Wird man von Blüten süchtig?

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SophNa
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Anmeldungsdatum: 24.02.2016
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2020 18:27    Titel: Wird man von Blüten süchtig? Antworten mit Zitat

Weil ich ein paar Beschwerden habe, die wohl mit CBD gelindert werden könnten, möchte ich einmal CBD-Blüten ausprobieren. Machen diese süchtig oder ist es wie mit dem Öl?
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3180

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2020 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hi.

Normalerweise wirken Blüten wenn man sie raucht stärker.

Wuerd aber auf Rauchen wegen Corona verzichten.

Obwohl CBD helfen soll bei Corona ,denk ich aber nur Oral oder Vaporizer.

Bin selber auch auf e liquid umgestiegen.Man muss ja nichts provozieren.

LG Andy
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Marle
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2020 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

andy1977 hat Folgendes geschrieben:
Hi.

Wuerd aber auf Rauchen wegen Corona verzichten.

LG Andy

Bin ich auch dafür! Cool
Ich würde auf Leben überhaupt verzichten!
Weil eines ist sicher, und das gewi:
Am Schluss endet Leben immer tödlich! Twisted Evil
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3180

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2020 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Und nein man wird nicht süchtig.Also das man immer mehr braucht und Suchtverlangen bekommt.

Aber es kann diverse Sachen verbessern , wie Schlafqualität etc, und so Abhängig machen , wenn man das dann so nennt.

LG Andy
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Kriestie
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.02.2016
Beiträge: 207

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2020 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

CBD Blüten sind die natürlichste Form, Cannabidiol einzunehmen. So und ähnlich steht es auf einschlägigen Shopseiten wie beispielsweise https://www.alpenkraut-cbd.com/produkt-kategorie/cbd-blueten/ beschrieben. Das ist im Gegensatz zum süchtig machenden THC ein legaler Wirkstoff, der lediglich zum Wohlbefinden beiträgt und Schmerzen erträglich machen kann.
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2020 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mich erinnern, dass in Niederlande (auch anderswo) Studien gemacht wurden, zum Abhängigkeitspotential von Marihuana, fällt mir dazu noch ein.

Die Suchtkomponente ensteht durch die Kombination mit Tabak, hieß es damals. Die Blüten selbst bürgen kein Abhängigkeitspotencial. - nun war das gerade in der Zeit, als die Sorten stärker wurden, Haze bspweise begann, sich auszubreiten. Da müsste man sich neueres anschauen dazu.

Grundsätzlich ist und bleibt eine Blüte und ist sie noch so CBD - lastig, also eher beruhigend, etc, eine Droge. (per Def,. wie bspweise Kamille Smile) Also ein "Heilmittel". Ohne Tabak halte ich einen vernünftigen Einsatz für überlegenswert. (Menschen können sich an alles gewöhnen, das ist doch eher Typsache). Ein kl Glas Rotwein hat auch mehr gute Eigenschaften, als andersrum. (ist er nicht gepanscht). Überschreitet man die Dosis, besteht Suchtgefahr und zudem wird sie zum Zellgift.

"Die Dosis macht das Gift", diese Weisheit wird niemals widerlegt werden können.

Wobei andere Kulturen auch damit kein Problem haben, Opium oral zu verwenden bspweise, in Ägypten haben alte Männer oft Opium in der Tasche, in weiten Teilen des Landes, wird kaum Alk konsumiert. Und bei Nachfrage (man wird völlig entgeistert angeschaut), scheint niemand Absetzerscheinungen zu erleiden. Wie kann das sein? Es wird gesagt, es helfe bei allen mögl Leiden. Auch hier, sind es kleinste Kügelchen, die gelutscht werden, in Maßen!, nicht geraucht, gespritzt und schon gar nicht pharmazeutisch aufgearbeitet...Die Beschaffenheit, Einnahmeform scheint also tatsächlich großen Einfluss zu haben.

Die maßvolle Nutzung natürlich beschaffener Drogen ist unterm Strich eher hilfreich, sagt mir der gesunde Menschenverstand. Hätte man die Pharma nicht, wäre man dankbar für jedes Heilkraut/Heilpflanze.

Ich war äußerst erschrocken über die Entwicklung (Züchtungen) in dem Sektor hierzulande und in NL. (und bin kein Freund dieser Abgabe/Nutzung) Für mich, ist es seither immer wieder eine Herausforderung, an guten sauberen Stoff zu kommen, der nicht derart hochgezüchtet ist. Heißt: eine verträgliche Wirkung für Leib und Seele. Und die Möglichkeit zur Abstinenz, jederzeit. Auch die Leistungsfähigkeit darf nicht beeinflusst werden. (bsp. overhang, Vergesslichkeit...) Alles andere ist inakzeptabel.

Aus der Apotheke wird schließlich nur kontrolliertes abgegeben und ich würde auf jeden Fall dafür plädieren, im Vergleich zu synthetischen Symptombekämpfern, ist man chron krank. Eine gute Quelle erfüllt wohl den gleichen Zweck.

Ich kenne durchaus Menschen, die Cortison, Biologica, ect von ihren Ärzten verordnet bekamen bei vor allem Darmkrankheiten, ohne guten Erfolg, dafür mit reichlich belastenden Nebenwirkungen. Der Einsatz von sauberem Haschisch, Blüten mit hohem CBD Anteil, über Jahre nun bereits, führt zu weit besseren Ergebnissen in diesen Fällen -> Rückgang Diarrhoe, Krämpfen, weit besserer Allgemeinzustand. Allerdings wurde mir gesagt, dass "irgendein Mist" überhaupt nicht helfe. Zudem sind Contraindikationen zu beachten, wie psychiatrische Erkrankungen bspweise. Andy hat bereits darauf hingewiesen, dass Tabak kein Bestandteil sein darf und Alternativen vorgestellt.

An dieser Stelle ein kleiner Hinweis, dem ich selbst zwiegespalten gegenüber stehe: bei M.Crohn sei Tabak/Nikotin schädlich, zu Colitis Ulcerosa findet man andere Angaben in Lehrbüchern. Auch bei AD(H)S erfährt das Stoffwechselgeschehen durch Nikotin "Beruhigung". (sollte trotzdem keine Option sein, denke ich) Wink
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