was soll na das jetzt? POSITIV auf Opiate 25ng/ml ?

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Supergau
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.11.2009
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2009 23:00    Titel: was soll na das jetzt? POSITIV auf Opiate 25ng/ml ? Antworten mit Zitat

Hallo

ich habe vor 3 Wochen ein Medizinisches Psychologisches Gutachten erstellen lassen und war mir sicher dass dieses für mich positiv ausfallen würde.
Anlass war das ich im Ende. 2008 mit 1,4ng/ml THC im Blut bei Autofahren aufgehalten wurde

Habe nur gelegentlich mal einen geraucht und nie eine andere Form von Illegalen Drogen zu mir genommen.

Ich hab seit dem Vorfall auch keine einzige Tüte mehr angefasst, bin also seit mehr als einem Jahr völlig Drogenfrei.

Umso mehr bin ich aus allen Wolken gefallen als ich dann 3 Wochen nach dem Test das Ergebnis in meiner Hand hielt

NEGATIV auf Cannabinoide
aber
POSITIV auf Opiate – 25ng/ml

Und das bei einer Nachweisgrenze von <25ng/ml !


Das schlimme an der Sache ist zu dem das mir die untersuchende Ärztin aufgrund dieses Befundes jetzt in ihrem Gutachten unterstellt ich hätte falsche Angaben gemacht, und würde zu dem auch noch harte Drogen konsumieren –

Das heist für mich im Klartext, die unterstellt mir Heroin missbrauch!

Hat die noch alle? Hab im Leben noch nie etwas mit dem Zeugs zu tun gehabt!

Bin stink sauer und weis auch nicht wie ich mir das noch erklären soll.

Hab versucht, wie in dem Vorbereitungsschreiben angegeben auf offensichtliche Hanf und Mohnprodukte zu verzichten, nehme keine verschreibungspflichtigen Medikamente mein letzter Zahnarzt Termin war Ende Juni

Wenn ich das Gutachten so an meine Führerscheinstelle weitergebe, werden die mich dann direkt zur MPU weiter schicken?

Da hab ich echt keinen Bock drauf … der Mist soll bis zu 2000 Euren kosten
Das kann ich mir nicht leisten!
Und dann ist noch nicht mal sicher ob der auch bestanden wird …. Mann hört ja so einiges ….

Hab gelesen dass bei genauerer Untersuchung festgestellt werden könnte welchen Ursprungs die Opiate sind? Also Heroin oder Mohn/Codein…
Stimmt das? Und wenn ja, warum wird dann nicht gleich auf denn Ursprung hin untersucht?


Hab denn wichtigsten Teil des Gutachtens hier mal Eingestellt:


MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHES INSTITUT
Begutachtungsstelle für Fahreignung

Life Service Gutachten



Körperlicher Untersuchungsbefund

Bei Herrn … besteht ein unauffälliger Allgemein- und Ernährungszustand; Anzeichen einer körperlichen Verwahrlosung liegen nicht vor. Haut und Augen lassen bei genauer äußerer Betrachtung keine Symptome gegenwärtigen Drogenkonsums oder organischer Folgeschäden erkennen, ebenso keine intravenösen Einstichmarken, Blutergusse oder Spritzenabs¬zesse. Die Sklerenfarbe ist unauffällig.

Blutdruck: 120/75 mmHg
Puls: 74 /min
Herzaktion: regelmäßig

Die weitere Untersuchung ergab keine neurologischen Auffälligkeiten; die Pupillenreaktion auf Licht und Convergenz entspricht der Norm (keine Pupillenanomalie, die auf eine akute Drogenwirkung hinweist). Auch ergaben sich bei Herrn … keine psychopathologischen Auffälligkeiten.

Toxikoloqischer Befund

Zur Überprüfung der Angaben wurde der Urin auf Drogen untersucht. Sowohl die Probengewinnung als such die Untersuchung im beauftragen Labor entsprechen dabei den in den Beurteilungskriterien geforderten Standards (sog. CTU-Kriterien). insbesondere erfolgte die Urinabgabe unter Sichtkontrolle des/der untersuchenden ärztlichen Gutachters/Gutachterin. Bei der durchgeführten polytoxikologischen Untersuchung des Urins werden mittels eines hochsensiblen CEDIA-Suchtests Hinweise auf Drogensubstanzen und ihre Metaboliten im Urin gewonnen, die im Falle eines positiven Befundes mit einer zweiten, gaschromatischen Analyse untersucht werden (Bestätigungsanalyse). Nachgewiesen werden Substanzen und Abbauprodukte der im Folgenden genannten Stoffgruppen. Zusätzlich wird der Urin auf seinen Verdünnungsgrad hin überprüft (Kreatininbestimmung) um falsch negative Befunde auszuschließen. Im Verdachtsfall kann die Überprüfung der Verdünnung auch bereits vor Ort durch Anwendung geeigneter Teststreifen vorgenommen werden.

Die Analyse der Urinprobe von Herrn … erbrachte bei normal konzentriertem Urin den folgenden Konsumnachweis:


Substanz Ergebnis Nachweisgrenze
Amphetamine negativ (< 50) ng/ml
Methamphetamin negativ (< 50) ng/ml
Methylendioxyamph. negativ (< 50) ng/ml
Benzodiazepine negativ (< 50) ng/ml
Cannabinoide negativ (< 10) ng/ml
Kokain negativ (< 30) ng/ml
Methadon (EDDP) negativ (< 50) ng/ml
Opiate 25 (< 25) ng/ml
Kreatinin im Urin 278 (Normbereich > 20 mg/dl)


Der positive Befund wurde mit einer zweiten unabhängigen Labormethode (Bestätigungsverfahren) untersucht und ist damit forensisch abgesichert.

I. BEWERTUNG DER BEFUNDE

Die in Teil II des Gutachtens dargestellten Voraussetzungen für eine günstige Beurteilung wurden überprüft. Nach den Ergebnissen der durchgeführten Untersuchungen ergibt sich bei Herrn … folgendes Bild:

Aufgrund des positiv verlaufenen Drogenscreenings steht fest, dass Herr … noch vor kurzem Drogen (Opiate) konsumiert hat.

Eine Distanzierung vom Drogenkonsum ist demnach nicht gegeben, vielmehr ist von einer psychischen und/oder körperlichen Abhängigkeit auszugehen. Dieser Befund erhält ein besonderes Gewicht durch den Umstand, dass Herr … selbst kurze Zeit vor der Untersuchung nicht auf harte Drogen verzichtet hat.

Vor dem Hintergrund des im Rahmen dieser Untersuchung auffällig verlaufenen Urinscreenings sind die Angaben zum früheren Drogenkonsum nicht sicher verwertbar. Zwar hat Herr … nur von gelegentlichem Cannabiskonsum berichtet und angegeben, er habe seit September 2008 keine Drogen mehr konsumiert. Diese Angaben sind aber widerlegt.

Belege zur Drogenfreiheit lagen nicht vor.

II. BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG

Bei zusammenfassender Wertung der Untersuchungsergebnisse kann die behördliche Fragestellung wie folgt beantwortet werden:
a) Das Cannabiskonsumverhalten bei Herrn … ist nicht sicher einzuordnen, da die Gesamtangaben zum Drogenkonsum nicht glaubwürdig waren (nachgewiesener Opiatkonsum).
(b) Abhängigkeit kann bei Herrn … nicht ausgeschlossen werden.
(c) Aufgrund der Befunde ist fortgesetzter Drogenkonsum (Opiate)
gegeben.
(d) Es liegen bei festgestellter früherer Einnahme von Betäubungsmitteln keine ausreichenden Abstinenznachweise vor.
(e) Es liegen Hinweise auf die Einnahme weiterer illegaler Drogen (Opiate) vor, nicht jedoch auf Missbrauch legaler Drogen (Alkohol, Medika¬mente) vor.

Dr. med. …..

------------


Bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob ich nicht vielleicht doch Mohn in irgendeiner Versteckten und geringen Form zu mir genommen habe.
Wo könnte das denn in versteckter Form zu finden sein? Habt ihr da vielleicht eine Idee?


Ich habe inzwischen mal recherchiert, und bin auf Berichte gestoßen in denen versuche mit Mohnkuchen gemacht wurden und Probanden bereits 3 Stunden nach dem Verzehr werte von über 1000 – 2000 ng/ml im Urin hatten
Die Werte lagen da selbst nach 40 Stunden immer noch um die 100 oder mehr ng/ml

Quellen:
http://www.drogenscreening.info/mohnkuchenversuch.htm

http://www.abendblatt.de/ratgeber/auto-motor/article686595/Drogenfalle-Mohnbroetchen.html

Da liegt es doch nahe das bereits noch geringere Mengen an Mohn bereits zu einem wert von 25ng/ml führen könnten? Oder lieg ich da falsch?

Was könnt ihr zu diesem ganzen Thema Sagen?

Danke für jede antwort...
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Langer25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2009
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2009 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal auf das Thema Positiv auf Opiate durch Kontakt!
Das ist bei meinem Kollege pasiert! Komisch bei im war genau es selbe!
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Verzweifelt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.06.2009
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2009 07:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war mal auf Entgiftung und die Pfleger dort hatten einen Selbsttest gemacht und Mohnprodukte gegessen und danach eine UK gemacht. Sie war positiv.

Ich weiss jedoch nicht, wie hoch der Wert war oder wieviele Mohnprodukte sie zu sich genommen haben.
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Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2009 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man das Gutachten nicht anfechten?
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Verzweifelt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.06.2009
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2009 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Neee, das glaube ich nicht Very Happy

Positiv ist Positiv, er kann nicht nachweisen das es evtl. vom Mohnbrötchen kommt.
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Kilon
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Jau Mohnprodukte sind eig. die einzige logische Erklärung für jemanden der nichts direkt mit Heroin bzw Opiatkonsumenten zu tun hat. Das ist aber inzwischen auch eine ausgeleierte Ausrede. Ich nehme an Medikamente hast du auch nicht genommen in letzter Zeit? Codein, Dihydrocodein oder so... (ist ja immerhin Winter, da kommt Reizhusten noch häufiger vor). Aber das wirst du sicher alles schon bedacht haben.

Der Wert ist auch sehr niedrig und wenn du dich beim Kreatinin nicht verschrieben hast, war der Urin ja EXTREM konzentriert. Das deutet eher nicht auf einen missbräuchlichen Konsum hin IMHO.
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiß, ist das mit dem Mohn nicht mehr wirklich so, war wohl früher so. Der Mohn in Semmeln usw. ist ja gebacken, da müsste man schon fast Kiloweise das Zeug alleine futtern, damit da was ersichtlich ist. So hab ich es zumindest gehört
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht nur, dass das Mohnbrötchen 'ne billige Ausrede ist, die Vermutung, bei einem Bluttest könnte einem die Dinger Probleme bereiten, gehört ins Reich der Märchen.

Wenn man positiv auf Opiate getestet wurde, dann hat das schon seine Richtigkeit. Die können nichts finden, was nicht da wäre. Wo sollen Diskussionen mit dem Leitsatz "Ich wurde positiv getestet, aber [...]" hinführen? Da gibts kein "aber", und die Behauptung, man hätte keinen Dreck am stecken auch nicht. Kontakt ist Kontakt, in egal welcher Form. Einfach wieder jeder normale Mensch leben, dann kommen dir auch keine bösen Opiate ins Blut.

Ich starte irgendwann mal einen Thread mit dem Inhalt: "Bin mit 2,0 Promille angehalten worden, hab' aber nix getrunken". Wird mir dann auch blind geglaubt? Denkt mal drüber nach, solche Fragen können immer auch psychologische Tricks sein, denn wenn ihr den Leuten verratet, wie man bestimmte Befunde umgehen kann, dann suchen sich die Leute die Möglichkeiten dafür zusammen, auch wenn sie was genommen haben. Die Sache mit "wie kann das sein?" sollte man schon als die rhetorische Frage verstehen, als die sie gemeint ist.

Gruß
Jana
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longtime
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.07.2009
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

ach jana,
manchmal einfach besser mal die klappe halten. zum einen steht
da urin- nicht blutprobe... zum anderen gibt es wissenschaftliche
studien, die genau das belegen: mohnkuchen ergibt eine positive
uk. genauso, wie ein alkotester positiv reagiert, wenn man zigarettenrauch
reinpustet.

longtime
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Kilon
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
Nicht nur, dass das Mohnbrötchen 'ne billige Ausrede ist, die Vermutung, bei einem Bluttest könnte einem die Dinger Probleme bereiten, gehört ins Reich der Märchen.

Wenn man positiv auf Opiate getestet wurde, dann hat das schon seine Richtigkeit. Die können nichts finden, was nicht da wäre. Wo sollen Diskussionen mit dem Leitsatz "Ich wurde positiv getestet, aber [...]" hinführen? Da gibts kein "aber", und die Behauptung, man hätte keinen Dreck am stecken auch nicht. Kontakt ist Kontakt, in egal welcher Form. Einfach wieder jeder normale Mensch leben, dann kommen dir auch keine bösen Opiate ins Blut.

Ich starte irgendwann mal einen Thread mit dem Inhalt: "Bin mit 2,0 Promille angehalten worden, hab' aber nix getrunken". Wird mir dann auch blind geglaubt? Denkt mal drüber nach, solche Fragen können immer auch psychologische Tricks sein, denn wenn ihr den Leuten verratet, wie man bestimmte Befunde umgehen kann, dann suchen sich die Leute die Möglichkeiten dafür zusammen, auch wenn sie was genommen haben. Die Sache mit "wie kann das sein?" sollte man schon als die rhetorische Frage verstehen, als die sie gemeint ist.

Gruß
Jana


Na dann sag mir mal wieso ich mich 2 Jahre lang mit Heroin und Mohn über Wasser gehalten habe^^ Ich hatte einen Morphinwert von über 5000ng durch Mohn... Jetzt gibt es Grenzwerte, aber das es ein Märchen ist... ich frag mich echt wozu du hier überhaupt postest, du postest nur Müll ^^
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M3V4L0T1
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Jana, lese bitte noch mal diese Studie:
http://www.drogenscreening.info/mohnkuchenversuch.htm

Erst informieren, dann posten
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Rote Zora
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 28.05.2009
Beiträge: 1041

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2009 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

In jeder Therapie Einrichtung sind Mohnprodukte strengstens verboten,da sie eben eine positive Uk auf Opiate ergeben können .Das ist bei weitem kein Märchen...
Zora
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2009 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

das hat mich jetzt doch mal interessiert: hab folgendes dazu gefunden:

"Ein kleiner Versuch in unserem Labor hat gezeigt, das wenn man selbst eine unrealistisch große Menge von Blaumohn (ungemahlener Mohn mit blauer Schale) zu sich nimmt, es zu keinem positiven Opiatnachweis kommt (Der Poband hat sich gezwungen zwei gehäufte Esslöffel zu verzehren). Möglicherweise liegt es an der Tatsache, dass Blaumohn durch seine Ummantelung nicht verdaut wird. Der schwarze Mohn des Kuchens ist gemahlen und wird deshalb verdaut. Es kann somit zur Aufnahme von Morphin und Codein kommen."

Es kommt also auf den Mohn an. Es stand auch noch im Internet, das sie es mit Probanden getestet haben, die richtigen Mohnkuchen gegessen haben.
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2009 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

@M3V4L0T1: Schöne Seite, aber wer versichert mir die Seriosität dieser Studien? Das ist wieder die gleiche Sache, wie mit der ewigen Behauptung, Absinth könnte Halluzinationen verursachen. Diesen Bockmist haben die Leute mal behauptet und es hält sich bis heute. Und erschreckender weise ist es gar nicht lange her, dass ich diese Behauptungen mal wieder angeblich fundiert gelesen habe.

@Ulla79: Ok. Das ist ein Ansatz, den ich gelten lasse. Dass es auf die Mohnart und Verdauung ankommt.

Es ging und geht mir aber um die rechtlichen Konsequenzen. Und wenn dann jemand darauf besteht, dass das Mohnbrötchen schuld ist, werden weitere Tests durchgeführt, die entweder die Unschuld beweisen, oder nicht. Dass jemand Bammel bekommt, weil er das Brötchen gefressen hat, ist vom rein logischen Menschenverstand her auszuschließen. Warum die Aufregung, wenn man sich nix vorzuwerfen hat? Die Menschen, die solche Drogentests durchführen und auswerten, sind nicht dumm, auch das sagt der logische Menschenverstand. Sonst dürften die das gar nicht machen. Sonst hätten die ihre Berufe gar nicht bekommen können.
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maik79
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2009
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2009 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin dafür User Jana zu sperren, mache dafür evtl. noch einen extra Thread auf, offensichtlich Minderwertigkeitskomplexe oder meint hier ihre sadistischen Neigungen ausleben zu müssen. Keine Ahnung von der Thematik, beleidigend ohne Ende, selbstherrlich, im Leben supermegaerfolgreich, aber den Abend in einem Drogenforum verbringen Idea

Eigentlich ist mir das egal, aber als es mir schlecht ging hat sie mir geraten ich soll mir den Strick nehmen. Sind das jetzt die Segnungen des Feminismus oder die dritte Generation von Scheidungskindern keine Ahnung, eigentlich schockt mich nichts mehr, aber das geht gar nicht, selten sowas herzloses gelesen.

Das Mohnkuchenthema ist eine ernste Angelegenheit, gerade im Bezug auf etwaige Rückfälle, die evl. davon ausgelöst werden könnten. Normalerweise müsste sie sich bedanken, dass sie hier noch was lernen kann.
Ich gebe zu es tut mir weh zu lesen was sie so schreibt.

Alle die wegen Drogen/Alkohol Idea dieses Forum aufsuchen leiden genug und bezahlen genug Strafe für ihre Fehler, die brauchen nicht noch Beleidigungen.
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