Benzos, Antidepressiva und der Alkohol

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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 21. Nov 2017 06:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin jetzt seit fünf Tagen clean von den Opiaten und dahingehend sehr stolz auf mich. Es ist im Prinzip gar nicht mal so schwer, wenn man die passenden Ersatzstoffe und einen starken Willen hat.

Als der psychische Suchtdruck in den ersten drei Tagen zu groß war, da habe ich mir mit Kratom ( Sumatra Red Vein), Loperamid und ägyptischem Schwarzkümmelöl beholfen.

Das hat für sich genommen auch sehr gut funktioniert - eigentlich viel zu gut um ehrlich zu sein.

Jetzt wo ich die härtesten Tage überstanden habe, behelfe ich mir mit Clonazepam und Diazepam und gelegentlich etwas hochreines DL-Amphetaminsulphat (20-30 mg) mit nur sehr wenig Nebenwirkungen.

Mein Plan ist, dass ich das Amphetamin jetzt komplett weglasse und die Benzos in den nächsten Tagen komplett durch Baclofen und Phenibut im Wechsel ersetzen werde.

Alkohol habe ich bereits seit über vier Wochen nicht mehr angerührt und habe mich diesbezüglich auch wirklich sehr gut unter Kontrolle - bin nun mal eben kein Trinker-Typ. Aber jedem das seine Wink

Die schwierige Phase und damit die wohl letzte Instanz wird aber sein, wenn ich nach etwa zwei Wochen Opiatabstinenz, sowohl auf das Phenibut und Baclofen verzichten werde.

Ich werde mir dann weiter mit Schwarzkümmelöl, Passionsblume und evlt. Bupropion behelfen.

Dadurch, dass ich mir nun von meiner Arbeit frei genommen habe, kann ich den Entzug jetzt endlich mal völlig ungestört durchziehen. Arbeiten auf Entzug ist für mich eine ungeheure Kraftanstrengung die kaum zu bewältigen ist, wenn man nicht Gefahr laufen will die Sympathien seiner Kollegen und des Chefs endgültig zu verspielen - da diese schließlich nicht wissen was mit mir los ist.

Ihr wisst ja sicherlich alle wie das so mit dem Entzug ist. Man ist dann einfach kein guter Umgang für seine Mitmenschen.

Ich bin sehr stolz, dass ich es bis hier hin geschafft habe. Mohnkapseln habe ich ohnehin kaum noch welche und ich sträube mich innerlich extrem davor mir in absehbarer Zeit neue zu beschaffen. Das darf und wird nicht passieren.

Mit Gottes Hilfe und einem unbändigen Willen werde ich wie ein Phönix aus der Asche wiederauferstehen und derjenige sein, der ich früher einmal war.
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2017 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing Gott hat besseres zu tun als dir beim Pillenschlucken zuzugucken.
Du Phönix du Laughing
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MausiMaus
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2017 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho :
Zitat:
Mit Gottes Hilfe und einem unbändigen Willen werde ich wie ein Phönix aus der Asche wiederauferstehen und derjenige sein, der ich früher einmal war.




das wünschen wir uns wohl alle...

viel Glück auf deiner Reise..

grüsse,

Karin
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Schlaumeier
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1931

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2017 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mit Gottes Hilfe und einem unbändigen Willen werde ich wie ein Phönix aus der Asche wiederauferstehen und derjenige sein, der ich früher einmal war.

Ich wuerde Dir goennen wieder aufzustehen, aber "wiederauferstehen wie ein Phoenix aus der Asche"? Das Leben ist weder ein Kinosaal noch ein kitschiger Monumentalfilm. Klar, Du bist jung und anscheinend in einer Art nachpubertaeren Phase haengen geblieben, was zumindest Dein vertraeumtes bis realitaetsverleugnendes Geschreibsel erklaert. Zeit erwachsen zu werden.
Vieleicht moechtest Du mal ueberdenken ob es Sinn machen wuerde wieder so zu sein wie du warst bevor Du Drogen genommen hast. Schliesslich hat "der der Du frueher einmal warst" mit Drogen ueberhaupt erst angefangen. Ich persoenlich denke als Narziss, einer der dazu andere Menschen nur (aus)nutzt und bekennend verachtet, vieleicht noch Stolz darauf ist, wirst Du auf ewig das Arschloch bleiben das Du uns hier immer wieder schillernd vorgespielt / -stellt hast. Findest Du das wirklich erstrebenswert? Wie waers wenn Du derselbe Narziss bleibst, aber mal Deine Einstellung zu den Menschen um Dich herum, vor allem zu Familie und potentiellen Freunden ueberdenkst. Quasi mal von Deinem voellig ueberhoehten, fundamentlosen Sockel herab steigst?
Am Ende macht es einsam die Menschen um sich nur als Mittel zum Zweck zu nutzen. Aber wenn Du so leben moechtest, dann weiter so. Am Ende kratzts eh keinen ausser Deiner Muddi. Wink
Das Potential eienen neuen Gaucho zu erschaffen hast Du eventuell sogar, jetzt musst Du nur noch das innere Arschloch ueberwinden, respektive unter Kontrolle bringen oder sogar gleich ganz abschaffen.
Stell Dir vor, ein Gaucho, clean, kein Arschloch und am Ende hat er sogar Freunde. Das waere wahrlich eine gelungene Auferstehung, eine Art "goettliche Schoepfungsgeschichte". Und dazu brauchts nichtmal einen Phoenix ... Wink
Fuer uns alle kommt einmal die Zeit der inneren Einkehr mit anschliessender Entscheidung wohin man auf welche Art gehen moechte.
Alles Gute Cool
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2017 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx schwört ja schon seit ewigen Zeiten auf Baclofen.
Und ich sage mir- warum nicht mal antesten?
Schlimmer als mein Normalzustand wirds eh nicht.

Warum hört man bloss so wenig von ( auch kompetenten Medizinern und Suchtärzten ) davon ?

Jedenfalls ich teste das jetzt, morgen rede ich mit meinem Substidoc darüber, der hat mit mir Rivos abdosiert, also why not
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2017 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gott weist mir den Weg und ich bin ihm sehr dankbar dafür. In letzter Zeit hatte ich viele Momente in denen ich die Hand Gottes gespürt habe, auch wenn manch einer das als Zufall abtun würde - so habe ich das als klares Zeichen erkannt.

Ich bin nun 14 Tage clean von den Opiaten und die Substituierung mittels Baclofen (100 mg) und 1 Gramm pharmazeutisches R-Phenibut funktioniert sehr gut.

Ich merke wieder, wie der Tatendrang und die Spontanität in mir erwachen. Bald werde ich komplett auf alle Substanzen verzichten.

Es geht wieder bergauf, mit Gottes Hilfe.
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persephone
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.07.2016
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2017 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Du nimmst Baclofen als Substitut für Opiate?
Sollte das nicht eher den Suchtdruck bei Alkoholikern unterdrücken, oder verwechsel ich da was?

Ich war die letzten 2wochen zur Entgiftung vom Alkohol im kkh...dass ich dabei noch regelmäßig pola konsumiert habe , war denen egal. Aber dass ich nicht mal nach Baclofen gefragt habe , ärgert mich mittlerweile.
Im kkh habe ich nix getrunken, aber kaum war ich 3 Stunden Zuhause konnte ich dem nicht mehr widerstehen. Ärgert mich tierisch.
Würde Baclofen zu gerne ausprobieren. ..aber hat mir noch nie ein Arzt empfohlen. :-/
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shoreassel
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.12.2016
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2017 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Warst bei na Gaucho?Very Happy jetzt weiß man endlich wie die ganzen NA-zis so wurden Very Happy.

Spaß GL.. jetzt kommt der harte Teil.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2017 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gestehe es. Das Baclofen hat keinen Pfifferling geholfen, ist also bei Opiatlern vollkommen nutzlos. Nur Phenibut in höheren Dosen, da Phenibut außerdem noch dopaminerg wirkt und zudem eine deutlich längere HWZ hat. In Kombination mit Loperamid lässt es sich aushalten.

Gibt also nur ganz wenige Mittel, die gegen den psychischen Opiatentzug helfen. Dazu gehört Kratom (Das beste Mittel ). Ferner noch langwirksame Benzos wie Diazepam oder Clonazepam und Phenibut. Alkohol (absolut nicht empfehlenswert)

Lyrica lasse ich mal bewusst außen vor, da es dumm macht und außerdem ein Opioid-Agonist ist.

Amphetamine/Cathinone bzw. Pyrovalerone helfen natürlich auch, ist aber nicht unbedingt empfehlenswert, da man den Crash ständig mit Benzos abfedern muss.

Wenn schon Amphetamin/Cathinonderivate dann bitte keine Dopamin-Depleter, sondern Dopamin/NA-Wiederaufnahmehemmer wie zb. (A-PVP, A-PHP, Hexedron, Prolintan usw.. oder Piperideine wie ua Methylphenidat oder noch besser 2-DPMP.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2017 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Ich gestehe es. Das Baclofen hat keinen Pfifferling geholfen, ist also bei Opiatlern vollkommen nutzlos..

Das hatte Praxx schon vor Monaten auf Deine Anfrage geschrieben. Aber Baclo soll gut sein bei Benzoentwöhnung (abgesehen natürlich von den Klassikern wie Alc & Koks).
Baclofen hilft übrigens NICHT gegen den ENTZUG, sondern es soll helfen einem eventuellen RÜCKFALL vorzubeugen. Und das auch nur, wenn der Wille da ist.

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Wenn schon Amphetamin/Cathinonderivate dann bitte keine Dopamin-Depleter, sondern Dopamin/NA-Wiederaufnahmehemmer wie zb. (A-PVP, A-PHP, Hexedron, Prolintan usw.. oder Piperideine wie ua Methylphenidat oder noch besser 2-DPMP.

Hmm ja, alles klar - verstehe nur Bahnhof. Ich könnte zwar off-topic die Quantenmechanik oder die Spezielle Relativitätstheorie erläutern. Oder die Heisenbergsche Unschärferelation Idea. Genug angegeben Wink. Ich kenne eigentlich nur die klassischen Opiate/Opioide (Hasch, Koks, Pilze, etc. natürlich auch). Reicht! Nix von dem chemischen Mist. Dazu zähle ich übrigens auch alle Neuroleptika, Antidepressiva und andere Psychopharmaka - nicht mehr für Mohandes!

Ansonsten: beim Opiatentzug hilft nur eines: LEIDEN & abwarten bis der Entzug vorbei ist. (Bessere) Alternative: Chinese Cure!

LG Mohandes
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2017 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin derzeit immer noch auf der Suche nach dem perfektem Amphetamin. Ein Dopamin/Serotonin und Noradrenalinwiederaufnahmehemmer mit möglichst langer Halbwertszeit.

Eltontril/Bupropion klingt zwar viel versprechend, ist aber zu schwach für mich und die meisten wirksamen Derivate wurden leider in der Vergangenheit verboten - obwohl diese sehr effektiv bei der Entwöhnung von Opiaten und der Bekämpfung von Depressionen waren.

Aminorex, Pyrovaleron, Prolintan, Phenmetrazin, Captagon, Pemolin usw...
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2017 02:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Ich bin derzeit immer noch auf der Suche nach dem perfektem Amphetamin.

Gibt es nicht.

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Eltontril/Bupropion, Aminorex, Pyrovaleron, Prolintan, Phenmetrazin, Captagon, Pemolin, A-PVP, A-PHP, Hexedron, Piperidein, Methylphenidat, 2-DPMP, Desoxypipradrol, 4-Methylthioamphetamin, 3,4-Methylendioxyamphetamin, usw/usf.

Bahnhof, wie gesagt. (Il)legal intoxicants - welcome psychosis ...
Gaucho, Dir würde auch ein einfacher Joint gelegentlich gut tun. Meine ich ganz im Ernst, statt all dem Chemie-Mist.


Dann doch lieber das ehrliche تریاک یا هروئین! Sage ich mal so, als alter Tariaki.

P.S. Im klassischen Persien gilt es für einen 'älteren' Menschen (so ab 40-50) als absolut legitim, sich am Abend sein Kügelchen Tariak (=Opium) zu genehmigen. Gegen körperliche wie seelische Schmerzen.
Na mal schauen ... in ein paar Monaten bin ich wieder in der Heimat. Inshallah!

LG Mohandes
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2017 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast wahrscheinlich Recht. Immerhin brauche ich für mein Opium nicht in den Iran, auch wenn ich es wirklich gerne mal würde. Ich habe viele Dokus über den Iran gesehen und das Land und die Menschen haben mir sehr gefallen. Die Gesellschaft scheint dort allgemein deutlich gebildeter und aufgeschlossener zu sein, im Vergleich zu den Saudis.

Dort hat sich vieles verändert und auch die Drogenpolitik ist relativ locker, sodass Opiumsirup als Substitut zum Methadon den Abhängigen staatlich verordnet wird. In Saudi Arabien oder anderen arabischen Ländern würde man für den Opiatkonsum mit dem eigenen Leben bezahlen.

Nichts desto trotz schaffe ich es definitiv nicht mehr längerfristig vom Schlafmohn abstinent zu bleiben. Es gibt ja auch, gerade jetzt im Winter, keinen Grund dafür.

Ich sehe jedenfalls keinen Grund weshalb ich die Abstinenz über mich ergehen lassen sollte. Die Welt hat sich ohnehin gegen mich verschworen und die Opiate sind mein einziger Retter in der Not.

In letzter Zeit gab es einfach zu viele Probleme. Job verloren, Wohnung gekündigt (obwohl erfolgreich abgewehrt) , Probleme mit meiner Familie. Dann wäre da noch die allgemeine emotionale Deprivation.

Genau wie eine Pflanze ohne Sonnenlicht und Wärme irgendwann einzugehen droht, verhält es sich beim Menschen im Grunde genommen genauso. Er sucht sich im Ausgleich einen Ersatzstoff.

Ich bin keineswegs suizidal, aber ich sehe momentan einfach keine Bedeutung in meinem irdischen Dasein. Es gibt Tage da liege ich 20 Stunden in meinem Bett, weil ich einfach keinen Sinn darin erkenne aufzustehen.

Wenn ich träume dann ist meistens alles in Ordnung, denn meine Traumwelt war schon immer schöner als die Realität. Aber sobald ich aus dem Traum erwache, denke ich mir dass meine Realität nur ein einziger Albtraum ist.

Ich weiß nicht, was Praxx mir als geschulter und menschlich korrekter Mediziner vorschlagen würde? Alleine komme ich da jedenfalls nicht mehr raus, soviel steht bereits fest. Es kann also nur noch schlimmer werden, zumal es niemanden gibt - dem ich mich anvertrauen könnte oder der mich unterstützen würde. Meinen Eltern möchte ich diese Last jedenfalls nicht noch zusätzlich aufbürden, da Sie ohnehin schon enttäuscht genug von mir sind und meine anderen zwei pubertären Brüder auch ohne mich schon genug Probleme bereiten. Die haben auch Ihre Sorgen und Nöten.

Vielleicht sollte ich meinem erbärmlichen Dasein wirklich den Schlussstrich verpassen und ich habe dann meine Ruhe und die Welt vor mir.
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