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berni0308 Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.12.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 26. Dez 2009 15:35 Titel: Meine WoW Sucht |
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Hallo, ich will Euch heut ein bisschen über meine WoW-Sucht erzählen. Naja, sie ist ja nur eine von vielen Süchten (Fluchten), die ich im Laufe der Jahre entwickelt hatte. Aber sie hat sich zu der problematischten entwickelt, denn ich weiß nicht, ob bzw. wie ich es da heraus schaffen soll. Sicher wird es ein längerer Thread werden. Aber nun gut, ich fang einfach mal an.
Zu Anfang erstmal ein bisschen was zu meiner Krankengeschicht so zum besseren Verständnis. Ich bin Borderliner und habe eine PTBS aufgrund von Missbrauch in meiner Kindheit und Jugend. Ich muss aber auch dazu sagen, das ich bis Ende 20 mein Leben ganz gut im Griff hatte, weil ich alles, was mir da passiert war, verdrängt hatte. Zwar haben mich Ängste, allen voran Verlustängste, die ich habe, seit ich denken kann und soziale Phobien immer begleitet, aber es war unter Kontrolle. Was schon damals nicht so sehr unter Kontrolle war, war mein Suchtproblem…damals Kaufsucht. Aber dies habe mir damals natürlich nicht eingestanden.
Der erste Absturz kam so mit Mitte 20. Ich war damals selbstständig und bin Konkurs gegangen, auch, weil ich meine Finanzen aufgrund der Kaufsucht nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, das es ne schwere Zeit war. Immer der Gerichtvollzieher vor der Tür, das Finanzamt im Rücken und x unbezahlte Rechnungen. Zudem ist durch diesen ganzen Druck damals auch noch meine Beziehung in die Brüche gegangen. Naja, ich hab mir dann ein Jahr Auszeit genommen um wieder zu mir zu finden und bin dann wieder durchgestartet. Hatte Glück, das ich nach einigen Versuchen auch eine richtig gute Arbeit gefunden habe. War dort lang stellvertretender Fertigungsleiter und am Ende sogar 2 Jahr selber der Leiter, weil mein Chef damals gekündigt hat. Ja, alles hat mehr oder weniger gepasst…gutes Geld verdient, eine schöne Wohnung, ein Auto, ich konnte reisen und mir was leisten. Alles war gut, dachte ich…
Leider hat mich irgendwann meine Vergangenheit eingeholt und das ich habe mich bis heute nicht davon erholt. Ich will hier gar nicht weiter darauf eingehen. Es endete damit, das ich zweimal in einer psychosomatischen Klinik war, schließlich aufgrund der Erkrankung meinen Job verloren habe, den ich auch definitiv nicht mehr ausfüllen konnte, weil ich einfach nur noch überfordert war. Es stand dann sogar ein Rentenantrag im Raum und ich musste wieder in eine Klinik. Danach habe ich mich ein wenig aufgerappelt, die Umschulung begonnen und alles schien wieder gut zu werden. Und dann, dann kam WoW.
Ja, wie bin ich überhaupt zu WoW gekommen? Wie geschrieben, habe ichvor ein paar Jahren eine Umschulung zur Fachkraft Lagerlogistik gemacht und im Rahmen dieser auch ein Praktikum für 6 Monate in einem Lager bei dem hier ansässigen Mediamarkt. Der Lagerleiter, mit dem ich mich richtig gut verstanden habe, war ein leidenschaftlicher WoW-Spieler und hat immer auf mich eingeredet, ich solle mir doch mal einen Testaccount besorgen und es auch mal ausprobieren. Dies hab ich dann nach langem hin und her, eigentlich nur, damit er Ruhe gibt, gemacht. Und damit begann der Absturzt.
Zu Beginn, als ich das erste Mal gespielt habe, fand ich es eigentlich überhaupt nicht ansprechend und konnte mich gar nicht dafür begeistern. Muss auch dazu sagen, das ich nie ein wirklich begeisterter Computerspiel-Spieler war bis dahin. Jedenfalls war der Testaccount abgelaufen und WoW ist in der Ecke gelandet.
Ja, und dann hat dummerweise ein Freund von mir mitbekommen, das ich auch mal kurz gespielt habe und hat mich überredet, doch bei ihm auf dem Realm nochmal anzufangen. Er würde mir auch zu Beginn helfen und alles zeigen. Anfangs, ja da hab ich immer nur ein wenig mal hier und da gespielt, doch es begann Spaß zu machen. Und es hat gar nicht lang gedauert, da habe ich jeden Tag mehrere Stunden gespielt. Nur war es zum damaligen Zeitpunkt noch kein wirkliches Problem, so dachte ich zumindest. Denn damals hab ich mich noch um all die Dinge gekümmert, die im Leben wichtig sind. Soziale Kontakte, Behörden und natürlich meine Umschulung. Zum Ende der Umschulung ist es allerdings gekippt. Irgendwie war ich da schon von der Sucht gefangen, nur wollte ich mir das nicht eingestehen. Jedenfalls habe ich nach Beendigung der Umschulung gedacht, okay, jetzt mach ich 4 Woche gewissermaßen Urlaub und nutze diese Zeit ein „wenig“ zum Spielen. Aus diesen vier Wochen wurde ein Jahr, ein Höllenjahr. Ich habe mich um nichts mehr gekümmert, nur noch gespielt. Meine Wohnung hat ausgeschaut, das darf ich gar nicht erzählen. Behörden? ...ich fand immer Mittel und Wege, um des zu vermeiden. Soziale Kontakte? …sie fanden schon bald nur noch im Spiel statt. Was mir halt sehr lang nicht bewusst war, war, das ich ja schon immer ein Träumer war, das mir meine Tagträume schon als Kind und dann auch später das Überleben gesichert haben. Und WoW hat mir genau dies ermöglicht…zu flüchten, in eine Traumwelt. Und was noch schlimmer war…zum ersten Mal war ich in dieser Traumwelt nicht allein, weil es ja ein Online Game ist und man recht schnell Kontakte knüpfen kann. Nach diesem ersten Jahr ging es mir so richtig schlecht und ich wusste, so konnte es nicht weitergehen. Allein habe ich es nicht geschafft, also habe ich mich an die Klinik gewand, in der ich ja schon zweimal war und um Hilfe gebeten. Sie haben mich dann auch schnell aufgenommen. Nur leider wurde nie die Sucht bearbeitet. Warum, das weiß ich nicht, denn ich hab oft genug gesagt, das ich da ein riesen Problem habe. Zwar war der Aufenthalt nicht umsonst, denn ich bin ins DBT Programm gekommen (Borderline Therapie), die sehr gut war, aber es hat nicht gereicht, um die Sucht loszuwerden.
Das erste halbe Jahr nach der Klinik, habe ich gekämpft, so gut wie nicht gespielt und versucht, mein Leben zu ordnen und auf die Reihe zu bekommen. Doch die Sucht (Flucht) hat mich eingeholt und hält mich nun seit einem halben Jahr wieder fest gefangen. Ich weiß, ich flüchte, ich hasse es inzwischen, das Spiel und kann trotzdem nicht davon lassen. Ja, ich versuch da heraus zu kommen, hoffe, ich werde es schaffen, aber es ist schwer, verdammt schwer.
Wisst ihr, es ist schon so, das denke ich heute, die Suchtgefahr des Spiels und wohl ähnlicher Spiele auch, ist riesen groß. Jeder, der irgendwie labil ist, der vor sich selber flüchtet, flüchten muss, weil das Leben sonst nicht erträglich ist, der sollte die Finger von diesem Spiel lassen. So sehe ich das. Das Schlimme ist, das dieses Spiel auch so aufgebaut und von Blizzard immer mehr forciert wird, das man, um mithalten zu können, um erfolgreich sein zu können, spielen muss. Sonst verliert man den Anschluss und kann eigentlich ganz aufhören. Was ich ehrlich gesagt nicht verstehen kann, ist, wieso dieses Spiel ab 12 Jahren freigegeben ist.
Nunja, das war es mal ein "klein" wenig zu dieser, meiner Geschicht. Ich werde Euch sicher weiterberichten, ob und wie ich aus dieser Sucht herauskommen. AUf bald und liebe Grüße...Bernd |
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Jana Platin-User
Anmeldungsdatum: 02.10.2007 Beiträge: 1470
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Verfasst am: 26. Dez 2009 18:22 Titel: |
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Mit anderen Worten, du hast schon vor dem WoW-Spielen mal so richtig tief in der Scheisse gesessen, was das Erfahren psychischer Lasten angeht, durftest tief gehende Emotionen erfahren, musstest dich behandeln lassen und hast alles durch, was den ehrfürchtig denkenden Menschen erkennen lassen sollte, wie viel Wert ein Leben in Gesundheit hat, und bist trotzdem auf dem Trichter, WoW könnte eine "Krankheit" auslösen? Du hast überhaupt nichts aus deinem Leben gelernt und bist nun noch stolz darauf, hier zu schreiben, wie dein Leben verlief? Du meinst, du wärst als gleichwertig mit Menschen zu betrachten, die den Kampf mit den Krebs besiegt, oder das Leben im Rollstuhl gemeistert haben? Du verleihst so einer belanglosen Scheisse wie WoW einen Charakter als Lebens bedrohliches Instrument?
Horch mal ganz tief in dich hinein, und dann überleg' dir deine Antwort. |
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berni0308 Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.12.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 26. Dez 2009 21:48 Titel: |
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Hmm..also das WoW eine Krankheit auslöst oder gar eine Krankehit ist, habe ich sicher nicht geschrieben. Jedenfalls glaube ich das nicht. Ich sehe diese Form der Sucht, das ist meine eigene Erfahrung, als Symptom einer Erkrankung.
Und wenn Du mir jetzt erzählen willst, das psychische Erkrankungen nicht mit körperlichen Erkrankungen wie Krebs gleichzusetzen sind, dann muss ich Dir leider sagen, das Du mir leid tust. Dann solltest Du Dich mal ein wenig mit den Ausmaßen und Dimensionen, die psychische Erkrankungen haben können, beschäftigen und mit der Tatsache, das man psychische Probleme nicht immer einfach "wegdenken" kann. Wenn es so leicht wäre, gäbe es nicht hunderte Kliniken, Ärzte und Therapeuten, die ihre Patienten genauso ernst nehmen, wie ein Onkologe seinen Krebspatienten.
Fakt ist, das meine WoW-Sucht für mich ein ernstzumehmendes Symptom ist, die mich am Leben hindert im Moment. Fakt ist auch, das nur ich da herauskommen kann. Das nur ich einen Weg finden kann, das ich damit aufhören kann. Mir ist bewusst, das dies niemand für mich tun kann. Es ist eine Sucht Sucht... Und erzähle mir jetzt bitte jetzt nicht, das diese Form der psychischen Abhängikeit leichter zu bewältigen ist, wie die einer körperlichen. Es ist nicht so. Nciht zu Spielen, bedeute für mich unter anderem, mich mit Panikatacken auseinander zu setzten, die auch körperliche Auswirkungen haben und kaum unter Kontrolle zu bringen sind. Und solltest Du vielleicht wissen, was Panik, wirkliche Panik bedeutet, so kannst Du Dir vielleicht vorstellen, das dieses Gefühl ein für mich lebensbedrohliches ist. Der Unterschied zum Krebspatienten ist, das bei ihm irgendwelche Zellen außer Kontrolle geraten sind. Bei mir geraten die GEfühle, das, was sich da in meinem Gehirn abspielt, außer Kontrolle. Und ja, der Krebspatient kann sterben, und dazu qualvoll, ohne das er es will. Das kann mir nicht passieren, nicht, wenn ich nicht selber Hand an mich lege. Ich weiß darum, das diese Panik "nur" ein Gefühl ist. Ber das macht es in keinster Weise leichter, sie auszuhalten, wenn sie kommt. Nur, und da solltest Du Dich vielleicht auch mal informieren, Suizid, und ich muss mich ständig mit diesen Gedanken auseinader setzen, ist auch ein Symptom einer im schlimmsten Fall unehilbaren KRANKHEIT. Nur die wenigsten, die sich umbringen, wollen wirklich sterben, genausowenig wie der Krebspatient. Nur manchmal sind die Dämonen stärker. Und bevor Du mir nun wieder über den Mund fähsrt, das was ich hier schreibe über das Streben und den Suizid, das sind Gedanken, die nicht von mir stammen, sondern die mir ein Artz und Therapeut gesagt hat.
Und ich bin weiß Gott nicht stolz drauf, wie mein Leben verläuft. Ich sag Dir jetzt mal was...die Dämonen der Vergangenheit, die mich irgendwann wieder eingeholt haben, lassen es nicht zu, auch nur halbwegs normal zu leben. Sie quälen mich und ich muss jeden Tag aufs neue eine Entscheidung treffen...den Kampf weiterkämpfen oder aufgeben.
Wenn Du mir shreist, ich würde für mein Leben keine Verantwortung übernehmen, ich würde, statt mich zu stellen, weglaufen, dann sag ich Dir...Ja, da hast Du recht. Nur hat es Jahre gedauert, um dies überhaupt zu bemerken. Und weißt Du, ich bin alles andere als stolz darauf, das ich es immer noch tue. Ganz sicher nicht.
Weißt Du, warum ich überhaupt heir geschrieben habe, weiß ich gar nicht. Vielleicht, um Ehrfarungen auszutauschen, vielleicht habe ich das Forum auch nur "missbraucht", um es mal loszuwerden, um nicht mehr damit aallein zu sein. Ich weiß es nciht.
Liebe Grüße...Bernd |
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Jana Platin-User
Anmeldungsdatum: 02.10.2007 Beiträge: 1470
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Verfasst am: 27. Dez 2009 13:08 Titel: |
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"Und erzähle mir jetzt bitte jetzt nicht, das diese Form der psychischen Abhängikeit leichter zu bewältigen ist, wie die einer körperlichen"
Doch. Genau das erzähle ich dir, und genau so ist es auch. Denken, Nachdenken kannst du selber, zur Not nimmt man sich Urlaub, aber keiner kann an sich selbst Hand anlegen, und Tumore einfach so aus seinem Körper nehmen. Jetzt denke einfach mal sachlich über deine Bemerkung nach.
"Nciht zu Spielen, bedeute für mich unter anderem, mich mit Panikatacken auseinander zu setzten, die auch körperliche Auswirkungen haben"
Einem Kind sagt man "Stell dich nicht so an". Bist du ein Kind? So vor kommen tust du mir, wie ein trotziges Kind. Panikattacken durch WoW-Abstinenz, ich kämpfe sowohl mit Lach- als auch mit Heulattacken...
"Nur, und da solltest Du Dich vielleicht auch mal informieren, Suizid, und ich muss mich ständig mit diesen Gedanken auseinader setzen, ist auch ein Symptom einer im schlimmsten Fall unehilbaren KRANKHEIT"
Ausrede Nr. 15236478. Ob du dich nun umbringen willst, davon können dich Millionen von Menschen nicht aufhalten, und ich würde dich nicht aufhalten. Ist dein Leben, damit kannst du machen, was du willst, und wer es wegschmeissen will, der verdient es auch nicht, zu leben. Genau so wie jemand nie wieder Essen verdient, wenn er es einfach so, weil's mal nicht ganz so gut schmeckt, wegwirft.
"Nur manchmal sind die Dämonen stärker"
Oder du ein kleiner Schwächling, der sich weinend auf den Boden schmeißt und sich auffressen lässt. Ich hoffe, damit sage ich jetzt nichts, womit du vor deinen anderen, Lebensverneinenden Freunden angeben kannst
"Sie quälen mich und ich muss jeden Tag aufs neue eine Entscheidung treffen...den Kampf weiterkämpfen oder aufgeben. "
Das sage mal einem mehrfachen Vergewaltigungsopfer, jemanden, dem Kind eines Polizisten, der kaltblütig erschossen wurde, oder sag' es mir. Alle 3 haben entweder Mitleid, dass man ein Königreich Leben vor Augen haben, und es trotzdem nicht sehen kann, empfinden Verachtung für solche Winselattacken oder fühlen sich wie so oft nicht umsonst haushoch überlegen. Du wirst sicher mal einer der Unvergessenen. Welch Lasten er doch zu tragen hatte... |
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berni0308 Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.12.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 27. Dez 2009 14:09 Titel: |
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OMG...was hast Du denn für ein Problem?
1. Also erstes, sollte ich mich hier als armes Opfer dargestellt haben, so war das nicht beabsichtig. Richtig ist, das es natürlich von mir kenne, in die Opferrolle zu gehen, mich zu bemitleiden un dbemitleidet werden zu wollen. Nur versuche ich da schnellsten wieder herauszukommen, wenn ich es bemerke.
Eigentlich hatte ich mir hier etwas konstruktives erhofft, und nicht solchen Müll, die Du ihn mir hier shreibst. Richtig, jeder darf seine Meinung haben, das gestehe ich Dir zu, aber gestehe auch mir zu, das ich denke, das es mir nicht hilft.
2. Du solltest Dich mal mit Therapeuten unterhalten, die Suchtberatung und Therapie machen. Könnte Dir helfen. Es ist definbitiv nicht so, das man eine psyschiche Sucht einfach "wegdenken" kann. Weißt, es wäre schön, wenn es so einfach wäre, richtig schön.
3. Lache oder heule, das kannst Du tun, wie Du magst. Tatsache ist, das es für mich dieses Problem Realität ist. Und ja, oft fühle ich mich wie ein Kind, und glaub mir, das ist die Hölle für einen eigentlich erwachsenen Mann. Und nein, ich bin da weißgott nicht stolz darauf.
4. Ich würde mich ausgerechnet von Dir auch nicht aufhalten lassen. Das mal zu Deinem sVersuch, ch zu beleidigen. Und noch etwas dazu. Informiere Dich bitte mal ein wenig über das, was Borderline haben bedeutet. Eines der Symptome sind teilweise unerträgliche Spannungzustände. Lies nach, was es bedeutet, wenn die Spannungkurve über 90 oder gar auf 100 geht und man es nicht schafft, da herauszukommen. Was es für jeden Borderliner dann bedeutet und was es für jeden, der von der Erkrankung betroffen ist, für eine Leistung ist, dies zu überleben, möglichst auch noch ohne sich zu verletzten, sondern mit Skills da herauszukommen. Jaja, ich weiß, ich bin schon wieder das arme Opfer, das bemitleidet werden will.
5. Nun, ich habe nicht sehr viel lebensverneinende Feunde, eher viele, die mir oft genug schon aus Krisen herausgeholfen haben und sehr sehr lebensbejahend sind.
Weißt, jetzt shcieß ich mal zurück...ich kenn ja Deine Geschichte nicht, aber so wie Du hier schreibst, scheinst Du ja ein sehr starker Mensch zu sein. Sicher stärker wie ich. Doch, Du urteilst ohne mich zu kennen, und das zeugt für mich davon, das Du nicht wirklich auch nur annähernd das besitzt, wa Therapeuten als soziale Kompetenz beschreiben. Und noch etwas zu meine Dämonen. Ja, sie haben ide Macht, mich zu Boden zu schmeißen und es ist ein Scheiß Kampf, da wieder heraus zu kommen. Und ich muss mich jeden Tag damit auseiander setzten, ich armes Opfer *lacht und weint gleichzeitig*. Und wenn so so wäre, wie Du es darstellst, nämlich, das man sich da so einfach herausdenken kann, dann wäre nicht nur ich, sondern auch die vielen anderen gesund.
5. Ich bin eines dieser Vergewatigungsopfer. Ja stell die vor, sowas passiert auch Jungen, nicht nu rMädchen. Und bevor Du nun wieder auf mich losgehst, nein, ich will kein Mitleid, will nicht bedauert werden, ich will da nur raus, raus aus dieser Hölle, diese Schwein endlich besiegen, das schon gar nicht mehr lebt und immer noch die Macht hat mein Leben zu bestimmen. Und ja ich weiß, ich gebe ihm diese Macht und sonst niemand. Nur habe ich bisher noch ekinen Weg gefunden, daheraus zu kommen. Ich weiß ja nicht welche Lasten Du so zu tragen hast, aber es scheinen furchtbare zu sein, das Du meinst, jeder andere hat weniger mit seinen Dämonen zu kämpfen wie Du mit Deinen. Vielleicht bist Du ja auch eines dieser Vergealtigungsopfer, die für meine "Winselattacken" nur Verachtung übrig haben? Zumindest hören sich Deine texte so an. Und sollte es so sein, dann scheinst Du ja Deine Dämonen dank dDeiner Kraft inzwischen besiegt zu haben und meinst, wenn Du es kannst, dann muss es jeder andere auch schaffen? Sollte es so sein, dann könnest Du mir ja auch mal was konstruktives schreiben. Zum Beispiel welche Wege Dich da heraus geführt haben? Ich bin für Tips dieser Art immer und jederzeit dankbar, denn manchmal, und vielleicht kennst Du das auch ein wenig, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
So, und nun habe ich mich genug gerechtfertigt, denke ich. Ich werde diese Disskussion nun auch beenden, Du darfst natürlich gerne noch etwas dazu schreiben, doch wirst dDu keine Antwort mehr bekommen, da das, was Du von Dir gibts auf Beleidigungen herrausläuft und ich mir zu schade bin, da weiterhin drauf einzugehen. Solltest Du aber mal etwas wirklich Konstruktives für mich haben, etwas, worüber es sich lohnt, meine Zeit zu investieren, dann jederzeit gerne.
Alles liebe...Bernd |
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Jana Platin-User
Anmeldungsdatum: 02.10.2007 Beiträge: 1470
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Verfasst am: 27. Dez 2009 16:12 Titel: |
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Ich weiß echt nicht, ob die Leute manchmal hier herkommen, nur, um geknuddelt zu werden, oder ob sie sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen, das sie als ihr Problem ansehen. Was für eine Antwort wäre dir denn lieb gewesen?
Alles, was ich dir habe deutlich machen wollen, ist, dass du eine bessere, gesündere und vorteilhaftere Leere aus deinem früheren Leid ziehen kannst, als das, was du da schreibst. Alles, was du aber machst, ist "entschuldigen". Deine WoW-"Sucht" z.B.
Du scheinst ja immerhin offen für andere Betrachtungsweisen zu sein. Zumindest entnehme ich das jetzt mal. Großes Leid sollte einem eigentlich immer deutlich machen, wie viel Wert ein Leben ohne hat. Wie viel Wert frische Luft, wie viel Wert ein Dach über dem Kopf, wie viel Wert ein Schluck Wasser, wie viel Wert der Luxus Gesundheit hat. Stell dir doch wirklich mal vor, du würdest keine 5 Jahre mehr leben. Mit so einem Hintergedanken kann man nicht immer klar denken, und ich will auch gar nicht, dass man das ständig vor Augen hat, aber solche Schicksale gibts auch. Du kannst aus 24 Stunden mehr machen.
Sei es ein Waldspaziergang, das Beobachten seltener Tieraten, das Erkennen, wie unbeschwert die Natur ist, oder sei es der Besuch bei Freunden, die man mag. Wenn du dich einfach vom Regen in die Traufe katapultieren lässt, ist es klar, dass es dir nie gut gehen wird, und eine Vergewaltigung zu bewältigen ist sicher kein Zucker schlecken, aber du kannst dich bewegen, kannst laufen, bist nicht geistig behindert und hast eben das Glück, Freunde zu haben, wie du sagst. Integrier' dich. Nimm am Leben teil. Nimm dir Zeit für dich, zum Nachdenken, zwing dich einfach zu nichts. Tu Dinge, die du gern tust, lerne, Gefallen an Dingen zu finden.
Würde ich z.B. arbeiten gehen, weil ich denke, ich werde gezwungen, dann würde ich auch gnadenlos irgendwann untergehen. Würde ich mit Menschen verkehren, die einen nur zum Saufen und Party machen mögen, wohl ebenfalls. Sei so viel Egoist, wie du es zum Leben brauchst, aber gib' nicht immer anderen Menschen oder Umständen die Schuld, für Dinge, die du mit dir selbst ausmachen musst. |
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berni0308 Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.12.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 28. Dez 2009 19:14 Titel: |
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Ja das klingt doch schon mal ganz anders *lächelt*.
1. Nein, ich bin nicht hier her gekommen, um geknuddelt zu werden. Davon hab ich nix und das hilft mir nix. Klar geb ich zu, das es auch mal schön ist, wenn das jemand macht *lacht*, aber wirklch helfen tuts nicht.
2. Wenn Du das, was Du als "Ich will Dir nur aufzeigen, was Du tust" in solche Aggressionen und Beleiduigungen packst, dann kannst Du nicht erwarten, das ich sie annehmen und schon gleich gar nicht, das ich sie als Hilfe oder den Versuch zu helfen ansehe.
3. Es ist richtig, ich habe mich von Dir nach Deiner ersten Antwort leider dazu bringen lassen, meinen jetztigen Zustand und meine Krankheit (und es ist eine), zu entschuldigen und zu verteitigen. Mag sein, das mein Eröffnungsthread nicht gut vormuliert war, aber ich war noch nie gut darin, meine Gefühle richtig zu äußern. Genau dies war einer der Gründe, warum ich im letzten auch geschrieben habe, das ich nicht mehr auf solche Sachen antworten werde, denn die Erkrankung zu verteitigen bedeutet, sie zu stärken, und da hab ich nix von.
4. Ja ich bin sogar sehr dafür offen, sonst hätte ich hier nicht geschrieben. Denn einfach nur auskotzen auf gut deutsch gesagt, das kann ich bei der Telefonseelsorge. Da geht das gut *zwinkert*, aber hilft höchstens, ne Krise zu überleben.
5. Ja, Du hast Recht, mein "Leiden", das hat mir gezeigt, wieviel es wert wäre, ohne dieses leben zu können. Nur ich versuche nun seit Jahren da einen Weg herauszufinden, und hab ihn leider noch nicht wirklich gefunden. Und mit jedem Rückschlag, mit jedem mal, an dem ich wieder an einem Punkt war, wo es nicht weiterging. habe ich mich ein wenig mehr aufgegeben. Und hier kommt WOW ins Spiel. Ich habe mich hinter dem Spiel verkrochen, in eine Traumwelt geflüchtet. Und dazu hat mich niemand gezwungen. Dies war damals meine Entscheidung, auch wenn ich sie nicht so ganz bewusst getroffen habe. Ich habe mich gehen lassen und nein, ich gebe nicht vorangig WOW oder Blizzard oder meinem Arbeitkollegen oder dem Bekannten die Schuld. Hab des grad nochmal gelesen, was ich da geschrieben habe und stimmt, das könnte man sehr leicht so interpretieren. Es sollte eigentlich nur zeigen, wie mein Weg darein war. Aber den bin ich schließlich und endlich ganz allein gegangen, und da übernehm ich auch die Veratwortung für. Es gibt nur einen Punkt, wo ich ganz klar auch mit dem Finger auf andere zeig. Nämlich auf das, was beim letzten Klinikaufenthalt gelaufen ist. Ich bin dort rein, weil ich diese Spielsucht habe und mich völlig verloren und gehen lassen habe und das Gefühl hatte, es nicht allein daheraus zu schaffen. Und es wurde ignoriert. Zu schreiben, was da im Datail gelaufen ist, würde hier zu weit führen. Ich weiß nicht ob Du das verstehen kannst, aber dort sind Dinge gesagt worden oder auch ignoriert worden, die mir wichtig gewesen wären, die mit dazu beigetragen haben. das ich es nicht geschafft habe. Ich weiß, es nützt jetzt nichts zu sagen, ihr habt oder habt nicht und deshalb... Das wird mir nicht helfen. Nur ich denke auch, das Verantwortung übernehmen für sich und sein Leben auch bedeuten kann, sich einzugestehen, das man Hilfe braucht, weil man es vielleicht nicht allein schafft. Und dies hab ich getan. Un dich bin dort, ob Du das nun glaubst oder nicht, sehr offen und schonungslos mir gegenüber gewesen, als ich in der Klinik war. Nicht in der Form, Hilfe, ich schaff es nicht, sonder in der Form, ich habe ein Problem und brauch Hilfe bei der Lösung. Und die blieb aus...leider. Aber versteh des nun bitte nicht wieder falsch (warum entschuldige ich mich eigentlich andauernd *zwinkert*), nach dem Aufenthalt war es auch wiede rmeiner Entscheidung, den Weg nicht weiter ins Leben zu gehen, sondern wieder aufzugeben und ich übernheme dafür die Verantwortung.
6. So, und damit komme ich auch "schon" zum letzten Punkt, wie geht es weiter? Ja ich versuche davon loszukommen. Ich tu etwas. Ich geh raus, suche weider Dinge, an denen ich mich früher so sehr erfreuen konnte, stelle mich dem, das man Leben nennt. Es gibt Tage, da klapps sehr gut, und es gibt Tage, da klapps überhaupt nicht. Du hast Recht, wenn man das Gefühl hat, man muss etwas tun, dann wird es immer schwer, es auch zu schaffen. Wie es mir mit mir und meinem Leben geht? Ich bin einfach mal ganz ehrlich...ich habe das Gefühl, ich muss weiterleben, weil es Menschen gibt, die mich brauchen. Ich würde gern dahin kommen zu sagen, ich will und möchte leben, weil ich es will und möchte. Nur ist dies etwas, das ich denken kann und oft tue, aber das kann ich nicht fühlen. Nach all den Jahre des sich mit mir auseinandersetzens kann ich es immer noch nicht fühlen. Und weißt Du warum? Weil ich in meinem Leben nur selten Dinge für mich getan habe, sondern immer einem anderen zuliebe. So wurde es mir beigebracht: Du bist nur etwas wert, wenn Du anderen gutes tust. Wie es Dir damit geht, das ist egal, interssiert uns nicht. Ja, nur leider ist diese Erkenntnis, das es so ist, leider sehr sehr spät gekommen. Und das hat sich leider auch durch die vielen Therapien gezogen, immer habe ich ganz ganz viel gemacht und alle fandes es toll, wie gut ich mitarbeite. Doch ich hab es nie für mich getan, sondern für sie. Nur das war mir nicht bewusst. Und so wars eigentlich schon von vorherein zum Scheitern verurteilt, weil ich ihnen damit eine Macht gegeben habe, die unglaublich ist. Ein falsches Wort, einmal das gefühl, sie mögen mich nicht mehr und bumm...Rückfall. Und keiner hat geschnallt, was passiert, keiner hats bemerkt und leider auch ich nicht. Wie ich vorher mal geschrieben habe, ich bin für konstrukives offen, denn nur zu oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich finde diese zwei Ansätze richtig gut, die Du da geschrieben hast, eben dieses tue es gern und tu es für dich und sei Egoist. Das wird der Weg sein. Aber Egoist sein muss ich erst lernen *zwinkert schon wieder*. Ja, noch etwas zum Thema Schuld. Weißt Du, es ist total verrückt, denn ich quäle mich mit Schuldgefühlen. Und das, obwohl ich weiß, das ich nicht Schuld hatte, zumindest nicht damals, als ich ein kleines unschuldiges Kind war. Aber ich fühle mich schuldig, auch wenn der Kopf etwas anderes sagt. Und da hast Du recht, um ein Teil dieser Schuld loszuwerden, da schieb ich sie gern anderen hin, zeig mit dem Finger auf sie und sage: Ihr habt schuld. Es ist der Versuch, es mir leichter zu machen. Aber es ist wohl der falsche Weg udn hilft nicht weiter. Zumal ich es nicht schaffe, den eigentlichen Tätern die Schuld zu geben, sondern ich geb sie witziger oder auch weniger witziger Weise den Leuten, die mir eigentlich nur helfen wollen. Meiner zweiten Therapeutin, die mit hilfe einer Familienaufstellung damals meinen inneren Panzer aufgebrochen hat und ich dadurch das erste mal total abgestürzt bin, weil ich das, was da zum Vorschein kam nicht aushalten konnte. Der Klinik, die dann eine aufdeckende Therapie gemacht hat, um das Ganze zu ordnen. Und so geht das immer weiter... Ja, Du hast Recht, ich mache es mir oft leicht und sage: "Schaut mal, was ihr mit mir gemacht habt". Dabei wollen sie nur helfen und die eigentlichen Täter sind wie gesagt andere. Doch die shcütze ich, warum auch immer... *hat grad viele Fragezeichen im Kopf*. Aber um da auch mal was positives zu zusagen, ich weiß inzwishen darum, das ich es immer wieder tue und versuche gegenzusteuern. Wenn ich das nicht tun würde, dann hätte ich auch nicht meinen Therapeuten wieder angerufen jetzt nach einem halben Jahr und um Hilfe gebeten. Und ich wäre nicht so offen und ehrlich ihm gegenüber gewesen, was passiert ist und warum ich denke, das es so passiert ist. Soll heißen, ich habe ihm gesagt, was ich getan oder auch unterlassen habe, das geholfen hätte, diesen letzten Rückfall zu vermeiden. Eine Erkenntnis habe ich aus den letzten Jahren gewonnen. Niemand, niemand wird meine Probleme lösen können, nur ich selber kann das. Und niemand wird mein Leben für mich leben können, nur ich selber. Allesfalls kann man mir hier oder da ein wenig dabei helfen, etwas zu lösen oder mit etwas klar zu kommen. Sprich, nur als Beispiel, wenn ich weiterhin spiele, dann können die da draussen alle sonstawas anstellen, es wird sich nichts verändern. Ich weiß das inzwischen. Aber, so verrückt sich des anhört, ich habe Jahre gebraucht, um dies zu erkennen. Solang ich etwas nicht für mich tue, wird sich nichts verändern, solang ich die Verantwortung für mein Leben abgebe, wird sich nichts verändern. So einfach und gleichzeitig so so schwirig ist das.
So, aber nun genug getextet. Das reicht erstmal. Liebe Grüße...Bernd |
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Jana Platin-User
Anmeldungsdatum: 02.10.2007 Beiträge: 1470
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Verfasst am: 29. Dez 2009 16:36 Titel: |
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Ich hab's gelesen, und es ist selten genug, das jemand ausführlich, leserlich, und mit Hand und Fuß schreibt. Du denkst wenigstens nicht nur über das, was war, nach, sondern auch über dich selbst. Auf alles kann ich jetzt nicht eingehen.
" Ich habe mich hinter dem Spiel verkrochen, in eine Traumwelt geflüchtet"
Man kann sich hinter in einer Traumwelt verstecken, die aber über kurz oder lang zerbrechen wird, oder aber in seiner Welt. Jedes mal, wenn ich genau wusste, mit jemanden reden oder mich zwanghaft ablenken führt zu nichts, bin ich raus gegangen, habe mich zurück gezogen. Nicht zum Feiern, sondern einfach nach draußen. In ein etwas abgeschiedenes Gebiet. Hab' mich an dem erfreut, was ich gesehen habe, über Gesehenes nachgedacht, der Natur gelauscht, es teilweise nieder geschrieben, es teilweise fotografiert. Das sind meine Ansätze, positive Energie zurück zu erlangen. Das sind Gedanken, Gefühle, die sich durch einen Stromausfall nicht abschalten ließen, wo auch kein Account gelöscht werden konnte. Wir haben 4 Jahreszeiten und 365 Tage, und eine ziemlich böse Welt.
Keiner kann eine Vergewaltigung entschuldigen, aber es passiert auch nichts ohne Grund. Wer Todesangst hatte, weiß, wie gut frische Luft riecht, wie inspirierend ein spielendes Eichhörnchen, wie aufheiternd eine aufgehende Blüte sein kann. Weil dann kleinere Alltagssorgen, die nach 2 Tagen keine Gewichtung mehr haben, verfliegen. Ein Teil deines Lebens war eine Katastrophe, viele weitere, folgende Teile können aber umso intensiver und wertvoller werden. Du wirst sicher mit dem richtigen Mut und genügend Selbstdisziplin auf diese Weise eben nicht einer von denen werden, die ihre Frau schlagen, oder nichts weiter können, als sich auf Partys volllaufen zu lassen. Jemand, der sich verkriecht, ist mir an sich bereits lieber als jemand, der eine zu extrovertierte Persönlichkeit an den Tag legt, nur musst du dich selber fragen, ob du wirklich nach dem tiefen Fall, den du überlebt hast, liegen bleiben willst. Ob du wirklich noch so viel verpassen willst, oder ob du dein inneres Loch - ich drücke es metaphorisch mal so aus - mit Gutem füllen willst. Für vieles, was den "Normalos" oft vor der Nase liegt, die es aber nicht sehen, bekommt man ein Auge, wenn man weiß, wie scheisse es ist, mit nichts dazustehen.
Gruß
Jana |
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