das widerstrebt mir.
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MausiMaus
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2017 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

liebe Haschie,

Hallo, forum,


so gings mir auch immer wieder.

Irgendwann konnte ich dieses "sektiererische!" nicht mehr ertragen.

zuviel Freigeist, vielleicht ?

Ich weiss es nicht.

liebe grüsse,

Karin
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mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2017 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Ja joe das stimmt schon und so war es auch. Aber wird es deswegen für immer so bleiben?

Ich hab mein Leben ziemlich umgekrempelt und vieles gelernt und überdacht. Ich bin jetzt an einem Punkt an dem ich es nicht mehr schaffe das vorgekaute Suchtshema 1:1 zu übernehmen. Zweifel kommen auf. Die suchtmedizin ist eine ziemlich sture Angelegenheit, die dauernd von Risiken und Gefahren spricht.
Von lebenslangem suchtgedächtnis und Rückfällen. Aber was Ist mit den Menschen, bei denen es anders läuft? Das wird komplett außer acht gelassen. Ich unterwerfe mich regeln, die ich für mich nicht aufstellen würde. So langsam fühl ich mich wie ein Lemming. Und das widerstrebt mir.



Haschi,
wenn ich mich recht erinnere bist du so um die 30'zig?
Frage mich gerade ob du den Rest deines Lebens als Eremit leben willst?Immer auf Hab acht Stellung?Die beinharte Abstinenz zum Lebensinhalt machen!
Du bist oder warst doch z.B.kein Stress oder Problemtrinker und hast doch in der Thera gelernt Konflikte zu lösen und Stress zu vermeiden.
Man sollte schlicht und einfach nicht in Extreme verfallen...so einfach ist das...
Und wenn man es übertreibt ist alles irgendwie schädlich, nicht nur die ach so pösen Drogen.

L.G.
Mikel
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2017 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

genau mikel, das rechte Maß finden gilt für alle Dinge des Lebens und den 'Königsweg' gibt es nun mal nicht, da muss jeder seinen eigenen finden.
man sollte sich lediglich bewusst sein, dass kontollierter Konsum in den Bereichen, in denen man einmal Suchtstrukturen entwickelt hat, ein erhöhtes Risiko birgt...ob man sich dem aussetzen will/ kann hängt von zig individuellen Faktoren ab.
Du machst das schon, Haschie, achte einfach darauf und sei ehrlich zu Dir selbst, was Dir gut tut und was nicht.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2017 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hm. Ich bin momentan etwas ratlos. Weiß selbst nicht was ich denken soll und wie es nun weiter geht. War ein paar Tage in Berlin und habt fast täglich getrunken. In relativ normalen Ausmaß. Ich glaube nicht, dass das aktuell zum Problem werden wird, aber dennoch bin ich verunsichert. Außerdem ist es gefährlich. Ich möchte nicht ins trinken verfallen. Aber ich will auch nicht den Eremiten spielen. Ist grad alles schwierig zu beurteilen. Die Therapie ist nun erst mal beendet. Ich geh aber weiter zur shg. Außerdem hab ich nun noch nen Nebenjob. Ich stürz mich erst mal in die Arbeit.
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2017 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Hm. Ich bin momentan etwas ratlos. Weiß selbst nicht was ich denken soll und wie es nun weiter geht. War ein paar Tage in Berlin und habt fast täglich getrunken. In relativ normalen Ausmaß. Ich glaube nicht, dass das aktuell zum Problem werden wird, aber dennoch bin ich verunsichert. Außerdem ist es gefährlich. Ich möchte nicht ins trinken verfallen. Aber ich will auch nicht den Eremiten spielen. Ist grad alles schwierig zu beurteilen. Die Therapie ist nun erst mal beendet. Ich geh aber weiter zur shg. Außerdem hab ich nun noch nen Nebenjob. Ich stürz mich erst mal in die Arbeit.


Einreißen lassen solltest du es nicht Haschi, aber dich jetzt mit schlechtem Gewissen zermürben bringt auch nichts.
Ich würde vorschlagen die gerade Schiene weiter zu fahren und am WE mal etwas gemäßigten Alkoholkonsum, soweit du das kannst, ist das doch in Ordnung.

Diesen Nebenjob würde ich nur machen Haschi, wenn du das gut auf die Reihe bekommst. Ich persönlich brauche viel eigene Zeit für mich, zu viel Stress bekommt mir nicht, ist jedoch bei jedem anders. Gut auf sich selbst schauen ist immer gut.

Soltau
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