Tramadolentzug mit Kratom u. Loperamit - keine Schmerzen!

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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2018 07:21    Titel: Tramadolentzug mit Kratom u. Loperamit - keine Schmerzen! Antworten mit Zitat

Aus meiner grossen Panik heraus noch einmal so einen heftigen Entzug durchmachen zu müssen wie vor 3 Jahren habe ich diesmal wirklich recherchiert und geplant um meinen Tramalentzug von 600mg pro Tag so zu organisieren das ich weiterhin arbeiten gehen kann. Ich bin derzeit auch auf Nachtschicht obwohl der Entzug eigentlich jetzt nach ca. Stunden nach den allerletzten 100mg Tramadol am heftigsten sein müsste. Tatsache ist, ich habe garnichts ausser einer leichten Müdigkeit.

Wie bin ich also vorgegangen. Ich habe ersteinmal viele Tips erhalten, leider konnte ich nicht alle befolgen, aber das habe ich ja schon ein paarmal geschrieben... . Klinik und rezeptpflichtige substitution kamen jedenfalls nicht in Frage.

Von vorneherein, ich würde mich hier nicht aufblasen und einen neuen Treat starten, wenn ich bloss eine eingebildete Pseudowirkung spüren würde. Nein die Sachen wirken wirklich. Insbesondere möchte ich das bei beim Loperamit betonen, da man immer mal liest, das Zeuge wäre nur gegen Durchfall gut und das wäre es. Der Rest währe nur Einbildung. Nein! Bei einer hohen Dosierung wirkt es wunderbar und zwar genau wie gehofft. Es killt den Affen zu mindestens 90%

Der Entzug bei Opioiden ist sowohl psyschich als auch physisch eine schlimme Sache. Sobald die Symphtome einsetzen, beginnt der Kopf nach dem Zeug zu schreien, weil er weiss das man sofort wieder von völlig am Ende zu Superman mutieren würde. An Arbeiten ist da garnicht zu denken.

Der rezeptfreie Glücksfall heisst Loperamit, ein Durchfallmittel aber auch ein pseudo Opioid (welches die Bluthirnschranke nicht oder nur sehr wenig durchdringen kann und daher nicht berauschend wirkt. Die 10mg Packung kostet im Netz 80cent. Bei meinem Entzug von zuletzt 150mg - 200mg /Tag nehme ich 5mg sobald die ersten Enzugssymphtome kommen. Diese verschwinden vollständig! Keine Restless Legs, kein Kältegefühl garnichts.

Und zum Zweiten, sobald der Jeeper kommt, oder ich den Wunsch verspüre mich Energiemässig zu pimpen,,,,, Etwas Kratom

Diese beiden Funktionieren wirklich !

Natürlich ist der Gebrauch von Loperamit in dieser Menge nicht gesund und verursacht Verstopfung! Daher noch eine 500ml Flasche Lactulose die sehr hilfreich ist.

Und zu guter letzt kann es nicht schaden, Naloxan, Ibuprofen und Paracetamol dazuhaben.

Gebraucht habe ich die aber noch nicht.

Das sind viele wenn auch rezeptfreie Medikamente, allerdings reden wir hier von einer körperlichen Extremsituation. Wenn das Zeug dann aus dem Körper ist, nach ca. einer Woche, sollte man die ganze Medikation langsam herunterfahren um nicht plötzlich mit nem Kratom oder Loperamit Entzug dazusitzen. Aber ich bin nach etlichen wirklich schlimmen Entzügen sicher, das es so wirklich ziehmlich leicht geht. Auch bei langjährigem und starkem Missbrauch. Ich hoffe es hilft Euch auch. Gruss Seb
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2018 07:22    Titel: Antworten mit Zitat

sollte heissen nach ca. 45 Stunden letzter Dosis...
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2018 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Warum machst du immer eine neue Seite auf ?

Die wievielte ist das ? ? ...
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2018 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Yez hat Folgendes geschrieben:
Warum machst du immer eine neue Seite auf ?

Die wievielte ist das ? ? ...


Is' doch wurscht, yez! Bei den paar Threads und der Handvoll Leute , die hier aktiv sind, könnte man für jeden post/ jede Antwort nen neuen Thread aufmachen, ohne den Überblick zu verlieren, oder?

LG N
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2018 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Gude Bassemann...

Wenn du Nachtschicht Arbeiten kannst,bist du von wirklichen Entzugssymptomen noch Lichtjahre entfernt...

Ich denke bei dir ist es viel der "Kopf"...

Ich hab selbst Jahrelang Schicht gearbeitet,bei uns war die Nachtschicht 7 Tage am Stück...
Nachtschicht mit starkem Entzug? Never ever...

Nutze die Chance jetzt für ein Selbstbestimmtes freies Leben...

Das nächste mal gehts vlt nicht mehr ohne Klinikaufenthalt,,,

Die Krankmeldung kommt dann aus der Klapse,dein Arbeitgeber kündigt dich..

Drei Monate Später trennt sich deine Frau von dir...

Und so weiter und sofort...
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2018 01:40    Titel: Hej Dr. Mabuse Antworten mit Zitat

das ist es ja eben. Der Entzug setzt jedesmal nach den üblichen 7-10 Stunden schon wie gewohnt ein, aber, und das ist der Grund warum ich einen neuen Treat aufgemacht habe - mit Loperamit lässt er sich komplett abschalten. Und eins kannst Du mir glauben. Nach einer 16 jährigen Missbrauchskarriere weiss ich was Entzug ist!

Dieses Zeug funktioniert wirklich und wer meint, das stimmt nicht hats nicht versucht. In Verbindung mit relativ wenig Kratom hat man nichteinmal das üble Loch in der Psyche.

Und selbst wenn dann nach ner Woche ein Loperamit Entzug ansteht, nehme ich den 100 mal lieber in Kauf. Denn,

es ist billig, es ist rezeptfrei und garantiert nicht mal ansatzweise so übel zu entziehen wie Tramadol.

Bin jetzt die 3. Nacht komplett ohne und schwitze nichtmal.
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Bassemann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2018 01:53    Titel: aus dem LDT Forum Antworten mit Zitat

Der User Acaine aus dem LDT Forum hat darüber geschrieben. Ich hoffe, das ist OK das hier zu posten, wenn ich die Quelle nenne.


1. Was ist Loperamid bzw Imodium?
Bei Loperamid handelt es sich um einen Wirkstoff, der gegen akuten Durchfall eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um ein sog. "Scheinopioid"- das bedeutet es dockt regulär wie auch Morphin oder Heroin an die Opioidrezeptoren- mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, das es unter normalen Umständen nicht ins Gehirn gelangt, wo Opioide normalerweise ihre Rauschwirkung entfalten. Dies liegt daran das Loperamid nicht in der Lage ist die "Blut-Hirn-Schranke" zu überwinden, welche Schutzbarriere darstellt, damit bestimmte Substanzen nicht ins Hirn gelangen

Im Darm jedoch entfaltet es exakt die selbe Wirkung wie jedes Opioid: es lähmt den Darm und sorgt damit für Verstopfung oder eben das Ende des Durchfalls. (An dieser Stelle möchte ich noch anmerken das es NICHT die Ursache einer Durchfallerkrankung bekämpft, sondern nur die Symptomatik!)

2. Ich dachte Loperamid für Rauschzwecke wäre eine Urban Legend? Wie soll das funktionieren?

Es gibt die bekannte und umstrittene Theorie, das man Loperamid ins Gehirn "einschleusen" könne, um somit einen opioidrausch auszulösen indem man zusätzliche Medikamente (Chinidin, Ritonavir) schluckt.

Ob das funktioniert oder nicht- DAVON RATE ICH ABSOLUT AB, denn diese Methode bringt unvorhersehbare Gefahren mit sich!
Um den Entzug zu bekämpfen, ist es gar nicht nötig Loperamid ins Gehirn zu befördern!

3. Also was passiert nun wenn ich Loperamid während eines Entzugs nehme?

Grob vereinfach passiert folgendes: das Loperamid aktiviert die peripheren (= nicht im Gehirn oder Rückenmark liegenden) Opioid-Rezeptoren. Diese stehen in Verbindung mit dem Gehirn, und geben nun eine Rückmeldung dorthin: "Bitte Beta-Endorphin ausschütten!".
Wie wir alle wissen, entfaltet dieses Peptid fast zu 100% die selbe wirkung wie Morphin: der Entzug wird gelindert!

4. Aber warum werde ich dann von Loperamid nicht High wenn ich es ohne Entzug konsumiere

Ganz einfach: Das Beta-Endorphin wird nur unter einer bedingung freigesetzt: STRESS!

Quelle 1: Changes in β-endorphin level in the cingulate cortex in rats after peripheral loperamide and methylnaloxone administration at rest and during emotional stress.

Quelle 2: [Central and peripheral mu-opioid systems in the mechanisms of emotional stress].

Welche Ursache das hat, weiß ich leider selbst nicht genau...

5. Loperamid bekommt man ohne Rezept- ist die Methode also völlig ungefährlich?

Grundsätzlich: Nein! jegliche Anwendung eines Medikaments außerhalb seiner Indikation und des festgelegten Dosisbereichs stellt ein Risiko dar.

6. Was muss ich dann unbedingt beachten?

Loperamid sorgt für unheimliche verstopfung, und wenn man nur genug nimmt, könnte dies zu einem Darmverschluss führen, welcher äußerst gefährlich ist. Doch mit der richtigen Ernährung lässt sich diese Gefahr fast vollständig ausschalten.
Die Bedingung um einen Entzug mit Loperamid zu bekämpfen ist, das man währenddessen viele Ballaststoffe zu sich nimmt. Besonders Empfehlenswert sind hier Äpfel und Vollkornprodukte (schwarzbrot, Kellogs topas...), das kann ich aus Erfahrung berichten.
Auf keinen Fall würde ich zu Pflaumensaft greifen, dieser hat bei mir explosionsartigen Durchfall ausgelöst und höllische Bauchschmerzen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, greift zu Medikamenten wie Movicol, Lactulose oder Mucofalk, das sind eigentlich auch nur Ballaststoffe die für weicheren Stuhl sorgen.
zusätzlich kann man noch ein bis zwei Magnesiumbrausetabletten täglich nehmen, denn Magnesium wirkt laxierend, also leicht abführend.

7. Macht Loperamid selbst abhängig?

JA, dies scheint der Fall zu sein. ein schlagartiges Absetzen führt dazu das der Entzug wieder auftritt!
Deshalb muss auch Loperamid auf jeden Fall ausgeschlichen werden, sprich man nimmt jeden Tag etwa 1mg weniger als am vorherigen.
Wie schnell man das tut, bestimmt jeder selbst, es gibt keine Faustregel. Hängt nur davon ab was man sich zumuten kann und möchte.

8. Butter bei die Fische! Welche Dosis ist nötig?

Das ist abhängig von der Stärke des Entzugs! bei einem Entzug von Thai-kratom, mit welchem ich es gern mal übertreibe genügen sogar Dosen, die unter der maximalen Tagesdosis zur Durchfallbekämpfung liegen!

Zitat Packungsbeilage:
Zitat:
Maximale Tagesdosis für Erwachsene:
6 Hartkapseln Loperamid-CT akut 2 mg Hartkapseln pro Tag, entspr. 12 mg Loperamidhydrochlorid/Tag.


Ich würde also mit einer Tagesdosis starten, und dann nach ca. Drei Stunden stündlich weitere 2mg nehmen bis maximale Besserung eingetreten ist

ANMERKUNG

Zitat:
Also Bitte!

Loperamid is gegen die Scheißerei, die der Entzug mit sich bringt!
Und fertig... Ich hab ja bei meinem Entzug anfangs 16 mg (8 Tabs)schon allein gebraucht, damit mir nich die ganze Zeit das Wasser ausm Arsch gelaufen is!

Also: Klar brauch man das beim Entzug! Aber es hilft eben nur gegen die Verdauungsprobleme... und fertig


bekannte meinung, hab ich auch schon oft gehört.
ich habe in anderen foren auch schon von dosen bis 400mg täglich gelesen, um schlimmste entzüge zu killen, aber sowas poste ich ungern, nicht das sich einer aus angst vorm entzug "sicherheitshalber" die ganze packung einbaut und einen darmverschluß bekommt.

@bibabutzemann
zu sagen für mehr ist loperamid nicht gut, stimmt de fakto nicht, warum das so ist steht alles hier beschrieben. wenn du die dosis erhöhst, wird wahrscheinlich auch der schlimmste entzug verschwinden, aber ich sags nochmal, doppelt und dreifach: es kann dabei zu massiver verstopfung kommen, trotz entzug! täglich ein bis zwei magnesium-brausetabs und ballaststoffreiche ernährung sollten aber alle gefahren eines ileus ausräumen.

9. "maximale Besserung"? Verschwindet der Entzug zu 100%?

Nein, und man fühlt sich auch NICHT BERAUSCHT, egal wie viel man nimmt!

10. Wann nehme ich das Loperamid am besten ein?

Ich würde empfehlen es spätnachmittags bis 2 std. vor dem schlafengehen einzunehmen.
wer wartet bis es wirklich nötig ist, zum beispiel wenn man wegen RLS nicht Einschlafen kann, riskiert das es die Einnahme vergisst und in der nächsten Nacht wieder
wachliegt bis er seine Dosis nimmt. ist mir oft genug passiert.

11. Aber woher weiß ich dann wann ich diesen Punkt erreicht habe?

Aus Erfahrung kann ich sagen, das selbst bei schwersten Entzügen (Fentanyl, Heroin etc.) nicht mehr als 25-30mg täglich erforderlich sind.
Mit so einer Dosis lässt sich eine beachtliche besserung erreichen.

12. Nochmal ein kleiner Blick auf die von mir festgestellten Wirkungen und Nebenwirkungen

Erwünscht: Fast komplettes verschwinden aller negativen Symptome, inklusive Restless Leg Syndrom.

Unerwünscht: Leichte Hitzewallungen (kann das evtl wer bestätigen?), Sodbrennen durch verlangsamte Darmtätigkeit.

TO BE CONTINUED!

für weiterführende erfahrungen kann ich das forum opiophile.org empfehlen, für opioide allgemein und insbesondere was "lope" angeht, den dort wurde ich in einer schlimmen nacht durch die "lope-info" errettet. (so, genug pathos ^^)

Großes Lope-Topic bei Opiophile


um mal den user "havok" zu zitieren:
Zitat:
People still doubt that loperamide works?


ps, wenn ich damit gegen die Foren Regeln verstossen habe, bitte ich darum, das ein Admin den Post löscht. Allerdings geht es mir nur darum zu helfen, weil ich weiss in welcher Scheisse man steckt. Ich schreibe hier nicht aus Geltungsbedürfniss. Wirklich nicht!
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Feuerwasser
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.07.2016
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2018 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Was deine Entzugssymthome verschwinden ließ ist das Kratom und nicht Loperamid. Kratom ist weitaus potenter als Tramal.
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Bassemann
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2018 19:41    Titel: Das ist Quatsch. Antworten mit Zitat

Kratom ist nicht einmal ansatzweise so Potent wie Tramadol! Pfeif Dir mal 400mg Kratom rein und dann versuchs mal mit meiner Höchstdosis 400mg Tramadol auf einmal. Das dürfte Dich ohne Gewöhnung ins Krankenhaus bringen! Und noch etwas, auch wenn Kratom bei wirklich starkem Entzug hilfreich ist, verschleppst Du die Sucht nur. Meinen Entgültigen Entzug habe ich jetzt vor ca. 2 Monaten nur mit Lorapadim(?!) gemacht. Die Entzugserscheinung werden bei einer Dosis von ca. 10mg definitv weitestgehend minimiert. Das blöde Magengefühl ist für mich übrigens ein Garant, das mann das Lorapadim schnellstmöglich absetzt.
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MausiMaus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2018 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Höchstdosis 400mg Tramadol auf einmal.
@Bassemann, sind das 32 Tropfen? Hab`das auch mal genommen.Mochte das.Viel geschlafen drauf.Oder gedöst eher.LG Karin
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2018 23:35    Titel: Re: Das ist Quatsch. Antworten mit Zitat

Bassemann hat Folgendes geschrieben:
Kratom ist nicht einmal ansatzweise so Potent wie Tramadol! Pfeif Dir mal 400mg Kratom rein und dann versuchs mal mit meiner Höchstdosis 400mg Tramadol auf einmal. Das dürfte Dich ohne Gewöhnung ins Krankenhaus bringen! Und noch etwas, auch wenn Kratom bei wirklich starkem Entzug hilfreich ist, verschleppst Du die Sucht nur. absetzt.


Merkwürdig, ich kenne und habe auch von vielen gelesen, das sie mit Kratom gut abkicken konnten und ihre Sucht damit kurz-oder langfristig vom Leib hatten und das sogar OHNE jeden Tag Kratom zu nehmen.
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