Methadon: Nebenwirkungen/Panikattacken

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jackie20
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Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2009 15:14    Titel: Methadon: Nebenwirkungen/Panikattacken Antworten mit Zitat

ich bekomme seid einer woche und ein tag 4ml metha.was mich so stört ist am anfang musste ich öffter mal brechen.ständig schläft man ein egal wo.lesen ist sowieso nicht drin weil ein die augen zufallen.und natürlich das schwitzen aber das geht noch.was ich mal wissenwilll ist,ob es sein kann das man durch metha panikattaken bekommen kann?ich hatte vorgestern abend auf einmal angst in der wohnung bekommen.so das mein ex mich sogar ins badezimmer zum zähne putzen begleiten musste.ich habe auch manchmal angst das ich die treppen runter fall.ist manchmal echt komisch.was auch komisch ist ich weiss nicht ob ihr das kennt.das sind so eine art versionen.letzdes mal wollte ich mein ex denn meine zigarrette geben die ich garnicht in der hand hatte..ganz komisch halt.oder man sagt afeinmal sachen wo man denkt hää was hat die denn jetzt.kennt ihr das auch so?oder zumindest ein bisschen?ich will mich auch nicht auf subutex umstellen.weil dieses auflösenunter der zunge ist so ekelhaft.ich musste damals in der apotheke deswegen 2 mal brechen.und das war peinlich...würde mich auf antworten freuen Smile
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YanoTed
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Anmeldungsdatum: 12.04.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 18. Nov 2009 08:54    Titel: ah ja Antworten mit Zitat

Cool ja jetzt wo ichs les fällts mir wieder ein. Bin vor paar Jahren jeden Tag mit Ex nach M gefahren mit der S-Bahn. Manchmal (oft) sind wir dann oder besser einer von uns dann im Zug eingeschlafen oder irgendwo beim Sitzen in der Stadt. Manchmal hab ich mit Leuten geredet , die gar nicht da waren, oder so sachen ... (z.B. Zig. geben die man nicht hat !) ha ja fandens aber eher lustig. Aber muß dazusagen daß wir damals jeder jeden Tag 10ml Pola + 10 Benzos + 1-2 Liter Jägermeister und auch H (je nach Geld oder Klauenergie) Also ziemlich bedient. Wahrscheinlich, denn am Anfang wirkt das Metha sehr stark - bis eine Gewöhnung eingetreten ist, legt sich das bald. Normalerweise so nach 1-3 Wochen. Jo Ciao Cool Cool Cool
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TwiggyRamirez
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2009 14:59    Titel: Re: ah ja Antworten mit Zitat

YanoTed hat Folgendes geschrieben:
8)Wahrscheinlich, denn am Anfang wirkt das Metha sehr stark - bis eine Gewöhnung eingetreten ist, legt sich das bald. Normalerweise so nach 1-3 Wochen.


Kann ich nicht so behaupten,bekomme meine 100mg Methaddict schon 'ne längere Zeit,bin aber trotzdem immer noch so prall,wie beim ersten Mal.Das flüssige Metha kannste vergessen gegen die Methaddict Tabs,war vom flüssigen nie irgendwie dicht.
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YanoTed
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2009 11:05    Titel: ok Antworten mit Zitat

Rolling Eyes leider keine Ahnung zu Methadicct. Hab in Entg. schon hier und da was gehört, was ich in Erinnerung hab gings aber darum wie man sich die MethadicctTabs ballern kann. Gibts bei unserem Doc nicht, außer man kann nachweisen daß man explicit dieses Medikament braucht. (Allergien, Unverträglichk. etc...)
Unsere Substi hat auf "Epthadon" umgestellt. Das wiederum bei mir nicht richtig anschlägt, so freue ich mich auf Take Home in 3 Mon. weil ich dann wieder in Apo geh wos das gelbe gibt. Viele die ich kenne schwören auf das gelbe Metha, weils auch beim ballern ähnlich wie langsames H ist ?! Find ich eigentlich auch. Früher war ich Fan von Pola, aber das hat sich gelegt. Auch HIV Patienten bekommen hier Metha -> gibt halt nur 2 Praxen
Ich persönlich ärger mich über die Vergabe, weil nehms lieber auf zwei oder dreimal am Tag, aber geht halt am Anfang nicht. Ansonsten z.B. einige Kollegen (selbe Praxis) sagen, das Methadon(solo) mache sie Depressiv und antrieblos --<> Twisted Evil Nun ja, seitdem beobachte ich meine Stimmungen... wär mir noch nicht aufgefallen -> ist evtl auch Veranlagung ? so on .. Cool
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phunlezz
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2009 05:35    Titel: Antworten mit Zitat

ich kann nur JEDEM empfehlen, die finger von metha/pola etc. zu lassen!
ich bin jetzt 38 und seit 20jahren polytox.. die letzten Jahre, seit 1999(haftentlassung)bin ich im m-programm und mir geht es tag für tag schlechter aber das grösste problem mmn. ist die behandlung, der behandelnden ärzte. mensch 2. klasse, achwas, 4.klasse... gibt genügend leute, die ihre substi. z.b. wieder erbrechen aber erklärt das dann mal den ärzten(z.b. wochenendvergabe!). da werden höchstens die augenbrauen hochgezogen und sachen gesagt wie=> jaja, das kennen wir ja schon und nein, sie bekommen keine neue dosis... ich wurde mal von meiner ärztin vergessen, für die wochenendvergabe einzutragen..., das wurde ein sehr affiges wochenende, weil keiner, obwohl ich als "easy going patient" bekannt bin(also ich mache null ärger, bin sauber, nie breit zur vergabe usw.)bereit war, mir auf vertrauensbasis übers wochenende zu helfen. als ich dann montags, total affig bei meiner ärztin aufschlug hieß es nur: oh, ja, tut uns leid... aber sie leben ja noch... Confused das grosse problem in sachen metha/pola ist ja=> wenns fehlt, kann man den affen nicht mit schore killen; es bleibt immer affigkeit zurück und das nicht zu knapp(kleiner tipp=>kiffen hilft bei vielen! es nimmt zwar nicht die schmerzen aber man steigert sich nicht zu sehr hinein...)

also, mein tipp=> solange ihr könnt, vermeidet eine staatliche substitution! es ist wesentlich leichter vom heroin zu entgiften als vom metha/pola!

just my 2 centz

phunlezz
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Verzweifelt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.06.2009
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2009 06:43    Titel: Antworten mit Zitat

phunlezz hat Folgendes geschrieben:
ich kann nur JEDEM empfehlen, die finger von metha/pola etc. zu lassen!

also, mein tipp=> solange ihr könnt, vermeidet eine staatliche substitution! es ist wesentlich leichter vom heroin zu entgiften als vom metha/pola!

just my 2 centz

phunlezz


Ja da is mal jemand der meiner Meinung ist. Very Happy
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