Koksentzug ohne Therapie?

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Krieger
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 115

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2009 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

marisa85 hat Folgendes geschrieben:
Hab oft mit Therapeuten rumdiskutiert weil ich mal wieder anderer Meinung war. Am Ende hab ichs eh gemacht, wie ich meinte, da konnten sie sich auf den Kopf stellen;-)

Meist sind es die Besserwisser, die nach zig abgebrochenen Therapien immer noch am Rauschgift hängen.

Wer meint, es besser als die Therapeuten zu wissen, möge seinen Entzug zuhause in Eigenregie durchführen und nicht fünfstellige Summen, die der arbeitende Teil des Volkes aufgebracht hat, verschwenden.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2009 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

@ Krieger: Genau das war immer meine Einstellung: Ich hab mich alleine in die "Scheiße" reingeritten, also muss ich auch alleine wieder herausfinden, ohne die Gesellschaft damit zu belasten. Das ist mir glücklicherweise gelungen.
Ich respektiere aber auch alle Anderen. Die Gesellschaft braucht die "Gescheitertern", auf dass sich der Gutmensch in seinem Sessel zurücklehnen und erhaben fühlen kann.
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2009 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Krieger hat Folgendes geschrieben:
marisa85 hat Folgendes geschrieben:
Hab oft mit Therapeuten rumdiskutiert weil ich mal wieder anderer Meinung war. Am Ende hab ichs eh gemacht, wie ich meinte, da konnten sie sich auf den Kopf stellen;-)

Meist sind es die Besserwisser, die nach zig abgebrochenen Therapien immer noch am Rauschgift hängen.

Wer meint, es besser als die Therapeuten zu wissen, möge seinen Entzug zuhause in Eigenregie durchführen und nicht fünfstellige Summen, die der arbeitende Teil des Volkes aufgebracht hat, verschwenden.


Habe ich gemacht, und bin seit acht Jahren abstinent. Voller Erfolg, das hätte ein Therapeut nie geschafft.
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