Erfahrungen mit Babys auf Entzug

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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Geht ja ganz schön off-topic zu hier ...

rock hat Folgendes geschrieben:
Die kath. Kirche ist gerde dabei, den Papst Locherl heilig zu sprechen.
Er habe Wunder gewirkt !

Aiatollah Locherl - kenne ich nicht. Papst oder Mullah oder wer auch immer, haben mir nicht zu sagen was ich glauben soll/darf.

Zitat:
Dann bin ich ja auch ein Heiliger ?!

Ja, bist Du, tatsächlich! Ich meine in der Bibel gelesen zu haben, daß Christus gesagt hat, jeder Mensch sei ein Heiliger. Und in Indien habe ich gelernt, daß auch jedes Tier heilig ist.

Und: Wunder gibt's, vertue Dich da mal nicht! Wer sie sehen kann.

Unholy Twisted Evil Mohandes
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Jolina40
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Anmeldungsdatum: 28.12.2015
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes, wie so oft sprichst du mir aus der Seele!
Ansonsten halt ich es für Grenzwertig hier zu Abtreibung zu raten, zumal man sich ja ausrechnen kann wie weit sie mindestens sein muss.
Stattdessen würde ich sofort aufhören Drogen zu nehmen, in Substi gehen und so weit es geht im zweiten Drittel abdosieren.
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wo ist jetzt , jolina, für das Baby der Unterschied, ausser dass es pharmazeutisch reines Zeug bekommt?
Ich denke, da gibt es nur einen Weg: alles dafür zu tun, dass man nicht schwanger wird und wenn der Wunsch da ist, lange vorher entziehen!

LG N
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
Aiatollah Locherl - kenne ich nicht. Papst oder Mullah oder wer auch immer, haben mir nicht zu sagen was ich glauben soll/darf.

Locherl ist die umgangssprachliche Abkürzung für den Fäkalausdruck Arsch-Loch(erl). Interessanterweise habe ich das immer nur im Zusammenhang mit Päpsten gehört. Das aber schon seit Kindertagen, wo ich mich auch fragte, was das "Locherl" soll.
Konkret ist der polnische Papst gemeint, den viele ja am Liebsten gleich heilig gesprochen hätten - "santo subito" (heilig sofort) war auf vielen Transparenten zu lesen, als er sich aufgemacht hatte, seinen Platz gleich neben Gott einzunehmen. Damals sprach man schon davon, daß er Wunderheilungen vollbracht habe. Man wollte es halt so haben und der Wille ist bekanntlich für manche ihr Himmelreich.
Daß der ach so heilige Typ äußerst unheilige Dinge wie Pädophilie zumindest zugelassen und nichts dagegen getan hat, das spielt ja keine Rolle ...
Aus dem kath. Glaubensbekenntnis:
... ich glaube an die heilige katholische Kirche ...
Denen ist's übrigens egal, ob eine Mutter süchtig ist, Abtreibung ist in keinem Fall erlaubt. Man kann der Kirche ja glauben, daß es der rechte Weg ist, Kinder auf die Welt zu bringen, die aus mehreren Gründen chancenlos sind, ein halbwegs vernünftiges Leben zu leben. Man muß es sogar glauben, will man ein guter Christ sein.
Man verlangt auch, daß geglaubt wird, was die Pfaffen von der Kanzel predigen, was der Papst von sich gibt etc. Glaubt man's nicht, kommt man ins Fegefeuer - es sei denn, man kauft sich einen Ablaßbrief ...
Ekelhafter und abstoßender geht's nicht !
Cheers
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jolina40 hat Folgendes geschrieben:
Mohandes, wie so oft sprichst du mir aus der Seele!
Ansonsten halt ich es für Grenzwertig hier zu Abtreibung zu raten, zumal man sich ja ausrechnen kann wie weit sie mindestens sein muss.
Stattdessen würde ich sofort aufhören Drogen zu nehmen, in Substi gehen und so weit es geht im zweiten Drittel abdosieren.


Ich habe früher auch mal geglaubt, eine Schwangerschaft wäre eine tolle Chance, ein Grund, sich endlich den entscheidenden Ruck zu geben, für das Kind und zugunsten der Mutterrolle endlich sein Leben zu ändern...
Herausgekommen ist meist bzw fast immer (100:1) das Gegenteil: Zwei zerstörte Leben statt einem, perpetuierte Abhängigkeit von den Drogen wie auch von den Hilfesystemen, ein zusätzliches, riesiges Problemfeld mehr statt weniger, wenn das Kind erst da ist. Ein Kind ist meist kein Grund, jetzt endlich mal zu entgiften und in Therapie zu gehen - ein Kind ist eher eine Dauerausrede, genau das nicht zu tun... "ich würe ja gern, aber das Kind..." - ich kann es schon nicht mehr hören.

LG

Praxx
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
ein Kind ist eher eine Dauerausrede, genau das nicht zu tun... "ich würe ja gern, aber das Kind..." - ich kann es schon nicht mehr hören.

LG

Praxx


Warum auch? Wie man hier liest, reicht doch schon ein Hund oder Kätzchen, warum sollte das beim Kind anders sind?



LG N
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich immer noch beschäftigt ,

was macht man als „ Schmerzpatient „ ?

Angenommen das Alter und die familiäre Situation wäre optimal für ein Kind .
Man wird trotz Verhütung ( schlechter Verhütung ) schwanger .
Und es ist zu spät für einen Abbruch .
Oder man hat einen Kinderwunsch und kann wegen Schmerzen nicht auf Opiate verzichten.

Es gibt bestimmt einige Schmerzpatienten in solch einer Situation.

Nachdenkliche Grüße

Yez
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Jolina40 hat Folgendes geschrieben:
Mohandes, wie so oft sprichst du mir aus der Seele!
Ansonsten halt ich es für Grenzwertig hier zu Abtreibung zu raten, zumal man sich ja ausrechnen kann wie weit sie mindestens sein muss.
Stattdessen würde ich sofort aufhören Drogen zu nehmen, in Substi gehen und so weit es geht im zweiten Drittel abdosieren.
... ein Kind ist eher eine Dauerausrede, genau das nicht zu tun... "ich würe ja gern, aber das Kind..." - ich kann es schon nicht mehr hören.

LG

Praxx

Hmm, naja ... kann man so oder so sehen. Praxx, Du sprichst bestimmt aus Deiner Erfahrung. Aber so eine schlechte Quote (1:100) - glaube ich echt nicht. Ich kenne keine 100 Frauen die süchtig schwanger geworden sind. Aber ich kenne eine Frau, die hat es genau richtig gemacht. So ähnlich wie Jolina schreibt: sie hat ihr Leben in Ordnung gebracht, inzwischen in Substi, ansonsten clean, ist für ihr Kind da und dem Kind geht es super! Geht also auch anders.

Dauerausrede? Erfahrung hin- oder her, ist schon eine ziemliche Negativ-Brille das so zu sehen.

Einer schwanger gewordenen Süchtigen zur Abtreibung raten - kann ich inzwischen auch nicht mehr hören ... man gush ne-mikonam Sad.

LG Mohandes
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

also lieber ein nicht voll entwickelten Embryo "töten", als um jeden Preis ein Kind in die Welt zu setzen, welches schon von Geburt an gestraft und einem Leben in Qualen ausgesetzt ist.Hmhm...

Aber ist es nicht ein bisschen scheinheilig sich dabei hinter dem Wohl des Kindes zu verstecken, denn verdammt viele Kinder haben krasse Schicksale überwunden und wir reden hier von einem Bruchteil derer, die abgetrieben werden sollten und dann doch geboren werden müssten. Und nur weil ein Teil davon darunter leiden würde, will man alles Gute am Leben eines Menschen vergessen?

Vielleicht ist man ja ganz froh, das man von einem Arzt und vom Gesetzgeber quasi vordefiniert bekommt, dass es "nur ein Zellhaufen" ist, den man sich da absaugen lässt.



so Long
Mikel
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Aber fast jedes Kind, das Misshandlung, sexuellen Missbrauch, sonstige physische wie psychische Gewalt erlebt oder Traumatas mit sich herumschleppen muss, hätte sich wahrscheinlich gewünscht, dass es abgetrieben worden wären.
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube ich hätte nicht abtreiben könnnen ,
wenn ich damals schon Oxy genommen hätte .
Zumal mir damals auch noch nicht bewusst war ,
was ein Opiat–Entzug bedeutet .


Ich gehe jetzt lieber in die Küche
und koche was leckeres .
Das Thema ist deprimierend


Grüße

Yez
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

es ist in der Tat ein deprimierendes Thema.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto verwuselter wird alles.
Praxx kennt wohl die Statistiken, - ich selbst würde intuitiv auch eher auf ein Verhältnis von 30 / 1 tippen, was "einigermaßen gemeistert" oder "versagt" in Pukt kindgerechte Erziehung betrifft, tippen... bei Frauen, die durch ihr Kind ne neue Aufgabe bekommen, quasi... also es gibt Einzelfälle, da klappt es tatsächlich- aber ich kenne mehr Frauen, vor allem wenn der fucking ALK Evil or Very Mad im Spiel ist, kläglich scheitern.
Rein rational würde ich Praxx fast immer zustimmen. Mir persönlich fehlt bei seinen statements oft das "Herz"- also der empathische Aspekt. Das mag an dem Beruf liegen... man muß bestimmt zwanghaft "feelings abspalten" wenn man viele Stunden am Tag in der Auseinandersetzung ist mit "fertigen, de-zentrierten" Menschen, u.a.- nur so kann man ja effizient arbeiten. Würde man mit jedem einzelnen versuchen "in Resonanz zu gehen" - übertrieben ausgedrückt!- würde man ja malle werde, bzw. es gibt einfach zu Hauf Leute in der Szene, bei denen ist eben Hopf und Malz verloren, - finit.
War kein Angriff! Wink
Nur ein wertfreier Gedanke.

Ansonsten ist "Früherkennung" ja fast schon Modebegriff, wenn es um ökonimische Ersparnisse im Sozial- / Gesundheits-system geht.
Jep, Seelen die frühkindlich "geschädigt wurden" sind nicht stress-resistent, nicht einsetzbar auf dem Arbeitsmarkt, brauchen sehr viel pädagogische und später (von der KK bezahlte) Klink-aufenthalte und Psychotherapien.
Außerdem geben sie dann (falls mangelnde Ressourcen für die Arbeit am Selbst zwecks Befreiung von der "Erblast" vorliegen) ihre shit-Gene weiter...
Das war jetzt mal die Sicht auf den Sachverhalt unter rein ökonomischen Aspekten.
Ich bin heute (nach 3 Joints) sehr rational unterwegs...

Schlaft schön,- evtl revidiere ich mich morgen. Ich wollte das nur noch ablaichen...
LOVE & PEACE forever! Cool
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 7. März 2018 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gut erkannt und schön geschrieben, Shaddy. Ich funk mal ein virtuelles LOVE & PEACE durch den Äther in Deine Richtung 👳👀😪.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 8. März 2018 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Good morning, mohnandes!
sorry, dass ich noch keinen Kontakt aufgenommen habe, bin derzeit irgendwie so ausgelastet, obwohl ich quasi "nix tue"- (werde ich aber noch tun über noorias Adresse!) -
Ich bin ja auch einer von den Menschen, die zu ihren Eltern mehrmals gesagt haben "ich wünschte ich wäre nie geboren worden!" - Shocked - nur tat mir das sehr schnell wieder leid. Denn das ist ne sehr sehr krasse Aussage. (OBWOHL die beiden nix mit Drogen am Hut haben, gibt ja auch andere "Miss-Umstände",)

Nunja, bin eben all in all , rein wirtschaftliche gesehen, für diesen Staat mehr "Last" als "Gewinn"- ganz nüchtern betrachtet.
Dennoch empfinde ich mich als "lebenswertes Leben", bzw. es gibt Phasen, da lebe ich sogar ganz gerne, - allerdings NUR mit extern zugeführten Hilfmitteln... wisst ihr ja...
Kommt gut in den Tag! Idea
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 8. März 2018 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx sieht mehr, als jeder von uns, über Jahrzehnte. Denn er, ist derjenige, der begleitend "dabei ist". Während wir, vllt 2 Handvoll Situationen kennen, im Vergleich.

Ich glaube nicht, dass Süchtige vom Grund her, schlechtere Eltern sind - sondern, dass die Situation diese aus ihnen macht. Das ist ein Unterschied.

Der Unterschied von Schmerzpatient, zu Junky, ist enorm.

Meine Freundin, vergaß ihren Säugling auf der Fähre, als sie in NL einkaufen war. Sie merkte es erst, als die Fähre schon wieder abgelegt hatte. Ihr Kind, bekam sie wohl behalten zurück - aber der Schock, über ihr Tun, hat sie veranlasst, am nächsten Tag beim Jugendamt vorzusprechen und gab ihre Tochter zu einer Pflegefamilie, bis sie selbst wieder auf ihren Füssen stand und schon ne Weile clean war. Irgendwann, war sie wieder schwanger. (jede SS nüchtern durch gezogen). Als sie rückfällig wurde, war der Kleine 1 Jahr alt. Eines Tages, stieg dann seine Schwester (Teenageralter), mit ihm auf dem Arm, über ihre Mutter, die zugedröhnt, noch mit der Spritze im Arm, auf dem Boden lag.

Phasenweise, war sie eine vorbildliche Mutter. Ich sprach oft und lange mit ihrer Tochter, nachdem meine Freundin gestorben war. Aber solcherlei, gab es eben auch.

Recht zeitgleich, ein anderes Drama, ein paar km entfernt. Die beiden Frauen (war in meiner Cleanzeit) hatten den gleichen Dealer. Was da ablief, ist ebenso grausamer Stoff für nen Film. Ich kann mich sogar noch an ein Gespräch erinnern, viel später - wo eine der anderen unterstellte, die schlechtere Mutter gewesen zu sein..

Beide Frauen (alleinerziehend), gingen gut mit ihren Kindern um - clean. Drauf, war es ein Horrorszenario, kann man anders nicht sagen. Ich hab einige Kinder erlebt, deren Eltern drauf waren (damals, zu Anfang, gab es keine Substi, der Stoff, musste rangeschafft werden..) - ich suchte nach einem Beispiel, positiver Natur, das durch gehend zu nennen wäre - ich finde keines. (hat mit Abtreibung nix zu tun, dafür, entscheiden sich auch nicht süchtige, anteilig zig mal häufiger)

Anders, süchtige Männer mit nicht süchtigen Frauen. Da hat die Frau, dann gleich 2 Kids, um die sich sorgen darf. Meine Ex Kommilitonin, fährt 1x/Mo in den Knast, mit ihrem Kind auf dem Arm. Wink
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