Arzt mit Erfahrung bei Entzugspatienten nahe von Flensburg

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Bassemann
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2018 12:21    Titel: Arzt mit Erfahrung bei Entzugspatienten nahe von Flensburg Antworten mit Zitat

Hallo,

da ich nicht weiterkommen möchte ich hier meine Frage stellen. Ich bin auf der Suche nach einem Aryt in der Nähe von Flensburg, der Erfahrungen mit Entzugspatienten hat. In einem weiteren Treat hatte ich beschrieben, das ich seit 10 Jahren schwer abhängig von Tramadol war und jetyt entziehen will. Leider finde ich keinen Arzt der mir hier oben bei Flensburg helfen will. Alle Anrufe und Nachfragen brachten nichts. Vielleicht kennt jemand jemanden udn kann mir helfen. Vielen Dank, Sebastian


ps. ich stelle diesen Post auch noch einmal in einer anderen Abteilung ein. Man möge es mir nachsehen.
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2018 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.jameda.de/schleswig-holstein/kliniken/alkohol-u-drogenerkrankungen/fachgebiet-land/

Schau mal da nach. Ich selber war für eine KZT in Bokholt-Hanredder. War gar nicht so schlecht.
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 9. Jan 2018 11:43    Titel: Re: Arzt mit Erfahrung bei Entzugspatienten nahe von Flensbu Antworten mit Zitat

Bassemann hat Folgendes geschrieben:
Leider finde ich keinen Arzt der mir hier oben bei Flensburg helfen will.

Ich hab's Dir im anderen Thread schon geschrieben, daß es falsch ist, das so zu sehen, daß die Docs nicht helfen wollen.
Es ist einfach so, daß sie Dir NICHT so helfen KÖNNEN, wie Du es Dir vorstellst. Zaubern können sie nämlich nicht.
Was Dir vorschwebt - ein paar Tabs und Du hast keinen Entzug - verlagert die Sucht nur, denn Du bist am Ende abhängig von den Tabs ...
Du wirst Dich dem Problem stellen müssen, wie es allen Süchtigen ins Haus steht, die aufhören wollen.
Cheers
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 9. Jan 2018 13:33    Titel: Re: Arzt mit Erfahrung bei Entzugspatienten nahe von Flensbu Antworten mit Zitat

Bassemann hat Folgendes geschrieben:
ps. ich stelle diesen Post auch noch einmal in einer anderen Abteilung ein. Man möge es mir nachsehen.

Puhh ... schon 4 Threads zur gleichen Anfrage - wer soll denn da noch durchblicken? Habe in einem der anderen noch was geschrieben (und ich wiederhole mich selten Crying or Very sad).
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 10:36    Titel: Naja nicht ganz.. Antworten mit Zitat

ich weiss, es geht immer noch um mich, aber trotzdem noch ein Zusatz

Ich habe einen Arzt gefunden. Dr. Schüller in Flensburg. Er verschreibt nichts aber er weiss unglaublich viel über das Thema. Ein fantastischer Mensch. Wie beschrieben wohne ich in DK und Herr Schüller hat sich beinahe 2 Stunden mit mir und meiner Frau am Freitag abend hingesetzt und mit uns gesprochen. Dabei hat er mir ganz neue Einsichten verschafft.

Am Ende fragte ich, wie wir das abrechnen wegen EU Krankenkarte usw. Er gab uns die Hand und sagte wir schulden ihm was bis in alle Ewigkeit... Natürlich mit einem Augenzwinkern und nicht wie "der Pate"

Er ist eigentlich mehr auf Alkohol und glaube Heroinabhängige spezialisiert.

Ich dachte, ich füge das hinzu falls jemand hier im Norden wirklich jemanden braucht der sich persöhnlich engagiert. Dr. Schüller hört zu und versucht wirklich zu helfen. Wenn er auch nicht selber verschreibt, denke ich, das er weiter vermittelt. Ich vermute das mit dem nichtverschreiben ist eine Art Vorsorge um nicht zur Quelle für Abhängige zu werden. Nur meine Vermutung.
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 30.06.2016
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Na, da wird sich aber der Dr. Schüller bestimmt freuen, wenn demnächst sämtliche Junkies, die hier im Forum lesen, bei ihm aufschlagen und eine ausführliche Behandlung einfordern, die dann mit einem warmen Händedruck abgerechnet wird.

Geschützte Identität im Forum? "Auf jeden Fall, wer weiß, wer hier alles mitliest"!
Andere Klarnamen reinhauen? "Wieso nicht, sind ja die anderen."
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Immerhin, er hat jetzt 128 neue Aufrufe auf dem Ärzteportal zu vermelden. Cool
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 13:41    Titel: versteh ich nicht... Antworten mit Zitat

Erst mal, ist das ein Arzt der auf der Seite der der Ärztekammer als Arzt mit dieser Spezialisierung gelistet ist. Als einer von zwei im Umkreis!

Wenn er da öffentlich mit eben dieser Spezialisierung gelistet ist, dann verletzt man wohl kaum seine Privatspähre wenn man schreibtdas man mit ihm als Berater/Arzt gute Erfahrung gemacht hat. Die Einschränkung das er nicht verschreibt schliesst die Junkiesache ja logischerweise irgendwie aus. Bloss darüber hat MAN... wohl nicht nachgedacht.

Ich für meinen Teil habe zig Ärzte durch um Hilfe zu bekommen. Ärzte die sich einen Scheiss gekümmert haben und null Verständnis für die Problematik hatten.

Und daher ist es mir ziehmlich egal ob einer meint hier wäre die Privatspäre verletzt worden... . So ein Schwachsinn. Schliesslich hat der Mann sogar nen öffentlichen Webauftritt. Ganz sicher werden einige die Hilfe brauchen auch dankbar sein . Von daher, i give a shit... . Wenn ich heisse Luft brauche, blas ich mir mit nem Fön ins Gesicht. Lies ein Buch!

Nebenbei dreht sich der ganze Treath um eben diese Frage. Bisher hat keiner bemerkt, das man einen Arzt nicht nennen dürfte. Du bist der erste der diesbezüglich bedenken beim "Datenschutz" hat...
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Elmar
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.06.2016
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Bassemann hat Folgendes geschrieben:
Nebenbei dreht sich der ganze Treath um eben diese Frage. Bisher hat keiner bemerkt, das man einen Arzt nicht nennen dürfte. Du bist der erste der diesbezüglich bedenken beim "Datenschutz" hat...


Das kann gerade HIER so diverse Gründe haben... Wink
Einfach nicht zuviel erwarten Very Happy
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Schlaumeier
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1931

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Basserman, schon im Eingangspost Deines ersten Eroeffnungsfreds hast Du von Deinen exorbitanten Entzugserfahrungen geschrieben und das Du weder moralische noch kritisierende Posts brauchst. Ist OK, aber mit dem was dann so folgt irgendwie schwer vereinbar. Auch OK. Wir alle haben Wuensche.
Nun findest Du einen Arzt der Dir weiter hilft. Soweit auch super. Ist nicht die Beziehung zu einem Arzt etwas sehr privates, bzw. vertrauensvolles und ja, eigentlich mit Schweigepflicht? DAS beruht auf Gegenseitigkeit. Oder hast Du den Doc Schue..er gefragt ob Du Deine/Eure Geschichte und seinen Namen veroeffentlichen darfst?
Du nennst Dich Versorger, verantwortliches Familienoberhaupt. Das kann ich Dir so ehrlich gesagt nicht abnehmen. Fuer mich biste eher ein naiver, unbedarfter Pillenjunkie wie millionen Andere. Wink
Das jemand der ersthaft aufhoeren will, respektive muss, es nicht schafft mit soviel Tabletten im Background sich runter zu dosieren ist nicht ungewoehnlich. Genau das ist nun mal Sucht . Traurig nur wenn man das nach 10 Jahren immer noch nicht gerafft hat und ernsthaft nach dem rosaroten Entzug hechelt den es nun mal leider nicht gibt. Nicht fuer den Strassenjunkie, auch nicht fuer den Familienvater dessen Leben gerade auf Talfahrt geht.
Schoen zu lesen das Deine Frau zu Dir steht, das jedenfalls ist mal was. Fetten Respekt an Deine LebensparterIn. Cool
Ich wuensche Dir das Du in naher Zukunft in der Realitaet der Sucht und des endgueltigen En(d)tzuges ankommst, also die Sache abschliesst, mit oder ohne Dr. S.
Familie ist alles.
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2018 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Herr Schüller hat sich beinahe 2 Stunden mit mir und meiner Frau am Freitag abend hingesetzt und mit uns gesprochen. Dabei hat er mir ganz neue Einsichten verschafft.


Oh! Shocked
Und ich dachte, Du fragst wegen einem Tramadol-Entzug nach.
Dazu ist Dir hier eigentlich alles sinn- und nutzvolle empfohlen worden, was andere mit ihren Erfahrungen gemacht haben.
Natürlich hatte von denen keiner 2 Std. Zeit um Dir zu neuen Einsichten zu verhelfen. Weil die Einsicht, dass Du schlicht und einfach Medikamentenabhängig bist, nichts weiter, die zählt ja offenbar nicht.
So ganz versteh ich auch nicht, weswegen Du, wenn's Dir so wichtig ist von dem Zeug wegzukommen, keine 14 Tage Urlaub nehmen kannst um stationär zu entziehen? Da scheinen sich irgendwie die Prioritäten verschoben zu haben, also Familie, Verantwortung, Job, Sucht. Also eben genau andersherum?
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2018 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Schlaumeier und Marle, ich wundere ein bisschen, dass ich was ich da ausgelöst habe indem ich meinen Doktor genannt habe. Meine Intention war eigentlich schlicht die, jenen zu helfen, die die hier in der nennen wir es mal Provinz vor dem selben Problem stehen. Ich lebe in DK als Deutscher und nach mehreren Jahren konnte ich niemanden finden, der der mir helfen wollte oder konnte. Ebensowenig konnte ich in DK wo eine Hire und Fire Mentalität existiert einfach einen Entzug durchführen, geschweige denn meinem Chef gegenüber eingestehen. Warum auch, wenn mein Leben durch Tramal soviel einfacher war und mich Überstunden etc. mit einem Lächeln im Gesicht abreisen ließ. Und Schlaumeier, dass ich du hast absolut recht, mich das im Laufe der Jahre zu einem Pillennarkoman hat werden lassen. Allerdings schließt sich Tablettensucht und ein guter Familienvater zu sein nicht aus wie es sicher bei Heroin ist. Man lebt damit und man tut es eigentlich recht gut. Man tuned sich sozusagen um eben die Leistung für sich und die Familie zu bringen. Morgens Tramal und Koffein, die abends Tramal und Schlaftabletten. Und eines Tages wacht man auf und merkt, dass das man in einer Wolke lebt und alles nur gedämpft wahrnimmt. Aber ich schweife ab. Ich denke weiterhin, dass ich das ich keine Privatsphäre verletze oder Vertrauen missbrauchen indem ich einen Arzt empfehle der gut ist. Ich habe ja auch nichts davon erzählt, dass ich was besprochen wurde. Schlaumeier meinte "wie hunterttausende andere Pillenjunkies" womit er recht hat. Wenn ich sehen, dass wie viele Menschen Tramal oder andere Stoffe konsumieren, dann suchen auch viele Hilfe die nicht immer leicht zu finden ist, wenn man nicht in einem Ballungsraum oder eben auf dem Land wohnt. Ihr habt recht, wenn man es würde viel geschrieben und geantwortet, aber nicht alle Antworten sind zwangsläufig anwendbar oder hilfreich. So habe ich noch nie einen Arzt gefunden der mir zb. irgendein Opiates verschreiben wollte. So sind Tips mit Subutex, Tiliden usw. sinnlos. Aber ich habe auch ne Menge guter Tips bekommen. Vielleicht ist es auch eine Art Therapie hier über den ganzen Mist zu reden. Keine Ahnung. So oder so bin ich in einem Monat weg von dem Stoff und hoffe das keine Grundstörung vorliegt die mich das Zeug hat schlucken lassen. Soll ja oft so sein. Also bitte, seht mir nach, das ich eine Kontroverse ausgelöst habe, die weil ich den Arzt genannt habe. Ich wollte nur Leuten helfen die vielleicht in einer ähnlichen Zwangsläufig stecken. Und ja, det bitte erträgt ggf. Auch noch meine Posts und Fragen für zwei Wochen. Dann ist es aus, dass so oder so mit dem Gift.
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2018 12:30    Titel: Autokorrektur Antworten mit Zitat

Sorry die Autokorrektur von meinem Handy hat oben ne Menge Mist verzapft. Ich hoffe, man versteht es
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2018 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bassemann hat Folgendes geschrieben:
... aus wie es sicher bei Heroin ist. .


Da täuscht du dich gewaltig, das was du meinst mit Tramal besser zu können, ist nichts im Vergleich mit dem was du erreichen kannst mit Heroin und das schließt auch ein stabiles, sozial gefestigtes Leben nicht aus ...wenn...ja da gibts einige "wenns", die mir aber am smarty zu mühselig sind, sie aufzuzählen. Und sicher gibt es das zutreffende Bild, des zugedröhnten brach ,liegenden junks in der Ecke, aber es gibt eben auch sehr viele, unauffällig Konsumierende , die nirgendwo auffallen. Du wärst überrascht!

Wegen der Erwähnung dieses docs, mache dir mal keine Gedanken, das ist wurscht und spätestens in x Tagen Schnee von gestern...

LG N
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2018 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Bassemann
Also die Sache mit dem Arzt sehe ich wirklich nicht problematisch. Der lebt ja schließlich auch von Außenwerbung, sei es nun durch Mund zu Mund Propaganda oder in so einem Forum. Außerdem wird der m. E. Manns genug sein, um seine Termine eigenverantwortlich zu vergeben.

Ich glaube halt, dass Du ziemlich in Panik geraten bist, wegen der Tramadol-Abhängigkeit. Wahrscheinlich, weil Dein Vorrat zur Neige gegangen ist.
Da ich schon diverse Medikamentenabhängigkeiten durch habe, sehe ich das heute unter dem Aspekt "wie ich damit umgehe". Also ob das ganz entspannt, natürlich planvoll und klug in der Vorgehensweise (bzgl. Entzug) angehen würde.

Logischerweise macht es wenig Sinn Tramadol relativ unkontrolliert mit z.B. Benzos ausschleichen zu wollen. Das klappt genauso selten, wie Schnaps mit Bier runterdosieren zu wollen.
Aber unter strikter Überwachung, sei es die eigene Disziplin (die leider häufig fehlt) oder eben ärztlicher Aufsicht, kann man Tramadol schon ausschleichen.

Wenn ich festgestellt habe, dass ich von Opioiden abhängig geworden bin, dann gilt es m. E. auch drauf zu schauen: Warum? Wozu hab ich's, wenn keine medizinische Notwendigkeit vorhanden war, genommen? Was wollte ich damit erreichen, was mir ohne unmöglich erschien?
Und dann eben: Wie geht's mit mir weiter ohne dieses "Hilfsmittel"?

Da hatte ich in Deinem Thread den Eindruck, dass Du denkst: Pille weg, alles gut, Klappe zu, Affe tot.
Das, so kannst Du hier nachlesen, klappt in den wenigsten Fällen.
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