Morphin vs. Oxycodon

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Suboflex
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.06.2016
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2018 18:22    Titel: Morphin vs. Oxycodon Antworten mit Zitat

Hallo liebes Forum,

ich poste das jetzt mal hier im Heroin Bereich, da die Stoffe ja fast identisch sind mit Heroin.

Meine Frage ist: Wie Verhält sich die Wirkung von Oxycodon zu der von Morphin?
Hab irgendwo gelesen das die analgetische Potenz von Oxycodon nur 75% der von Morphin entspricht.
Dann wiederrum, das war glaube ich sogar hier im Forum, meinte jemand, dass Oxycodon doppelt so stark wie Morphin sei.

Kann mir da jemand sagen wieviel Morphin man in einen Knaller packen müsste um die gleiche Wirkung wie von einer 80mg Oxy zu bekommen?

Natürlich geht´s mir hier nicht um die analgetische Potenz, sondern um die Euphorie etc. Wink Mr. Green
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2018 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde das mit deinem Arzt besprechen,der dir die Oxycodon verschreibt...

Lieben Gruß...
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xylocain
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2018 04:42    Titel: Re: Morphin vs. Oxycodon Antworten mit Zitat

Suboflex hat Folgendes geschrieben:

Natürlich geht´s mir hier nicht um die analgetische Potenz, sondern um die Euphorie etc. Wink Mr. Green


Naja, also... das kann man so pauschal nicht sagen, es ist aber so und das sollte eigentlich auch Grundwissen sein, wenn man diese Stoffe konsumiert, dass Morphin IMMER die Potenz 1 ist/hat, Oxycodon in etwa 2 und ich rede jetzt von der analgetischen Potenz, es ist ein Medikament und da wird eben nicht in euphorischer Potenz gemessen.

Ich sag mal so, man kann mit beidem Substanzen gut "Schmerzen" betäuben,
einige fahren total auf Morphin ab, die anderen werden davon total müde, so wie ich zum Beispiel. Das muss Du dementsprechend individuell ausprobieren, natürlich nur in Begleitung deines Arztes...
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indrid-cold
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.09.2016
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2018 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenns dir um Euphorie geht, dann kann ich nur zu Morphin raten.

Oxycodon hat auch sowas wie euphorie, aber viel stumpfer und irgnedwie viel weniger das "pudelwohl" Gefühl.

Generell finde alles außer Morphin, Heroin und Hydromorphon von denen die ich kenne, von der Euphorie her, eher unbrauchbar.

Fentanyl vielleicht noch, aber da überwiegt eben die Sedierung so dass man von Euphorie nicht mehr viel mitkriegt.

ach ja: wenn du clean bzw. auf nulltoleranz-niveau bist, dann ist Buprenorphin noch ein ernsthafter Kandidat für "sehr gute Euphorie". Allerdings muss man dazu wirklich vollständig clean sein und die letzte abgeschlossene Entgiftung sollte mindestens mal 2 Wochen her sein. Dann eine winzige Menge (damals in Haft haben mir ca. 0,8mg gereicht) und ich hab auf Zelle 12 stunden lang mit mir selbst gekuschelt ^^


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Los Fritzos
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

Grundsätzlich reagieren die Leute völlig unterschiedlich auf die verschiedenen Substanzen. Je nachdem, was man selbst als angenehm und für sich erstrebenswert empfindet, können die unterschiedlichen Substanzen auf einen wirken.
Ich bin zum Beispiel jemand, für den die Wirkung von Heroin und Morphin als völlig gleich empfunden werden. Mir ist es auch völlig egal, wenn das Morphin retardiert ist und die Wirkung gleichmäßig über den Tag verteilt wird, wenn die Dosis stimmt. Ich brauche kein Anfluten, da es mir trotzdem gelingt, mich genauso breit zu fühlen, wie ich es vom Heroin her kenne
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Also, was das Anfluten betrifft geht absolut nichts über Heroin. Näherungsweise vielleicht noch unretadiertes Morphin. Die Langzeitwirkung von Heroin ist fast dieselbe wie die von Morphin.

Oxy finde ich schwächer als Morphin, etwas gedämpfter. Metha/Pola ähnlich. Fenta ist eiskalt, außerdem zu nah am Tod (zwischen gut wirksamer und tödlicher Dosis liegt nur ein schmaler Grat).

Subu konnte ich nie etwas abgewinnen, andere empfinden anders. Auch zu kalt.

Opium nimmt eine besondere Stellung ein, ist auch noch psychedelisch. Mix aus verschiedenen Alkalloiden die noch Synergien bilden. Mag ich sehr gerne.

Das ist so meine Hitliste der 'euphorisierenden Potenz'. Ansonsten: "fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker" (aber der wird Ihnen das nicht erzählen^^).

Also Henkersmahlzeit: ein schöner Hit Heroin!

Mohandes
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Habe in den letzten 25 Jahren auch alles durch, was es so an gängigen Opioiden/ Opiaten gibt.
Und wie Mohandes schon betonte, nichts wirkt schneller wie Diacetylmorphin aka Heroin, vorrausgesetzt, die Qualität stimmt.
Auch Euphoriemäßig fand ich bisher nichts besser, kann gar nicht verstehen, dass so viele Oxycodon bevorzugen.
Hat mir nie die innere Wärme, Zufriedenheit und Euphorie vermittelt, wie gutes H.
Übrigens finde ich nicht einmal, dass Heroin unbedingt i.v. konsumiert werden muss. Nach 2 Minuten merke ich auch vom Blech genug.
Finde den Kick von guten Kokain sehr viel besser, als den Heroinkick.
Aber da ist wohl jeder anders gestrickt.
Wobei ein Cocktail natürlich auch sehr nett ist...
Morphin i.v. finde ich aufgrund des Histaminflashs erst einmal eher unangenehm...aber auch dafür gibt es ja Mittel und Wege, diesen abzumildern.
Und da Heroin ja binnen Minuten im Hirn zu Morphin verstoffwechselt wird, ist die Wirkung bis auf die schnellere Wirkung ja identisch.
Ganz räudig empfand ich die Wirkung von Buprenorphin, welches ja auch nur ein partioneller Agonist ist.
Mir war auch nach 2-3 Wochen fast immer kalt, wenig Appetit und immer leicht speedig gefühlt, pfui bah!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

du musst da mal mit nem Methusalem der Szene reden, der noch aus den Zeiten kommt, als H ein Fremdwort war und sich Junks entweder aus der Apotheke versorgten oder türkisches Opium oder Opiumtinktur das höchste war.
Für die war Heroin von Anfang an mies gestreckter Dreck...

Diese Uralt-Junks schworen auf Jetrium oder Palfium (Dextromoramid) als "Super-Flash", andere zogen Pantopon (Opiumgesamtalkaloide) vor oder Dilaudid
Wer sauberen Apothekenstoff gewöhnt war, wird niemals von Schore schwärmen...

LG

Praxx
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Absolut WORD...Praxx !

und nicht zu vergessen das gute alte Eukodal...
aber das absolute High-Light war als ich als mitternächtlicher Besucher einer Apo zu Dilaudid-Kristalle kam...ach ja das waren noch Zeiten... Wink
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Jolina40
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Anmeldungsdatum: 28.12.2015
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2018 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

@Kamikaze
Du sprichst mir quasi aus der Seele was Bubrenorphin also in meinem Fall Subutex angeht.
Hab letztes Jahr auch die ach so tolle Idee gehabt mich von 50mg Pola also 10ml in 4 Wochen Entgiftung auf null abdosiert( hab zu der Zeit shore genommen und hoffte auf Subo ohne klar zu kommen).
Dann 36 Std auf null und dann erst 2 mg Subo und dann jede Std jeweils 2 mg hoch bis 8 mg.
Kaltes Opiod trifft es. Der Entzug war nach 4 mg weg, aber ich fühlte mich auch ekelig und speedig.
Hab 3 Monate gekämpft, hoch dosiert bis 12 mg, danach runter bis 4 mg aber es blieb furchtbar.
Hab dann wieder shore konsumiert um zur Ruhe zu kommen und nach einer erneuten Beigebrauchsentgiftung zurück auf Polamidon.
Hat trotzdem was gebracht der "Ausflug in die Hölle von Suboxone":Seitdem weiß ich Polamidon zu schätzen und bin mittlerweile ohne Beigebrauch.
Sorry für offtopic, doch 🔙 back zum Thema, ich bevorzuge das beruhigende Polamidon, Oxicodon ist mir auch zu kalt und leider finde ich gutes Heroin auch nach fast 2 Jahrzehnten Sucht immernoch das Nonplusultra.
Verzichte aber darauf da die Nachteile in der Substitution überwiegen und ich es mir auch schlicht finanziell nicht leisten kann.
Fällt mir auch nicht immer leicht aber momentan klappt es...
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 5. Nov 2018 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

@Jolina: Habe insgesamt 4 oder5 Versuche mit Bupre klarzukommen.
Zweimal hatte ich wohl nicht lang genug gewartet, und wurde mit Turboentzug "belohnt." Laughing
Aber auch die anderen Male waren auch nach Wochen noch völlig unbefriedigend.
Man merkt immer...es fehlt etwas.
Und dieses speedige Gefühl ständig war auch total nervig.
Und bleib bei der Substi, Jolina.
Bin auch sehr lang dabei, und erst die Regelmäßigkeit der Substi und das viele Geld was man mehr hat, sind schon so etwas wie ein neues Leben...
Wink
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jolina & Kamikaze,

ich hab im Sommer auch nicht schlecht gestaunt, als das Zeug nicht greifen wollte. Bin schon panisch geworden - wie kann das denn jetzt sein? Hilfe! Hm, genau, bei 4 mg ist der Affe weg, nimmt man höhere Dosen vom Vollagonisten, die Psyche muss dann schon mit etwas anderem gefüttert werden. Ich hab es ausgehalten und bin jeden Tag zum See, körperlich ging es ja. Ich konnte lange schwimmen, das hat es letztendlich raus gerissen, neue Kontakte, waren auch schön! Ansonsten KEINE Anforderungen...

Anders, wäre das auch nicht gegangen, als im Sommer bei mir. Nach 10 Tagen! griff es dann endlich. Und ich hatte ja 2 Mo Doppelleinnahme zuvor, in der Zeit zog ich das Oxy runter. Ich bin mit 0,4 Tex rein, immer höher, bis 2,5 mg etwa. Aber ich zog von Beginn schon, das Oxy raus, bis auf etwa 90 mg. Von 300. Dann weiter bis 30...aber trotzdem hat unter 4 mg Tex nichts gewirkt zu Beginn,als ich das Oxy ganz raus nahm. Tabellen sind Anhaltspunkte für rein körperliche Belange.

Ja, es war verdammt kalt zunächst im Köpfchen, ich noch in krassem Hormonchaos, was mit Abstand das Schlimmste ist, ein Entzug ist lau dagegen psychisch. Bei mehr als 4 mg wäre ich aber auch speedig geworden, das ist viel zu viel! Zudem sind die hohen Dosen "auf einmal", oft nicht zielführend! Besser ist, es einzuschleichen. So kann sich der Organismus dran gewöhnen.

Du hast es ja ne Weile genommen, Jolina. ich weiß noch, wie es dann "super" war. Da hat die antidepressive Wirkung doch was gebracht. Das hielt nur nicht an. Und es bringt nicht, was Metha/Pola bringt. Die Sedierung fehlt dann ja auch bei Tex. Für mich war das schon immer ok. Ich drehe nur noch durch, wenn das Homonchaos zuschlägt, kaum auszuhalten, die Hirnchemie entgleist dann schlimmer/anders, als auf auf Entzug etwa - kaum vostellbar, aber viele haben eh ne oberbegrenzte Vorstellungskraft. Das ist ja latte, der Arzt darf es aber nicht sein, meiner weiß darüber zu wenig, bzw - ich hatte noch keine Gelegenheit, das vernünftig anzubringen.

Ach mei, Jolina, Dich hat es auch hart getroffen, kann man nicht anders sagen! Vllt können wir zusammen was machen, was hilft, Dir, wie mir...

Kamikaze, Du bist doch ansonsten fit, oder? Entschuldige, ich weiß nicht viel von Dir, hab in letzter Zeit auch kaum was mit bekommen.

Im Moment schaue ich, wieviel ich benötige. Und wieder Hormonchaos. Fing an, kurz bevor ich flog.

Das sagt schon alles. Ich bete, dass ich mit 0,3 mg klar komme. Das Pflaster greift in 2 Tagen voll, dann sehe ich, ob es geht. Wenn nicht,ziehe ich bald ganz raus, hab mir ja schon ein Winterplätzchen angeschaut. Wow - ein Traum ...das sind noch mal 2 Monate, bis sich der Stoffwechsel eingestellt hat.

Trotzdem - es gibt keinen Grund, unmotiviert zu sein, es ist schon fast peinlich, wieviel mir zur Verfügung steht und wie wenig Motivation ich habe.

Kleine Schritte - wie ich das verabscheue! Ich bräuchte noch Sommer, die Sonne bringt meinem Gehirn, was ihm fehlt. Nun ersetzen durch lange Läufe durch den Wald. Sport. Soziale kontakte - was ein Programm. Naja, birgt sicher auch viel Schönes! ...ich wohne doch in ner coolen Gegend. Der Fotoapparat ist ja auch noch da.

Morgens sieht mein Kopf oft so aus hier. Es war wirklich eine Wohltat, nichts dergleichen vor Augen zu haben, da würde ich gern hin, anstatt mich hier wieder einzubringen - in mir sträubt sich alles. Aber ich habe (fast) keine Wahl, was das betrifft.

Alles nur möglich clean, was wir wünschen. Es ist nicht mehr weit, aber die Zwangspause, hat mich erst mal kalt gestellt, das war ja klar. Vllt kann ich den Rest ausschleichen...Immerhin -> der Unterschied ist riesig zu noch vor 2 Monaten.

Naja, also auf 2 Etappen. Ich könnte mich auch freuen, ist ja gut gelaufen letztendlich. Aber ich sehe die Berge vor mir, das erschlägt einen ja förmlich.

Da setze ich wirklich auf die Gruppe hierzulande. Und ich hätte gern ne Reha für die Psychosmatik. Wär auch gar nicht schlecht, da könnte ich den Rest raus nehmen. Nur -> mein Arzt meinte, die sind schwierig, durch zu drücken. Muss jemand anders machen.

Ich war so schön bei mir! Das ist HIER wirklich ne Herausforderung!
Naja, ich lege mal los, bin wieder fit so weit. Werde mir mal mein Buch schnappen und durch den Wald laufen. Dann koche ich mir was schönes und zieh mir nen Krimi rein..reicht für heut, um gute Laune zu halten Smile

Kamikaze, wie geht es Dir denn? Hast Du Dich in der Klinik eigentlich angemeldet? Hast Du irgendwelche Eckpfeiler, die Dich halten? Ich meine soziale Kontakte usw. Du warst ja länger auf Metha, oder? Ich finde es super beachtlich, wie Du das angegangen bist! Was machst Du denn so den Tag über?
Arbeitest Du noch? oder wieder?

Herzliche Grüße in die Runde!

Huch, gar nicht abgeschickt...so was Rolling Eyes
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Salute
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2014
Beiträge: 224

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2019 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Oxy oder auch Hydromorphon so stark sind , warum zeigen diese beim Urintest nicht an ?

Gruß Salute
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