Perazin zur Tramal-Reduzierung

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willi1936
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2009 20:19    Titel: Perazin zur Tramal-Reduzierung Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin neu hier bei diesem Forum.
Vieles hatte ich über einen Entzug von Tramal gelesen.
Mein Problem ist auch damit verbunden. Seit 2 Jahren, nach Opiat/Opioide-Entzug, wurde ich mit 2x täglich, je 50 mg.Tramal-long, aus der Klinik entlassen.
Bis heute halte ich diese Dosis, obwohl ich das Gefühl habe, dass ich das Zeug vermehrt bräuchte!
Jetzt versuche ich, selbst von Tramal loszukommen. Das ist mir nicht gelungen, da die Entzugserscheinungen grauenhaft sind.
Ein mir bekannter Arzt hatte gemeint, ich solle mit "Perazin" die schlimmsten Entzugserscheinungen mildern.
Hat/hatte jemand schon Erfahrungen damit gemacht?
Gerne würde ich auch mehr erfahren.
Bis dahin alles Gute,
willi1936
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Nicole
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.09.2009
Beiträge: 110

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2009 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich kann die noch Gamapentin oder Lyrika empfelen. Das sind auch mittel, die alle Entzugssymphome hemmen. Du kannst auf jeden Fall schlafen und die Unruhe ist weg. Übelkeit eingeschlossen.
Kenne es aber nur von Subutex. Da dies aber auch ein Opioid ist, wie Tramadol, denke ixh , das es wirkt. Du spührst fast garnichts. Wohlgemerkt mit der richtigen Dosis. Nich nach dem gehen, was der Arzt empfielt. Ich nehme von Lyrika ca. 300mg über den Tag verteilt. Und von gamapenztin etws mehr. Aber das ist von person zu person verschieden. Fang erst mal niedrig an, dann kanst immer noch mehr nehmen.
Viel Glück
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Nicole
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.09.2009
Beiträge: 110

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2009 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Nicole"]Tramadol, .


Meinte Tramal
Aber ist ja eh das gleiche!
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Picolina
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.08.2009
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2009 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
ich habe ja jetzt erst eine Entgiftung in der Klinik gemacht (von Opiathaltigen Schmerzmitteln) die erste Woche habe ich Cortison wegen der sehr starken Kopfschmerzen -wohl vom Entzug -bekommen und zusätzlich APONAL 25 mg 3x täglich und 50 mg am Abend jetzt bin ich in der dritten Woche (Ende) brauche aber immer noch 3 bis 3 mal tägl. 25 mg Aponal weil ich sonst eine starke Unruhe habe. Möchte jetzt aber mal versuchen mit 2 x 25 mg auszukommen.
Also mir haben die Tabletten geholfen aber ich weiß nicht ob es Sinn macht denn jetzt brauche ich ja wieder was... Ich dachte eigentlich nach der Klinik kann ich tablettenfrei leben, wenn ich aber von Dir lese das Du das Zeug noch nach 2 Jahren brauchst, das sollte doch eigentlich vorbei sein oder? wer weiß was?
Liebe Grüße Laughing
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mora82
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.07.2009
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2009 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Also der Wirkstoff von Aponal ist Doxepin.
Und Doxepin soll ja nicht körperlich süchtig machen.
Frag mal nen Arzt, der wird´s dir erklären.
Hab selbst ca. 1,5 Jahre Doxepin genommen, 50mg Morgens, 100mg Abends. Hatte dann kein Bock mehr weil die ermüdende Wirkung weg war(Gewohnheit). Hab´s dann abgesetzt, recht schnell und körperlich rein garnichts gemerkt. Klar schläfst viell. anfangs schlechter aber sonst?
Entzugserscheinungen wirst nicht haben denk ich!
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