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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 20. Jan 2023 12:30 Titel: chron Müdigkeitssyndrom - allg. Gesundheit |
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cicero.de/innenpolitik/corona-impfung-nebenwirkungen-interview-bernhard-schieffer
Wer unter einem Post-Covid-19-Sy, einer Impf NW -> CFS leidet, findet möglicherweise im Marburger Uniklinikum Hilfe unter der Leitung von Prof. Schieffer.
Die Erforschung hinkt, offenbar fehlen Gelder, die darin investiert werden, jedoch einzelne Ärzte/Behandler beschäftigen sich damit. Wer eine Adresse kennt, kann sie hier eintragen.
Mütter können ihre Kinder nicht mehr versorgen. Von arbeiten gehen, ganz zu schweigen.
Auch die Impfung kann CFS auslösen. Eine der NW, die auf dem Beipackzettel ihren Platz finden muss. (Neben anderen schwer(st)en, die noch nicht anerkannt sind.)
Der Hersteller haftet nicht, aufgrund der Schnelligkeit der Entwicklung, die gefordert wurde. Auch da viel Geld in andere Bereiche investiert wird, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Betroffenen das Leben wenigstens erleichtert wird, indem sie nicht zus. Geldsorgen haben müssen. Die Impfung war vom Staat nicht nur empfohlen, sondern gefordert für bestimmte Berufsgruppen. (Gesundheitswesen) Vor allem Herr Lauterbach, noch Gesundheitsminister, ist hierfür verantwortlich, da sich bereits erste klare Anzeichen zu seinem Amtsantritt zeigten, dass die Impfungen nicht ohne NW bleiben bei doch einigen Menschen. Er hat sich gegen eine Freiwilligkeit ausgesprochen.
Hier sollen Anlaufstellen für CFS aufgelistet werden.
Doch auch NW, die aufgefallen sind (und bereits angegeben wurden).
Informationen zu sammeln, offenen Blickes, mag sich gegenteilig zu völliger Kritiklosigkeit darstellen. Niemand kannte die Stoffe - die Nachwellen zeigen ein unschönes Muster, das es bei anderen Impfungen so nicht gibt.
Frauenärzte postulierten steigende Harnwegsinfektionen kurz nach der Biotech-Impfung.
wie Allgemeinmed/etc Herzmuskelentzündungen (sie übersteigen bei den Impfungen jene der Infektionen n Angaben)
Noch nicht zu beweisen sind hohe Anfälligkeiten gegen Viren, ect, die Erkältungen/Grippe auslösen. Mit langen Verläufen. Der Hintergrund darf abklärt werden. Auf den ersten Blick scheint das Immunsystem träge geworden zu sein - oder überfordert (d. Impfung). Ein Mehr an Keimen wurde ebenfallls thematisiert. Im Falle von Bakterien sind Resistenzen von Belang und eine Ablehnung der Pharma Konzerne zur Erforschung neuer Antibiotika/Medis aufgrund unattraktiver Gewinn Marschen.
Durch den Sparkurs des Landes am falschen Platz, sind Kiniken völlig überfordert, Betten fehlen, Ärzte und Helfer, wie Pfleger etc. wollen den Job nicht mehr machen. Schlechte Bezahlung, Impf-Zwang,...liessen die Menschen entscheiden, aus dem "Helfer Beruf" auszusteigen. Auch verkürzte Ausbildungen sind offenbar keine Lösung, viele Auszubildene erkennen, dass sie die hohe Arbeitsbelastung nicht durch halten und Ausbildungen werden zunehmend abgebrochen. Auch hier, setzt das Land auf Kräfte aus dem Ausland und es soll Erleichterungen geben - Anerkennung von Scheinen, usw. (wobei zuweilen von Medizin Studenten postuliert wird, dass diese "Ärzte" weniger könnten, als sie in ihrer ersten Studienzeit - Wissen ist selten angepasst von Land zu Land)
Heilpraktiker ersetzen zunehmend diverse Leistungen, da sie weit besser ausgebildet werden. Auch sind weit mehr Studiengänge belegt worden zuvor, die wissenschaftliches Arbeiten voraus setzen, was in dieser Ausbildung für ein gewisses Grundlagen Wissen sorgt, auf jenes aufgebaut werden kann. Lange Jahre der bisherigen Arbeit führen wie andernsorts zu breiten Erfahrungen. Die Anforderungen stiegen sukessive an. Auch mehrj. Zusatzausbildungen (nicht selten um die 10 000 - 20 000€ bis Arbeitsbeginn) hoch fundiert. Spezialisierungen erlauben ihnen ebenso hohe Sorgfaltsfähigkeit. Wer nichts kann, schließt schnell.
Immer häufiger werden Stimmen laut, die Berufsgeruppe teils einzusetzen. In Wahrheit sind HPs wohl die letzten, die sich einer schlechten Bezahlung & "Auspressung" ausliefern möchten - sonst hätten sie einen med Studiengang belegt nicht selten. "So arbeiten zu müssen, würde mir nicht im Traum einfallen", denn die Zeit für den Patienten ist das höchste Gut! Achtung und Respekt haben eine hohen Stellenwert, was das Ernst nehmen einschließt auf gleicher Augenhöhe. Viele Ärzte lernen, für die Berfusgruppe neue sinnvollere Denkweisen, andere bleiben bei ihrer Einstellung, der Patient sei grundsätzlich unwissend. Andererseits ist mancher Patient gerne " unmündig" - die Abgabe der Verantwortung nahezu Selbstverständlichkeit. Jene bequeme Haltung wird u.a. zunehmend durch einen Zusammenbruch unseres Systems zu einer tödlichen Gefahr. Auch Medikamente werden immer öfter nicht mehr geliefert - bzw mit zeitlicher Verzögerung.
In Anbetracht der Entwicklungen ist jeder Bürger gut beraten, sich mehr Allgemeinbildung anzueignen seiner Gesundheit betreffend, denn viele Krankheiten entstehen aus einer Überversorgung mit ungesunden Lebensmitteln, Bewegungsmangel, sonstigen "schlechten Gewohnheiten".
Das System ist völlig überlastet - auch durch eben jene "Zivilisationskrankheiten", jene zu vermeiden wären.
Weit unerforschte Bereiche (für die Öffentlichkeit) wie Elektro Smog, ect., die hohen Einfluss auf Gehirne haben können, sind weitere Themen. Daneben stehen ubiquitäre Umweltbelastungen einer breiten Unkenntnis gegenüber. Lediglich einzelne Profs, Heilpraktiker, Umweltmediziner widmen sich diesen Bereichen, bzw beziehen sie mit ein. Zusatz Qualifikationen immer noch eher im Ausland erwerbbar - Deutschlands Bürger(samt Behandler) gehören eher zu den Denkenden: was nicht sein darf, gibt es auch nicht.
Veränderungen, die eintraten, werden nicht mehr rückgängig. Man darf sich auf eine neue Landschaft unserer Medizin einstellen.
Eines erhält sich jedoch und scheint teils gar gefördert: Nur ein kranker Patient ist ein guter Patient.
Ich für meinen Teil möchte nicht dazu gehören. Vllt wäre das für andere auch eine Möglichkeit, sich in Zukunft mehr selbst helfen zu können, ink im Erkennen, was Fehl Diagnosen mindern kann, die Arbeit von Ärzten/HPs unterstützt und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe fördert. |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 22. Jan 2023 11:38 Titel: |
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In sience, nature veröffentliche Studien, wurden Hinweise auf Immunschwächen gefunden, ausgelöst durch vor allem mehrere Infektionen mit dem Virus - die Interferone 1 Abwehr sei gestört...es geht um Langzeitfolgen. (auch um CFS) Jeder zweite von den (wenigen) Teilnehmern, war ü 65 und außerdem männlich.
Die Langzeitfolgen beträfen auch das neurologische System, dementielle Entwicklungen. Autoimmunentwicklung gegen (die ersten) körpereigenen Abwehrlinien. Es geht u.a. um Entzündungsfolgen,... Es steht in den Sternen noch, ob die Impfung ebenfalls dieses Potencial hat - nach derzeitgen Aussagen einiger weniger, sei sie jedoch zu 40% schützend. Bis solches jedoch tatsächlich bewiesen ist, werden weitere Studien, Zeit,...vergehen.
Sehr gespannt darf man sein, was noch an Keimen auf uns zukommt - und welche Folgen jene dann auslösen.
Zudem habe ich immer im Kopf: wer macht welche Studie und welches Ergebnis wird "erwartet - die Anzahl der Teilnehmer allein schon, ist immer mit entscheidend u.v.m.
Spannend ist es vor allem, ist man selbst nicht betroffen? Doch ich kenne auch Neugier, bin ich selbst involviert. (bei andrem) Covid-19 hat mich und viele andre "verschont" bislang, was Folgegeschehen betrifft sicher, die Infektion selbst, könnte asymptomatisch verlaufen sein.
Echt schade, dass kaum mehr jemand schreibt, es wäre toll gewesen, in einem gut besuchten Forum (nebenbei) zu erfragen, wie es (ehemals) Infizierten inz. ergeht. Was ich sehe und mitbekomme, ist nicht Richtung weisend. Eher so wie oben, bzw in der Summe - auch die Impfungen legten das Immunsystem "lahm".- Eine Infektion nach der anderen bei meiner mum, nun kämpft der Körper gegen Candida immer noch (i.Blut AK) nach anderen Infektionen - niemals erkrankt, jedoch durch geimpft. Man hüte sich jedoch, daraus " wahre Schlüsse zu ziehen". Nachvollziehbar, dass ich selbst dem statt gebe, was "ich sehe" - aber als eine allg. Wahrheit ist das keineswegs zu betrachten - das wollte ich noch anfügen.
Habt alle noch einen entspannten Sonntag! |
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Nehell Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 856
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Verfasst am: 22. Jan 2023 20:41 Titel: |
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Interessante Beiträge. Was mir aufgefallen ist, ist der Umstand das auch
Leute die viermal geimpft und geboostert wurden trotzdem Corona bekamen.
Sogar öfters als welche die gar nicht oder nur ein oder zweimal geimpft wurden.
Ist jedenfalls mein Eindruck.
LG
Nehell |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 8. Feb 2023 10:39 Titel: |
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Hallo Nehell,
meine Eindrücke sind nah den Deinen. Nach Recherchen, scheint die Antwort darauf, abh. davon zu sein, wer die Studie gemacht hat. ( es gibt durchaus unter Forschenden welche, die alles in Frage stellen (so habe ich das ebenfalls von Grund auf gelernt - in dem Fachbereich gab es jedoch niemals diese "Hörigkeit", die ich in der MED schon vor Beginn sah) und jene, die grundsätzlich Impfstoffen den Vorzug einräumen, usw)
Die Frage beeinhaltete, ob das Spike Protein der verdrängten Variante - jenes noch verimpft wurde/wird, die Immunantwort im Gegenteil zu gewünschtem abschwächt, reife B-Gedächtniszellen nun junge in ihrer Entwicklung hemmen könnte. Plasmazellen (umgewandelte B -Gedächtniszellen) sezernieren zügig Antigene - gegen Abschnitte der dem Körper bekannten Variante (durch Impfung oder Infektion) - bei Kontakt. Neue Varianten (Mutationen des Virus) würden demnach wenig(er) wirksam bekämpft. Heißt, dass die Antikörper Antwort gegen das ursprüngliche Virus am höchsten ist. (Eine Theorie in der Med./Originalantigensünde) Letzteres erscheint erst mal "logisch"...
Die Pharma erklärt, der bivalente Booster sei der monovalenten Vakzine überlegen. (da mehr erfasst würde von der Immunantwort gegen andere/neuere Mutationen) Von der Rockefeller Uni wurde postuliert, dass der Vorteil bz Immunantwort der Impfung zufällt, nicht etwa der Infektion mit dem Erreger...Zunächst sei der Impfstoff einer Infektion überlegen, würde sich mit zunehmendem Kontakt jedoch verringern, kam von anderen Forschenden aus D.
Wir wissen demnach, dass wir immer noch recht wenig wissen. So bleibt tatsächlich zunächst, was man wahr nimmt im Umfeld/Austausch.
Nun kann man dazu "meinen", weit gehend abgewöhnt, nicht jedoch invalidierend, bz dem was ich mit bekomme. Erfahrung kommt grundsätzlich ein hoher Nutzen zu." Vernünftiges Sehen" ist doch, was tatsächlich so vorkommt - auch bz Umfeld. Wenn 20 Leute (teils lange/schwerer) krank wurden, die jeweils bis heute komplett durch geimpft sind, so ist das Aufkommen nicht zu dementieren.
Unbewiesene Behauptungen sehe ich verortet, wo bei weit harmloseren Varianten entgegen der ersten, erklärt wird, ein Imfpstoff sei der "Retter" vor schweren Verläufen. Auch in Zusammenhang mit Studien der Parma selbst, der angepasste Booster sei überlegen. - demnach ist der Booster zuvor wirkungsloser...
Studien können sehr lange wenig beweisen - so bleibe ich persönlich bei dem, was ich sehe, zumal es sich deckt mit einigen Annahmen d. Forschung. Wie der Einzelne damit umgeht, hängt doch weitgehend auch damit zusammen, wie man die Vakzine vertrug bspweise.
Die Empfehlung geht demnach dahin, den angepassten (neueren) zu verwenden. Wer selbst empfielt, geht jedoch nach seiner Meinung, da gar abschließende Antworten der Forschung noch ausstehen. |
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SophNa Silber-User
Anmeldungsdatum: 24.02.2016 Beiträge: 212
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Verfasst am: 25. März 2023 09:36 Titel: |
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Ich habe ähnliches festgestellt wie Nehell. Alles seltsam.
Habe auch das Gefühl, dass ich seit meiner Corona Erkrankung und/oder der ganzen Impferei schlapper und vergesslicher bin als früher. Wem geht es denn noch so?
Auf jeden Fall danke für die interessanten Beiträge hier! |
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