Psychotherapie mit Methadonsubstitution nicht möglich?!

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Penny
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 03.04.2012
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2018 15:39    Titel: Psychotherapie mit Methadonsubstitution nicht möglich?! Antworten mit Zitat

Hallo liebe Kollegen,

nach fast 30jährigem Leid habe ich mich entschlossen, mir Hilfe zu holen und erstmal mit einer Psychologin Fragebögen zu bearbeiten, um herauszufinden, was mir fehlt - besser gesagt, um zu beweisen, was mich leiden lässt - nämlich mindestens mittelschwere Depressionen.

Leider ist meine Befürchtung eingetreten, dass es ein Fehler sein könnte, zuzugeben, dass ich seit über 20 Jahren im Methadonprogramm bin. Denn deswegen sei eine Psychotherapie nicht möglich,sagt die Dame. Offensichtlich ist deswegen nicht mal medikamentöse Behandlung möglich.

Das gibts doch nicht... kann es sein, dass psychisch kranke Methadonpatienten keine Hilfe bekommen, solange sie nicht absubstituiert sind? Das kann ich doch nur schaffen, wenn ich gesund bin bzw. therapiert. Da beißt sich doch die Maus in den Schwanz...

Übrigens hab ich nicht den Eindruck, dass die Dame nur einfach nichts von mir wissen will, sie ist schon zugewandt und aufgeschlossen... sie sagt auch, so gesehen wäre es besser gewesen, nichts zu sagen. Aber unter solchen Voraussetzungen muss ich doch anfangen zu lügen, wie soll ich mich denn so erklären.

Was habt ihr für Erfahrungen? Drogensüchtige haben doch ganz ganz oft psychische Erkrankungen, oder etwa nicht...
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2018 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo penny,

ja, das kenne ich auch. Psychotherapeuten sind schon ein eigenes, seltsames Völkchen.

Es ist ja schon "normal" schwer, einen Therapeuten zu finden, ABER: bei einer Abhängigkeit werden die meisten ablehnen.
Die Begründung ist, dass das jeweilige Suchtmittel die "Problematik" verschleiert/verfälscht und so eine "normale" Psychotherapie nicht stattfinden kann.
So wurde es mir gegenüber jedenfalls begründet.
"Bearbeiten sie erstmal die Suchtproblematik."

Es gibt jedoch einige wenige Psychotherapeuten, die eben auch Suchttherapie machen.
Ob die Dich allerdings nehmen, wenn Du aktuell substitiert bist, ist fraglich. versuchen würde ich das.

Deinen Standpunkt kann ich verstehen. Vielleicht kannst Du ihn auch einem Therapeuten vermitteln...
Verschweigen ist heikel, eine therapeutische Beziehung sollte schon auf Offenheit/Vertrauen bauen.

Gruß
perl
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2018 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Da würde mich die Antwort auf die Frage interessieren "und wenn die Depression durch das Methadon verursacht wurde?"!

Als ich hochdosiert auf Metha war, hatte ich auch mittelschwere Depressionen. Ich bin nicht sicher, ob das vom Metha (mit)verursacht wurde weil in dieser Zeit in meinem Leben einiges schief lief. Aber ich hatte das Gefühl, daß sich das Metha wie ein dunkler Mantel immer mehr über mich legte. Am Stück habe ich 14 Jahre Metha genommen (ohne im Programm zu sein).

Seit ich nur noch Pola niedrig dosiert nehme, Depressionen Fehlanzeige! Aber ich habe andererseits einiges in meinem Leben verändert. Nach meinem Metha-Entzug hatte ich plötzlich auch keine Depressionen mehr.

Kennt das noch jemand: Depressionen DURCH Metha/Pola?
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2018 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Als Arzt und Psychotherapeut kann ich das zufällig genau erklären:
Grundsätzlich gilt Psychotherapie bei einem fortbestehenden Substanzkonsum als kontraindiziert. Das hat mehrere Gründe: Zum einen kann es passieren, dass die Therapiearbeit durch den Substanzkonsum konterkariert wird, wenn nicht der Konsum ohnehin sinnfreies Dauerthema der Sitzungen wird. Zum anderen setzt Psychotherapie Prozesse in Gang, die mit dem Substanzkonsum interferieren... das Suchtverhalten kann sich verschlimmern und das Suizidrisiko oder sonstige Dekompensationen werden riskant häufiger. Deswegen soll eine Psychotherapie auch erst in stabiler Abstinenz (12 Mo +) begonnen werden.
Deshalb genehmigen Krankenkassen Psychotherapie bei Substanzkonsumenten regelmäßig nicht.
Einzige zulässige Ausnahme: Seit April 2017 dürfen auch Psychotherapien stabil beigebrauchsfrei Substituierter genehmigt werden. KÖNNEN, nicht MÜSSEN
Die größte Schwierigkeit dürfte sein, überhaupt einen Therapeute_in zu finden, der/die sich darauf einläßt
Traditionell geht die Suchtmedizin davon aus, dass begleitende psychische Störungen dem Substanzkonsum zuzuschreiben sind. Erst wenn eine andauernde Abstinenz die Störung nicht beseitigt, wird weiter diagnostiziert und behandelt. Ist zwar ziemlich sicher lebensgefährlicher Unfug, aber offensichtlich unausrottbar.

LG

Praxx
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade etwas ähnliches erlebt. Ich rief den Notarzt an, damit der sich noch einmal mein Bein ansieht, denn ich muss leider manchmal vor Schmerz schreien und es fühlt sich so an, als würde mir sogar die Knochenhaut am Schienbein weh tun.
Ind die Haut platzen, zudem sind da richtige Knubbel und tiefe Einkerbungen. Trage schon absichtlich keine Strümpfe mehr.

Nach 3 Stunden rief ich wieder an. Es heiße sie sind unterwegs.

Gerade als ich im Bad stand, Zähne putze und gerade mit der Mundspülung beginnen wollte, schellte das Handy.

Ich dachte mir, das kann um diese Zeit nur der Notdienst sein. Dem war auch so.

Unjd Aufgrund meiner damaligen Schmerzmittel Mißbrauch, sagte er, er kommt nicht. Ich solle bis Montag Nachmittag warten, wenn 2 kräftige Freunde kommen, die mir helfen die Treppen runter zu kommen um dann zu "meinem HA mit Gehilfen in die Sprechstunde eintreffen soll.

Echt, ich war sehr aufgebracht und wütend nach dem Gespräch. Wenn der Thrombus sich löst, da das Bein nach 2-3 Wochen immer noch extrem hart wie Marmor ist, druckempfindlich, ich mittlerweile schlecht Luft bekomme, gestern zu der roten Färbung auch noch etwas bläuliche hinzu kam, mache ich mir natürlich langsam das erste MAl in meinem Leben ernsthafte Sorgen, zumal am Dienstag auch die Verhandlung weiter geht.

Ich wusste nicht, das eine tiefe Beinvenenthrombose solche Schmerzen verursachen kann. Crying or Very sad

Ich habe echt die Schna*** gestrichen voll.
Fraglich, ob das nun die Rechnung ist, die ich durch den Jahrzehnte langem Raubbau meines Körpers gekommen ist?

Im Endeffekt auch unwichtig woher, wichtig ist nur, das endlich bald mal etwas professionelles gemacht wird.

Leute, für heute reicht es mir. Auf das Morgen ein besser Tag wird ( hahaha).

Euch noch eine Gute Nacht und bis morgen oder die Tage.


Liebe Grüße sendet euch Lilli
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte natürlich nichts mit einer Psychotherapie zu tun, aber an meinem Beispiel sieht man mal wie man als Suchtkranker behandelt wird.

Das ist nicht Mensch 2ter Klasse sondern schon so dramatisch, das ich denke wir sind mittlerweile schon bei Kasse 3 angekommen. Es ist echt zum heulen.
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lillian,
auch das scheint unausrottbar: Obwohl doch inzwischen fraglos als Kranke anerkannt, werden Suchtkranke (nicht nur) im medizinischen Bereich niemals mit der gleichen Einfühlsamkeit und Mitleidshaltung behandelt wie andere Patienten. Süchtige sind immer noch "irgendwie selbst schuld" und werden von Ärzten und Krankenschwestern so behandelt, als würden sie "richtig kranken" etwas wegnehmen. Anonyme Befragungen von Ärzten und Pflegepersonal ergeben immer wieder, dass diese "Fachleute" insgeheim Suchterkrankungen immer noch eher für eine Art "Charakterschwäche" als für eine Krankheit halten.
Trotzdem ist das Verhalten dieses Arztes im Notdienst unerlaubt und ein Verstoß gegen die ärztlichen Berufspflichten. NOCH ist eine telefonische "Ferndiagnose" verboten, bei deiner Schilderung der Symptome hätte er entweder zügig selbst kommen oder einen RTW für den raschen Transport ins Krankenhaus schicken müssen - auch Drogenabhängige bekommen Beinvenenthrombosen und Lungenembolien.
Dringender Rat: Die fehlerhafte Behandlung bzw Unterlassung unmittelbar bei der zuständigen Schlichtungsstelle melden und dich bei der Kassenärztlichen Vereinigung und der Ärztekammer beschweren!
Und dabei den Brief bitte nicht an die (oft befangene) Kreisstelle, sondern an die jeweilige Hauptstelle schicken.
Der Nordienst MUSS in jedem Fallkommen und kann nicht mit Verweis auf frühere Einsätze einfach sagen "die will sowieso nur eine BtM-Verschreibung"
Der Arzt bekommt in einem solchen Fall ziemlich sicher eine satte Geldbuße.
LG

Praxx
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Also Du rufst den Notarzt und der lässt sich erst mal stundenlang feiern um dann anzurufen und Dir mitzuteilen das er nicht kommen wird.
Das stellt meines Wissens nach eine unterlassene Hilfeleistung dar.
Oder liege ich da falsch? Confused
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Praxx hats ja schon erklärt. Das kommt vom langsamen lesen, bis zu nächsten Seitendarstellung. Embarassed
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

Aber Praxx, das passt ja ganz in unsere Zeit des Konservatismus, der Menschenverachtung, der Rückwärtsgewandheit und Intolleranz.
Im grunde reicht für jeden Abhängigkeitserkrankten, eine Spritze mit ner Überdosis Pentobarbital, als finale Therapieform aus.
'N scharfes Messer oder Beil würde aber auch genüge tun.
Ganz im Sinne unserer Zeit.
So genug gekotzt...Zynismus off Rolling Eyes
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo praxx,

kann man das mit der "befangenen Kreisstelle" der KV als allgemein sehen, d.h. wenn man ein Anliegen/Beschwerde hätte, sollte man sich immer an die Hauptstelle wenden?
Ein naher Verwandter arbeitet bei der KV (Kreisstelle); er behauptet, es mache gar keinen Sinn sich zu beschweren, das würde versickern...


Gruß
perl
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Marle
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Trotzdem ist das Verhalten dieses Arztes im Notdienst unerlaubt und ein Verstoß gegen die ärztlichen Berufspflichten.


Praxx, Du solltest Dich fragen, ob Du den ganzen zusammengesponnenen Scheiß noch glauben willst, oder doch eher mal ein wenig Deinen Verstand einschaltest. Wird schon seine Gründe habe, wenn es angeblich so ist, wie beschrieben ... Wink
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Perl,
da versickert nichts... muss nur als Anschrift drauf: An den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung/Ärztekammer... Vorstandspost versickert NIE, hat was mit Haftung zu tun etc pp (klappt auch bei Versicherungen: Immer den Vorstand anschreiben!)
Dann bekommt der Kollege erst mal eine schriftliche Aufforderung, zu dem Vorgang Stellung zu nehmen...
Außerdem sind auch die Krankenkassen gesetzlich verpflichtet, ihre Versicherten in solchen Angelegenheiten zu unterstützen - also auch an die Krankenkasse eine Mail mit Schilderung des unverschämten Verhaltens des Diensthabenden

LG

Praxx
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Na, zumindest habe ich mir den Namen des Arztes und die Uhrzeit aufgeschrieben, nach dem Telefonat und einen Zeugen habe ich auch, weil ich es nicht glauben konnte, den Lautsprecher einschaltete.

Werden diese Art von Gesprächen eigentlich aufgezeichnet, denn als ich in der Notfallambulanz anrief, hieß es" Dieses Gespräch wird zu ihrer Sicherheit aufgenommen. Wenn sie es nicht wollen, geben sie bitte zu Anfang des Gesprächs einen unserer Mitarbeiter bescheid." Ich rief die 116117 an und die stellten mich dann durch.

Aber Handynummer wurde angezeigt. Glaube ehr nicht, das dieses Gespräch von unterwegs aufgenommen wurde.

Ich meine, nicht umsonst bekomme ich die Clexane Spritzen 2x tgl. Wie gesagt, ich kannte es bisher nur einmal am Tag. Wenn die Spritzen zu Ende sind, noch 4 Tage ( Ist schon die 2te Schachtel, dieses mal aber wenige mehr drinnen, werde ich auf Tabletten umgestellt und ich dachte, eine Thrombosebehandlung dauert 6 Wochen. Meinen Kumpel noch mal gefragt, der 30 Jahre Notaufnahme arbeitete mir bestätigte und ich dachte so YEAH, nach und nach kommt mein medizinisches Wissen wieder.Welches durch das Koma verschüttet gegangen war. Aber ne, jetzt soll die Behandlung 3 Monate

Shocked dauern.

Und MArle, meinst du mich? Dann nenne das Kind auch bitte bei Namen.

Wie kann ein Mensch nur derart verbittert sein, denke ich zu 99% Deiner Posts.Und um es mal in Deinen Worten auszudrüpcken: Dann fang lieber wieder an zu trinken, vielleicht kann man dich dann besser ertragen. Ich habe NOCH NIE etwas positives Deiner Seits gelesen. Was willst du denn dann hier. Ach, ich ignoriere Dich in Zukunft, so ich es sonst auch oftmals tat, nur in Zukunft komplett.
Da bin ich nicht die Einzige hier.

Und Dir einen schönen Muttertag Laughing Laughing Laughing Laughing

Ich denke IMMER noch du wärst ne Frau. Wer weiß, das Geheimnis kennst nur Du alleine.
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2018 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Praxx,

so etwas ähnliches sagte auch mein Kumpel, von dem ich eben schrieb. Ich denke nur, ich als kleiner Fisch habe doch gar keine Chance gegen diesen Arzt.

Aber dennoch will ich es erst recht versuchen.

Ja, Gregory,
ich war soooo wütend nach dem Gespräch das ich am liebsten meine Gehilfen auf den Tisch geknallt hätte, aber dafür ist mir der Tisch dann zu schade gewesen. Und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen.

Der Arzt sagte noch frech zu mir: " Ich habe alles mögliche an Schmerzmitteln hier" Und ich darauf hin, ich rufe nicht wegen eines Rezeptes an, sondern weil ich mir ernsthafte Sorgen um mein Bein mache und auch schlecht Luft bekomme. Was sich heute zum Glück wieder normalisiert hat.

Ich habe ja nach Stunden der Warterei nochmals angerufen OB überhaupt jemand zu mir kommt. Es hiesse" Sie sind unterwegs". Naja, Morgen Nachmittag helfen mir 2 kräftige Freunde die Treppen runter, damit ich endlich zum Arzt kann, der hier in der Straße ist. Also nicht weit mit den Gehilfen. Selbst der meinte, ich schreibe Ihnen Gehilfen auf ( obwohl ich noch welche hatte) die T. mir dann aus'm Keller holte. Sie müssen endlich mal aus ihhrer Wohnung raus. Oh , ich freue mich auf das kurze Stück zu ihm.

Jeder der mich kennt, weiß, das ich ein freiheitsliebender Mensch bin und normaler Wiese gerade bei diesem Wetter stundenlang durch die Natur streife.

Ich halte das hier in der Wohnung nicht mehr aus. Habe einen fetten Lagerkoller.
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