Affig sein?

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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2009 14:18    Titel: Re: Es kommt auch auf die eigene Motivation an.. Antworten mit Zitat

Mist, habe eben einen langen Beitrag geschrieben, dann ist mein Rechner abgestürzt. Deshalb die Kurzform.

Herzkasper hat Folgendes geschrieben:

Das Poblem ist , dass gerade was Methadon betrifft viel zu wenig über die Gefahren geschrieben wird. Im Gegenteil wird es sogar von Teilen der Ärzte ( und anderen Verantwortlichen) als gute Alternative zu Heroin hochgepriesen. Leider sieht die Realität anders aus. Ich finde es erschreckend, wie legere in meinem Bekanntenkreis Pola oder Metha konsumiert wird, wenn mal kein Dope da ist.


klar hat Methadon Nebenwirkungen. Aber wenn man stabil auf eine Dosis eingestellt ist und diese vorschriftsmäßig, in therapeutischen Dosen einnimmt, ist Methadon auch nicht gefährlicher als andere Medikamente (die körperliche Abhängigkeit ausgenommen, dazu weiter unten mehr). Es ist nicht toxisch, als Opiat hat es keine negativen Auswirkungen auf die Organe.
Methadon-Missbrauch lehne ich strikt ab. Wird es nicht vorschriftsmäßig eingenommen, ist es gefährlich. Das ist allerdings bei jedem Opiat so.

Zitat:
Das mit dem langsamen Herunterdosieren geht nun mal nur kurzfristig 1-3 Wochen ...danach ist man auch vom Metha abhängig, was noch schlimmere Folgen hat, als die H Abhängigkeit.


Das stimmt so nicht. Natürlich ist man abhängig. Trotzdem kann eine Ab- bzw Ausdosierung erfolgen. Ich persönlich war ein Jahr auf 5ml und habe mich mit meinem Arzt LANGSAM auf 3ml runterdosiert. Ich hatte keine Entzugserscheinungen. Durch persönlich Probleme hatte ich einen H-Rückfall und musste meine Dosis erhöhen. Sobald ich wieder stabil bin, werde ich erneut abdosieren.
In der PRaxis meines Arztes werden viele Patienten ambulant ausdosiert. Alle 14 Tage geht es 0,2ml nach unten. Wünscht es der Patient, kann er auch länger auf einer Dosis verweilen. Viele Patienten schaffen den Schritt von 0,2ml auf 0,1ml auf 0 zu Hause, manche mit der Unterstützung von Doxepin und Co. Aber arge Entzugserscheinungen haben sie nicht.
Andere Patienten gehen im KH auf 0. Auch da sind die Entzugserscheinungen aushaltbar.
Wer natürlich von 3ml auf 0 geht braucht sich nicht zu wundern.
Welche negativen, schlimmeren Folgen hat den die Metha-Abhängigkeit im Vgl zur H-Abhängigkeit? Außer das der Entzug, das Abdosieren länger dauert, sehe ich keine. Im Gegenteil: ist man stabil eingestellt hat man keinen Kick mehr. Das Suchgedächtnis erholt sich langsam, es vergisst die Flashs, es vergisst den Affen. Anders bei H. Intravenös angewendet kickt H nunmal, auch im offiziellen DAM-Programm. IMHO ist das kontraproduktiv für das Suchgedächtnis.

Zitat:
Hat pures H eine längere Wirkungsdauer als schlechtes, gestrecktes H von der Strasse, ganz abgesehn von dem Streckzeug, das noch dazu mitkonsumiert wird.


H wird im Körper zu Morphin umgewandelt. Egal ob Straßenheroin oder DAM (Diamorphin, H-Programm). Die HWZ liegt bei durchschnittlich 3 Stunden. Der Unterschied ist nur, dass man im Programm weiß, wie hoch die benötigte Dosis ist und sich so auf die Wirkdauer "verlassen" kann. Streckmittel, die das eigentlich Übel bei Straßenheroin sind, kann man umgehen. Das ist auf jeden Fall positiv.
Natürlich ist so auch ein runterdosieren möglich, aber das geht ja wie gesagt bei Methadon oder Subutex auch.
DAM wirkt im Durchschnitt 6-8 Stunden. Dann ist eine erneute Dosis notwendig. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Leute schaffen, nur 2x am Tag zu konsumieren, ohne entzügig zu werden. Man muss also 3x am Tag zur Vergabe. Ein Arbeitsleben ist so nicht möglich. Dazu kommen die Einstichstellen, die bei Methadon wegfallen.
Für einige mag das DAM-Programm die Rettung sein. Aber es als besser im Vgl zu Methadon/Polamidon hinzustellen finde ich zweifelhaft. Mir persönlich reicht der tgl Gang einmal zur Vergabe, so kann ich Arbeiten und ein "normales" Leben führen. iV habe ich nie konsumiert. Aber einige Patienten in unserer Praxis habe durch Polamidon ihren iV-Konsum eingestellt und können im Sommer wieder t-Shirts tragen.

Wie gesagt, für manche mag das H-Programm die Rettung sein. Aber Methadon als 10x gefährlicher als Heroin hinzustellen finde ich unüberlegt.

Grüße Mevaloti
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Herzkasper
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2009
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2009 14:34    Titel: @M3V4L0T1 Antworten mit Zitat

Im Grossen und Ganzen sind Deine Argumente nachvollziehbar.
Nur, und da muss ich leider wieder meine "Bekannten" voranschieben, sagen viele, dass - wenn jemand eine längere Zeit auf Methadon ist - es auch wenn man am Ende nur noch 0,5 -0,2 ml am Tag bekommen hat, bei 0 ml plötzlich die typischen Etnzugserscheinungen bekommt.
In wie weit sie mir da die Wahrheit sagen , kann ich nicht kontrollieren, weil ich zum Glück nie Methaabhängig wurde, bisher. Aber ich habe es trotzdem schon von mehrerer Leuten gehört, dass der Entzug nach dem kompletten Absetzen des Methas beginnt ...egal wie viel oder wenig man vorher genommen hat.


Selbstverständlich kann ich diese Aussagen nicht selber bestätigen aber vielleicht gibt es hier Leute, die es ähnlich sehen.
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Herzkasper
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2009
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2009 14:39    Titel: @Wirkungsdauer von H ! Antworten mit Zitat

Also die Wirkungsdauer von H, die Du angibst erscheint mir doch sehr kurz.

Ich kann mich erinnern, dass ich bei relativ purem (circa 30-45%) Holland Dope nach letzem Konsum am Abend die ganze nacht wach war und am nächsten morgen noch eine riesen Radtour gemacht habe bis ich irgendwann gegen nachmittag des nächsten Tages eingepennt bin. Ich war jedes mal fast schon manisch aktiv und fast schon krankhaft euphorisiert!
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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2009 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Entzugserscheinungen hat man definitiv. eine Freundin hat im Kh ihr Polamidon abgekickt und ihr ging es die ersten 3 Tage auf 0 nicht gut (Schlaflosigkeit, Motivationslosigkeit, Depri) Dann wurde es aber besser. Bis 2 Monate nach dem 0 Tag hatte sie leichte "Nachwehen". Manchmal waren ihre Füße kalt, manchmal schwitzte sie. Aber sie konnte arbeiten gehn. Im Kot und Erbrochenem hat sie sich nie gewälzt.
Es ist definitiv ein Unterschied ob man abdosiert oder von 5ml auf 0 geht. Sonst würden die Ärzte sich das abdosieren sparen, wenn es nichts bringen würde.

Ich persönlich sehe es so: ich weiß, dass der Pola-entzug lange dauern wird. Aber einen kalten Heroin-Entzug habe ich nie durchgestanden. Die Minuten vergehn wie Tage, kotzen, Durchfall, Wutanfälle, Unruhe, Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen...das Bett vollkotzen usw. Nein danke, darauf kann ich verzichten. UNd auch wenn ich es mal durchgehalten habe, nach 1 oder 2 Wochen wurde ich wieder rückfällig.
Durch das Polamidon kann ich mein Leben ordnen, studieren, arbeiten, mein Kind aufziehen. Ich bekomme Abstand zur Szene, zu den Kicks, zum Heroin-Gefühl, zum Suchtalltag. Wenn ich mich an ein Leben ohne Heroin gewöhnt habe, kann ich das Polamidon langsam absetzen. Meinen Körper langsam an immer weniger Opiate gewöhnen. UNd irgendwann den Schritt auf 0 wagen. Dann bin ich vielleicht 3 Tage entzügig, aber nicht so sehr wie bei einem kalten Heroin-Entzug. Ich würde unterstützende Medikamente von meinem Arzt bekommen. Klar wird das hart. Aber mein Leben geht ja so weiter wie bisher, Familie, Arbeit, Hobbies. Ein tiefes Loch entsteht nicht, weil ich mir ein Leben ohne die H-Sucht aufgebaut habe.
Ehe es einem wirklich gut geht, das wird dauern. Aber genauso dauert es ewig, bis es einem nach einen Heroin-Entzug mental richtig gut geht, der Suchtdruck ertragbar ist, etc...
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otto1
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2009 03:00    Titel: Antworten mit Zitat

HERZKASPER methadon wurde nicht von bayer erfunden. daß man kalt entziehen soll hat mir früher der drogenberater auch erzählt nur der hat halt noch nie sowas durchgezogen. solche behauptungen kann man bringen wenn man nicht lange drauf ist bzw war. trotsdem fände ich es auch besser wenn es heroin take home statt metha geben würde methadon hat zu viele nachteile im vergleich zu heroin.
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Herzkasper
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2009
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2009 05:20    Titel: Wegen der Nadelstiche ... Antworten mit Zitat

@M3V4L0T1

Bei kontrollierter Abgabe vom puren Heroin von der Klinik oder so ähnlich kann man sicherlich eine Lösung finden das Heroin auch oral zu verabreichen. Schliesslich war das Heroin von Bayer anfang des 20. Jahrhunderts auch für den oralen Gebrauch gedacht...siehe Wikipedia !


@otto, Du hast recht Methadon wurde von Ig Farben entwickelt...mein Fehler!

Welche Firma stellt heute Metha her? Weiss das einer?
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YanoTed
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Anmeldungsdatum: 12.04.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2009 12:02    Titel: Niemand Antworten mit Zitat

Cool Also glaube das Metha wird von den Apotheken selbst angerührt, dann in Safe und die Cool Artspraxen werden von den Apo´s beliefert. So gehts bei uns.
Habe ca 20 mal stationär entgiftet. davon 10 mal von Metha. Insgesamt wirds auch von Entzug zu Entzug leichter. Tja genauso glaub Mevalotti , is es. Langsam runter,, und so ö geht schon.
Gehe jedes Jahr oder alle 2 j. auf Entgiftung (so abwechselnd 3 verschied. KKH) zwecks Gesundheit - entschlacken, Venenkur, neuer Versuch etc. und hab keine Angst vorm Entzug sondern vor "nachher". --> wieder zum Doch,,hinlaufen, zeug KAufen und und und. Das nervt mittlerweile mehr. Egal greeds Idea
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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2009 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Polamidon wird von Sanofi-Aventis Dt. GmbH hergestellt/vertrieben

Heroin als Lösung zum Schlucken herzustellen wäre wirklich eine gute Idee, stimmt. Wenn man dann nur früh zum "abschlucken" kommen müsste und den Rest mit nachhause, aber das ist reine utopie. Wird nie passieren.
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otto1
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2009 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

MEVALOTI du täuchst dich nicht polamidon sondern l-polamidon Wink
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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 1. Nov 2009 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß, wobei L-Polamidon ein "Unwort" ist.

Polamidon = Levomethadon. Demnach heißt der Medikament Levo-Levo-Methadon. Sagen viele Ärzte, dass es eigentlich eine flasche Bezeichnung ist, aber die Pharmafirma hat es nunmal so genannt...
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otto1
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 1. Nov 2009 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

nein meines wissens nach stimmt das nicht das l deutet auf das linksdrehende hin polamidon ist vergleichbar mit methadon , l-polamidon ist levo methadon. das sind ja von hoechst erfundene wörter. Wink
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YanoTed
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2009 12:11    Titel: Schimpanse evtl. Antworten mit Zitat

War im Wald paar Bäume schneiden und Brennholzlager aufrichten. Dann läuft mir immer ---> eeeeends die Nase , aber nur solang ich wastu . Das löst im Kopf schon immer den Reflex aus , dass ich nachlegen sollte. Ist aber noch kein Affe, auch beim Radln, immer dieses Nasenlaufen. Es waren aber auch keine Affen im Wald und keiner wusste Bescheid. Einer meinte noch Turkey w#re englisch, einer meinte was zu rauchen. Question
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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2009 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

@otto:

"Oft wird die Vorsilbe Levo- oder Lev- (links) für linksdrehende und Dex- bzw. Dextro- (rechts) für rechtsdrehende Substanzen verwendet."

Quelle: wikipedia

Methadon präsentiert sich als 1:1-Gemisch (Racemat) von zwei spiegelbildlichen Molekülen. Diese heißen Levomethadon (linksdrehend) und Dextromethadon (rechtsdrehend). Hoechst gelang es, das L-Methadon (Levomethadon) zu isolieren und unter dem Namen L-Polamidon zu vertreiben.

Du hast schon recht, es heißt Levo-Polamidon. Trotzdem eine merkwürdige Namensgebung, nur Polamidon oder Levomethadon wären imho sinnvoller gewesen.

Wobei es noch merkwürdigere Medikamentennamen gibt. Methadict (Metahdon-Tabletten). Kommt von Methadon-Addict, Methadon-Abhängig. Twisted Evil

@yano: bei anstrenung läuft mir auch oft die Nase. Was ich aber auf die kaputten Schleimhäute schiebe und nicht auf Entzugserscheinungen.
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otto1
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2009 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

genau deshalb steht auf dem rezept d-l methadon. aber wie kommst du drauf daß polamidon irgendwas mit links drehend zu tun hat ? ich denke das l ist halt das l was beim normalen polamidon was eigentlich wie metha ist drauf hinweißt daß es linksdrehendes ist. so stehts auf der seite von aventis da hab ich mein wissen her
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M3V4L0T1
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2009 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Polamidon ist doch das linksdrehende Molekül. Methadon besteht aus Levomethadon (linksdrehend) und dem unwirksamen D-Methadon.
Da das d-MEthadon wikrungslos ist bzw für einige Nebenwirkungen verantwortlich ist, wurde es aus dem Methadon isoliert. Übrig blieb Levomethadon, linksdrehend. Und das wurde L-Polamidon genannt.

Es gibt also weiterhin Methadon mit den 2 Molekülen und Levomethadon/L-Polamidon. Die Bezeichnung "Polamidon" für Levomethadon ist also falsch bzw ein "Szenename", ein Abkürzung.
Auf der Seite von aventis steht, dass Methadon unter dem Namen "Polamidon" vertrieben wurde, "L-Polamidon" die isolierte, neuere Variante ist. Und da kommt es zu Verwechslungen.
Otto-Normal-Junk versteht unter Pola(midon) das L-Pola. Er unterscheidet zwischen Methadon und Polamidon. Deshalb bedeutet für mich Polamidon linksdrehend, auch wenn es faktisch falsch ist. Im Alltagsgebrauch allerdings wird es so verwendet...mein Arzt fragte mich damals, ob ich mit Methadon oder Polamidon substituiert werden will. Demnach hat sich mein Arzt falsch ausgedrückt, trotzdem habe ich verstanden, was er von mir will.
Hoffe, du konntest mir jetzt folgen Wink
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