Benzos, Antidepressiva und der Alkohol

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Haper
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.07.2016
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2017 17:12    Titel: Benzos, Antidepressiva und der Alkohol Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen!

Ich war etwa 5 Jahre abhängig von Lorazepam in recht hoher Dosierung.
Habe im Januar einen Entzug gemacht und bin seit dem clean.
Seit etwa einem halben Jahr geht es mir wirklich besser. Der Entzug war wirklich langwierig, aber ich habe mich berappelt.
Nehme lediglich noch Paroxetin gegen die Depris und Angstzustände. Hin und wieder Betablocker gegen die Unruhe.
Ich habe zur Zeit meiner Benzo-Abhängigkeit auch regelmäßig viel Alk, Koks, Speed etc. konsumiert.
Jetzt, wo es mir langsam immer besser geht, habe ich angefangen mal wieder öfters ein Bierchen
zu trinken. Und es wundert mich das ich absolut nix mehr vertrage!
Klar, mit den Benzos konnte ich Kater- und Erschöpfungssymptome immer gut im Zaum halten.
Aber es geht absolut gar nix mehr! Ich konnte früher trinken wie ein Loch Wink
Das will ich gar nicht mehr. Aber nach 3 Bier ins Koma zu fallen nervt auch!
Oder kann das an den Anti-Depressiva liegen? Ähnliche Erfahrungen?

Schönen Gruß
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2017 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Gude Haper...

Alkohol und Antidepressiva vertragen sich 0,0...geht gar nicht...

1-2 Bier gehen villeicht,mehr aber nicht...

Ausser du willst "Filmrisse" Biblischen Ausmaßes...

Ist Leider so...

Selber getestet...
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2017 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi haper,

mit koks oder speed kann man natürlich Unmengen trinken, aber erkenne das Zeichen deines Körpers/Kopfes!
Du hast sehr viel erreicht, mache es dir nicht wieder kaputt. Gerade Alkohol ist gefährlich, senkt die Hemmschwelle und lässt dich ggf. Dinge tun, die du gar nicht willst und später bereust.
Mir gehts ähnlich, ich bin jetzt knapp 3 Jahre clean und mhh. abstinent. Wenn ich mal ein Bier oder Wein trinke reicht mir spätestens das Zweite, ein drittes und ich fühle mich unangenehm angetrunken.
Nüchtern ist das Leben ( meist) wesentlich. schöner und intensiver! Wink

LG N
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 04:06    Titel: Antworten mit Zitat

Immer wieder neu:
Alkohol ist langfristig das giftigste von den ganzen "Rauschmitteln" oder besser "Suchtgiften".
90% der Todesfälle unter meinen Substitutionspatienten waren bisher durch Alkohol (mit-)verusacht... entweder akute Mischintoxikationen oder die langfristigen Wirkungen: Leberzirrhose & Co
Erst gestern ist wieder einer mit heftiger Gelbsucht und dickem Wasserbauch in die Klinik gekommen, wäre dann der vierte dieses Jahr

Seid bitte vorsichtig mit Alkohol!

LG

Praxx
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2017 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Der Konsum von Benzos und Opioiden geht leider Hand in Hand mit Alkohol und ist auf lange Sicht unvermeidlich.

Alkohol spricht das körpereigene Opioidsystem in ähnlicher Weise an und wird daher oft zum "boosten" von Benzos oder Opiaten benutzt.

Ich habe das leider auch schon sehr oft gemacht, obwohl ich es eigentlich niemals vorhatte. Irgendwann kommt man einfach an den magischen Punkt, wo einem die Opiate im Solokonsum nicht mehr ausreichen. Die auftretenden Ängste und Depressionen - welche maßgeblich durch die missbräuchliche Verwendung von Opioiden - entstanden sind, werden nun zusätzlich durch Benzos und Alkohol abgemildert.

Ich hoffe, dass du das als Arzt irgendwie nachvollziehen kannst.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2017 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Der Konsum von Benzos und Opioiden geht leider Hand in Hand mit Alkohol und ist auf lange Sicht unvermeidlich.

Alkohol spricht das körpereigene Opioidsystem in ähnlicher Weise an und wird daher oft zum "boosten" von Benzos oder Opiaten benutzt.

Ich habe das leider auch schon sehr oft gemacht, obwohl ich es eigentlich niemals vorhatte. Irgendwann kommt man einfach an den magischen Punkt, wo einem die Opiate im Solokonsum nicht mehr ausreichen. Die auftretenden Ängste und Depressionen - welche maßgeblich durch die missbräuchliche Verwendung von Opioiden - entstanden sind, werden nun zusätzlich durch Benzos und Alkohol abgemildert.

Ich hoffe, dass du das als Arzt irgendwie nachvollziehen kannst.

Gaucho, ich bin keine Arzt, da reicht der gesunde Menschenverstand - aber das kann nicht Deine Ernst sein?!

<<Der Konsum von Benzos und Opioiden geht leider Hand in Hand mit Alkohol und ist auf lange Sicht unvermeidlich.>> - wo hast Du das denn rauskopiert? Vor ein paar Tagen noch "meine Leben ist aus den Fugen" und nun auch noch Alkohol. 'unvermeidlich' - 'magischer Punkt' - so ein Blödsinn!

Klar, ich habe ungezählte Kollegen erlebt, die ihre Junkzeit mehr oder weniger gut überstanden haben und dann dem Alkohol zum Opfer fielen. Sogar bei der Vergabe von Diamorphin - sie kommen nach dem Morgenschuß heraus und zischen sich 2-3 Elephanten-Biere um abends dann wieder auf Null Promille zu sein. Frag nicht nach denen, die Metha auf Take-home bekommen.

Praxx hat das doch sehr eindringlich geschildert! (Auch wenn ich jetzt in Deinem Weltbild ebenfalls zu den Vollpfosten zähle, ist mir echt egal - I don't give a shit on that fu##) Ängste, verursacht durch Opiate, mit Alc bekämpfen ... den Teufel mit dem Satan bekämpfen, oder was? totaler Blödsinn! %-\
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2017 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

Benzos und Opiate machen wenigstens "nur" abhängig, während Alkohol schwerste Organschäden verursacht!
Solange die Krankenkassen in der Substi keine Tests auf Ethylglucuronid bezahlen, funktioniert das ja mit 1x/Tag nüchtern ganz gut, und der Alkohol ist obendrein legal und leicht verfügbar...
Es gibt nur einen Stoff, der vergleichbar gut gegen Ängste wirkt wie Alkohol oder Benzos und keine Toleranzentwicklung auslöst, und das ist Baclofen
Also, Gaucho, mch dich mal schlau und suche dir jemand, der sich damit auskennt1

LG

Praxx
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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2017 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

hi praxx,also mit baclofen habe ich keine erfahrung,weil es doch für alkohl-
indikation ist,praktisch als eine art alk substi,oder liege ich falsch?
ich finde,wenn baclofen gut geignet ist deiner meinung nach,dann könnte das doch was werden.was alkohl für folgeschäden hat,weiß ich nur zu gut!
denn von der fettleber,über leberentzündung und letztendlich zerrose,ist mit keiner
droge vergleichbar!ich habe inclusive meiner mamma und ihrer zwillingschwester
zwei mir nahestehende personen die alkoholabhängig sind,aber schon ohne nur einen rückfall seit vielen jahrzehnten trocken sind!
meine mamma ist 22 j. und meine tante 30 jahre trocken.deswegen ich weiß
was alkohol für eine drecksdroge ist,vor allem weil immer zu kaufen und das überall,
macht es den alkis es sehr schwer!LG
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2017 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich ist Baclofen die Super-Substanz, um Benzos zu ersetzen: Benzos wirken am GABA-A-Rezeptor, während Baclofen am GABA-B1-Rezeptor angreift. Der Unterschied ist, dass am GABA-B1-Rezeptor wegen der fehlenden G-Protein-Bindung keine Toleranz entstehen kann - gleiche Dosen Baclofen wirken immer gleich, eine Dosiserhöhung zur Aufrechterhaltung des Effekts ist nicht notwendig.
Baclofen wirkt gegenüber BZD weniger hypnotisch und nicht euphorisierend, ist aber als Angstlöser mindestens gleichwertig und unterdrückt das BZD-Craving hervorragend.
Der Effekt auf andere Suchtkrankheiten liegt daran, dass das GABAerge Rezeptorsystem zur "gemeinsamen neuronalen Endstrecke" aller Süchte gehört.
Im Tiermodell unterdrückt Baclofen die Selbstadministration aller getesteten Substanen - die Versuchstiere hören zwischen 1mg und 4mg/kg Körpergewicht einfach irgendwann auf, den Hebel zu drücken, der ihnen den Suchtstoff verschafft - und zwar egal welchen: Alkohol, Kokain, Amfetamin, Opioide, Nikoten etc pp.
Ich selbst habe Baclofen erfolgreich eingesetzt gegen Alkohol, Kokain, Koka+Alk, Amfetamine und Benzodiazepine sowie als potentes Anxiolyticum bei Panikstörungen ohne aktive Suchtkrankheit.. In Frankreich laufen Studien bei Essstörungen, es wurden auch Erfolge bei pathologischem Spielen berichtet.
So, wie heute Diazepam universell bei der Entzugsbehandlung fast aller Suchtkrankheiten eingesetzt wird, kann Baclofen bei allen Substanzabhängigkeiten eingesetzt werden.
Wermutstropfen: Bei Cannabis scheint Baclofen unwirksam zu sein - die Cannabisabhängigkeit ist irgendwie ein Sonderfall.

LG

Praxx
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3101

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2017 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab früher meinen Absinth selber gemacht. Da gab's so fertigpackungen, die musste man in den Alkohol geben.

Einmal hab ich es mal mit richtigen Wermut gemacht und prima sprit. Ungenießbar.

Aber Wermut ist keine schlechte Idee.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thujone


LG andy
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Gaucho
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2017 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir jetzt einmal Baclofen nebst Phenibut besorgt und hoffe, dass dieses vermeintliche "Wundermittel" wirklich den erhofften Effekt bringt.

Ich werde darüber berichten...
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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2017 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

ich würde mal sagen abwarten!trinkst du denn auch alkohol?ich bin zwar nicht
praxx,aber so weit ich das mitbekommen habe ist es doch eigentlich nur für
alk?!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 18. Nov 2017 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gaucho,
sei vorsichtig mit dem Baclofen - start low, go slow...
in den Anwenderforen gibt es sehr gut Dosierungstabellen für den Einstieg, an die du dich halten solltest...
Phenibut und Baclofen NICHT MISCHEN!
Baclofen wirkt deshalb so gut, weil es ein selektiver GABA-B1-Agonist ist, während Phenibut an BEIDEN GABA-Rezeptoren wirkt, als würdest du Diazepam und Baclofen kombinieren...
WICHTIG: Die Veränderungsmotivation musst DU beisteuern, die ist nicht in der Pille enthalten... Abstinenz ist nicht unbedingt das Ziel, aber ein mögliches Ergebnis einer Baclofentherapie. Du solltest dann auch bereit sein, Abstinenz als Ergebnis zu akzeptieren.
Du kannst dich ruhig in den Foren anmelden - du wirst nicht zugespammt und kannst da wertvolle Tipps bekommen, auch wenn die meisten Anwender BAC wegen Alk einnehmen

Viel Erfolg

Praxx
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 18. Nov 2017 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

Mein langfristiger Plan ist ja, dass ich durch die Kombination von Baclofen und Phenibut und evtl. auch noch ein wenig Bromazepam/Clonazepam, dann endlich den Ausstieg von den Opiaten schaffe.

Ich spiele außerdem noch mit dem Gedanken mir Troparil zuzulegen (Methylecgonin-Derivat) und reiner Dopamin-Wiederaufnahmehemmer.

Meine Versuche mit Bupropion sind ja leider kläglich gescheitert. Das Zeug war mir einfach zu schwach und ich hatte mir dafür - dass es ein Cathinonderivat und direkter Abkömmling von 3-Chlormethylcathinon ist, einfach wesentlich mehr erhofft.

Stattdessen war die Wirkung kaum wahrnehmbar und hätte auch unter Placebo fallen können.

Wirklich schade, dass es einfach keine vernünftigen Antidepressiva wie ua. Prolintan, Amphetaminil, Amineptin, Nomifensin, oder Mesocarb mehr gibt.

Alles was wirklich Erleichterung verschafft und eine deutlich stimmungsaufhellende Wirkung aufweist, wurde vom Gesetzgeber leider verboten. Warum ist das so? Sitzen dort wirklich solche Sadisten, dass Sie die psychisch kranken Menschen lieber leiden oder durch Alkohol zu Grunde gehen lassen wollen?

Somit bin ich gezwungen auf Amphetamin, Tropanalkaloide, oder Methylphenidat auszuweichen. Das kann es doch echt nicht sein.

Downer allein (wozu ja nun mal auch Baclofen, Phenibut und Benzodiazipine zählen) reichen einfach nicht aus um den harten Alltag zu bewältigen.

Praxx versteht sicher mein Dilemma. Ich brauche nicht etwas von dem ich mir einbilde, dass es eventuell erst in vier Wochen wirkt und dann wahrscheinlich auch nicht wirklich, sondern etwas das unmittelbar seine Wirkung entfaltet.

Wirkstoffe gibt es ja im Prinzip zu Genüge, nur wird in dieser freudlosen puritanischen Gesellschaft eine regelrechte politische Hexenjagd betrieben. Lieber nimmt man die jährlich Millionen Toten durch Alkohol in Kauf.

Dieser Puritanismus ist in meinen Augen der völlig falsche Ansatz aber wem erzähle ich das. Die Menschen sehnen sich nach Freude und wenn es diesen nicht gibt, dann eben nach einem chemischen Ersatz dafür.
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 18. Nov 2017 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho, Du wirst scheitern !
Normalerweise betone ich immer die positiven Seiten, versuche zu motivieren.
Bei Dir ist's anders. Du glaubst doch im Ernst, daß Du tun kannst, was Du willst und dann nimmst Du ein paar Tabs, ein paar Substanzen und alles wird gut.
Ohne persönliche Anstrengung und auch ohne Leid wirst Du nie herauskommen aus Deinem selbstgegrabenen Loch.
Das kann sich blitzartig ändern. Und zwar dann - nur dann - wenn Du Deine Einstellung änderst. Der Enthusiasmus mit "dann besorg' ich mir dies und jenes" wird nichts bringen. Was glaubst Du, warum alle Angst vor dem Affen haben, vor der Zeit nach dem Affen ? Ganz einfach: weil es keinen Weg aus der Sucht gibt, der frei von Leid ist.
Konsequent abdosieren, das mindert die negativen Seiten am besten. Aber das schaffen nur die Wenigsten.
Du hängst ja an mehreren Substanzen, glaub' ich mitbekommen zu haben. Da mußt Du eine Runderneuerung machen, eine Baustelle nach der anderen abarbeiten.
Na, vielleicht lernst Du's irgendwann, daß die große Welt sich doch nicht so dreht, wie der kleine Gaucho es sich vorstellt.
Cheers
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