Fragen zu Fentanyl, Morphin

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salina
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.01.2010
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2010 12:49    Titel: Fragen zu Fentanyl, Morphin Antworten mit Zitat

bei mir ist jemand in der Fam. verstorben
sie hat Fentanyl 15 ug/l. und Morphin 41 ug/l im Körper (in Verbindung mit Alkohol genommen).

sie galt immer als sehr schlau ich verstehe das alles nicht warum macht man so was, sie war noch sehr jung?

Warum experimentieren Leute so mit Ihrem Leben rum?

kann mir jemand sagen was da mit dem Körper passiert ? Erstickung ... oder ?

wir wussten zwar das sie ab und an mal kifft aber sowas wussten wir nicht Ihr Charakter hat sich stark verändert leichte Reizbarkeit, Gewaltbereit, Gewichtsabnahme. Ich mache mir Vorwürfe hätte ich es merken sollen?
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FürDieNase
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 09.01.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2010 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Moin.

Also erstmal - warum man sowas macht? Bei den Mengen an Morphinen und dem Alkohol war das meiner Meinung nach ein Suizid, kein Experiment.
Was im Körper passiert? Kommt auf die Menge Alkohol und die Toleranz an. Bei größeren Mengen sicherlich erst wegdämmern, bewusstlosigkeit und zum Schluss atemdepression..

Das mit der Reizbarkeit, gewichtsabnahme usw. deutet ganz klar auf einen Amphetaminkonsum hin..


Wenn du noch fragen hast, dann stell sie!

Lg.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2010 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe salina,

es ist schrecklich, was passiert ist und es kann Jahre dauern, bis Du diese Sache "verdaut" hast. Aber BITTE mach Dir keine Vorwürfe, Du kannst absolut nichts dafür. Du kannst in einen anderen Menschen nicht hineinschauen.

Gerade intelligente junge Menschen verzweifeln manchmal an dieser Welt. Sie wollen keine Schafe sein, die stumpf und dumpf mit der Herde mitlaufen. Sie suchen dann Wege, der Realität zeitweise zu entfliehen, weil sie die Welt, die Menschen und manchmal auch sich selbst nicht mehr ertragen.

Ob das jetzt ein geplanter Suizid war wie FürDieNase vermutet, oder ob sie schon eine längere Zeit ein Doppelleben geführt hat und der Tod ein "Unfall" war, können wir hier nicht beurteilen.

In meiner Familie hatte ich den Fall, dass ein älterer Mann erst eine Menge Schnaps und Wein getrunken und dann ein grässliches Blutbad mit tödlichem Ausgang angerichtet hat. Mir hat es damals sehr geholfen, in Gedanken mit ihm zu kommunizieren und ihn mächtig auszuschimpfen. Sozusagen eine stumme Zwiesprache. Mit meiner Mutter habe ich nach ihrem Tod auch noch manch stumme Diskussion geführt.

Das hilft vielleicht auch Dir beim Loslassen. Akzeptiere das Ereignis als Teil Deiner Lebensgeschichte. (Oder versuche es zumindest). Sprich darüber. Mit der Zeit wird es besser.

Liebe Grüße von der veilchenfee.
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salina
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.01.2010
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2010 20:48    Titel: ? Antworten mit Zitat

erstmal vielen Dank für die antworten

Suizid kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn sie hatte noch so viele Pläne für die Zukunft!
Das schlimme ist das es meine Schwester war und ich frage mich halt nur immer und immer wieder WARUM ?

Im nachhinein habe ich vieles erfahren dass sie viel ausprobiert hätte und viel gemixt hätte, nur leider zu spät

Aber was muss man einnehmen um so eine Menge im Körper zu haben? war das wohl ein Cocktail ? oh mann
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2010 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Salina!

Du schreibst, dass Deine Schwester Gewicht verloren hatte, gewaltbereit und reizbar war. Das deutet darauf hin, dass sie (wahrscheinlich schon eine Weile) körperlich abhängig war. Reizbar und gewaltbereit wird man ja zum Beispiel dann, wenn man auf Entzug ist. In der Anfangsphase einer Sucht fällt man damit noch nicht auf.

Es ist grausam, aber keiner weiß vorher, wie er die Drogen gesundheitlich verkraftet. Der Eine übersteht so manche Überdosis und wird zum Junkie-Methusalem, ein anderer verstirbt schon am ersten Mal "zuviel". Zufall und Glück spielen da auch eine Rolle, wie überhaupt im Leben.

Wie verkraften denn Deine Eltern das Ganze? Hast Du ein gutes Verhältnis zu ihnen? Wie war das Verhältnis Deiner Schwester zu den Eltern?

Grüße
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Örnie666
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.01.2010
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 16. Jan 2010 13:16    Titel: Überdosis Morphine. Antworten mit Zitat

Hallo. Mein Beileid für das, was passiert ist. Als ich mit Heroin angefangen bin, habe ich meinen Stoff immer von einer gewissen Person bezogen, mit einer immer geichbleibenden Qualität. Ich war immer vorsichtig, weil ich nicht abhängig werden wollte. Ich habe meine Dosis gefunden und bin dabei geblieben, auch nur am Wochenende. Irgendwann hat diese gewisse Person mir ziemlich reinen Stoff gegeben, ohne mich zu warnen und dann bin ich auch süchtig geworden, weil ich die gleiche Dosierung konsumiert habe, nur mit einer wesentlich höheren Potenz. Sollte deiner Schwester das auch passiert sein, war das ja kein Suizid, sondern Unwissenheit. Da rechnet man ja nicht unbedingt mit. Alles Gute Örnie
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steve183
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.01.2010
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 22. Jan 2010 04:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Salina,

ich hoffe du packst das. Ich habe so etwas ähnliches schon erlebt. Ein guter Freund von mir hat sich auch mit Medikamenten das Leben genommen, oder nehmen lassen. Er war jahrelang Medikamentenabhängig Flunis, Diaz, Morphin, Tilidin, einfach alles.

Ich denke heute oft darüber nach ob er das gewollt hat, er hatte Erfahrung genung, nach jahrelanger Sucht kennt man die Wechselwirkungen von Arzneimitteln. Doch nach jahrelanger Sucht verliert man den Respekt, vor den doch hammerharten Sachen. Opiate bzw. Opioide Substanzen sind Todesursache Nummer eins, was den Mischkonsum angeht. Sie lähmen dein Atemzentrum, man schläft quasi im Schlaf ein und merkt es gar nicht.

Fentanyl ist darüber hinaus noch ein sehr sehr potentes Schmerzmittel, noch potenter als Morphium. Man erreicht schnell eine Überdosis.

Es war für mich wie ein Stich ins Herz, ich habe mich verantwortlich gefühlt, hätte ich es nicht verhindern können? Heute bin ich soweit und sage NEIN SICHER NICHT!

Ich wünsche dir von Herzen ganz Viel Kraft um deine Trauer zu verarbeiten.

Viele Grüße Steve
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Free Spirit
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

@Nase:

Zitat:
Was im Körper passiert? Kommt auf die Menge Alkohol und die Toleranz an. Bei größeren Mengen sicherlich erst wegdämmern, bewusstlosigkeit und zum Schluss atemdepression..


Bist du sicher, daß die Atemdepression erst nach der Bewußtlosigkeit eintritt?

Das wäre dann ein schmerzfreies Ableben, bin mir nicht sicher, daß das in jedem Fall so ist ?!

PS war jetzt allgemein gemeint, nicht auf den geschilderten Fall bezogen!

Gruß
S.
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Örnie666
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.01.2010
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

@Free Spirit:

Selbstverständlich setzt bei einer Überdosis zuerst die Bewustlosigkeit ein, da der Wirkstoff direkt ins Gehirn geht und die anderen Organe erst später erreicht werden. Zumindest weiß ich, daß es bei Heroin so ist.

LGÖ6
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Free Spirit
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, danke!
Das zu wissen beruhigt mein 'ZNS'! Wink
(Da ich zum Opi ja auch Benzos nehm, hab ich schon öfters über Atemdepris zwangsläufig nachgedacht...)

Gruß S.
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Vos
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.01.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 20:50    Titel: Schlau mit Tentany und Morphin ? Antworten mit Zitat

salina hat Folgendes geschrieben:
sie hat Fentanyl 15 ug/l. und Morphin 41 ug/l im Körper (...]
sie galt immer als sehr schlau


Sorry, aber so schlau kann sie ja nun wirklich nicht gewesen sein. Schlau wäre es doch eher gewesen, die Finger von dem Zeug ganz zu lassen.
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lionell
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2010
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2010 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

In jedem Fall ist ein schreckliches Unglück passiert. Es ist verständlich, daß jetzt darüber nachgedacht und diskutiert ist, was zu dem Unglück geführt haben könnte. Alle Beiträge hierzu weisen Verständnis und Anteilnahme aus. Ich möchte mich diesen Beiträgen anschließen und zusätzlich einige Sachinformationen geben:
Atemdepression wird von allen genannten Substanzen ausgelöst. (Alkohol:Komasaufen) Heroin(iv.Gebrauch-Atemstillstand) Fentanil(Fentanylpflaster zerbeißen-Atemstillstand) Benzo(Überdosis, besonders flunitrazepam-Atemstillstand) alles ist nur eine Frage der Dosis. In Kombination kann es zu einer tödlchen Gesamtwirkung kommen bereits bei sonst nicht tödlicher Einzeldosis. (50 mg Pola und 100 mg Benzo u,U, ohne Folgen bei hoher Toleranz, nur 5 mg Pola und 5 mg Diazepam und eine halbe Flasche Bier-Intensivstation wegen Atemstillstandes) Die Atemdepressive Wirkung der Opioide steht in einem direkten Verhältnis zur schmerzstillenden Wirkung des jeweiligen Opioids. Bezugssubstanz, um vergleichen zu können, ist Morphin. Die Schmerzstillende Potenz von Morphin ist übereinkommensgemäß 1. Die Schmerzstillende Wirkung von Fentanyl im Vergleich zu Morphin ist 1000 (eintausend!). Die Atemdepressive Wirkung von Morphin ist 1. Die von Fentanyl ist 1000. Analog Heroin: Schmerzstillung 1/2, Atemdepreesion 1/2. und alle wissen, daß bei der "richtigen" Heroindosis eine Atemlähmung eintreten kann!
Toleranz entwickelt sich, wenn ein Opioid wiederholt an die Opioidrezeptoren andockt. Der User merkt die Folgen, da er entzügig wird, sobald die Wirkung des Opioids nachlässt und die Rezeptoren wieder freigegeben werden. Am Anfang ist die Toleranz und damit die Entzugssymptomatik gering, vergleichbar einem Schnupfen mit grippeähnlichen Muskeschmerzen für ein bis zwei tage. Dann nehemn die Entzugsbeschwerden zu und letztendlich kann man mitreden, wenn der "Affe" kommt- und jedesmal gehen die Entzugsbeschwerden weg, wenn man wieder Heroin nimmt. Dann benötigt der User immer mehr Opioid, um wieder einen Kick zu bekommen. Je höher die Tolerant, desto mehr Opioid wird für einen Kick benötigt. Toleranz zeigt sich also durch a)Wirkungsverlust des Opiois und b)Schutz vor tödlicher Atemdepression. Jetzt hat es die Natur so eingerichtet, daß bei Fehlen von Opioid Entzügigkeit eintritt und dabei die Toleranz für eben das Opioid rascher rückgebildet wird, als die Entzugsbeschwerden. Z.B. 3 Tage kein Heroin bei voll Abhängigen und die Entzugsbeschwerden haben ihr Maximum erreicht. Wird dann wieder Zugriff auf Heroin möglich, hat der Betroffene nur einen Wunsch: nicht mehr entzügig zu sein und nimmt die alte Dosis, womöglich noch iv. Dann kann es passieren, daß er einen Atemstillstand erleidet. Das ist der eine ungewollte Weg, ums Leben zu kommen. Der zweite Weg: Gier nach einem Kick. Jedes Verfahren, an einen Kick zu kommen, ist immer ein (ungewolltes) Herantasten an die tödliche Intoxication. Auch bei maximaler Toleranzentwicklung für Opioide kann bei der richtigen Dosierung durch Konsum von Opioiden diese Toleranz nach oben durchbrochen werden- mit tödlicher Folge.(Geht übrigends nict mit Buprenorphin, jedoch kann eine Kombination von Buprenorphin mit Benzo leicht zu einer Atemdepression führen) Übrigends: man "erstickt" nicht, wie ein Mensch, dem die Luft abgedreht wird, die Atmung hört bei Überschreiten der Toleranz nach oben einfach auf und dann bekommt das Gehirn keinen Sauerstoff mehr. Nach 6 Minuten Atemstillstand tritt der Hirntod (schmerfrei) ein. Das die Atmung steuernde Zentrum sitzt übrigends im Gehirn. Was auch immer Deine Schwester bewogen hat, diesen Coctail zu nehmen, Du lebst und ich danke Dir, daß du Dich mit Deinem Kummer an dieses Forum gewandt hast. So werden viele Besucher dieses Forums indirekt beteiligt durch ihre Anteilnahme und vielleicht sind dabei einige, die durch dieses schreckliche Unglück gewarnt werden
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2010 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hey lionell, da hast Du einen wirklich guten Beitrag geschrieben - sehr schön informativ, verständlich und ausführlich. Gut, dass Du hier dabei bist, ich hoffe, wir lesen noch viel von Dir.
Grüße!
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ROTMIL4N
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.01.2010
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2010 13:47    Titel: einer geht noch Antworten mit Zitat

hallo-
leider gab es hier letztes Jahr auch einige Todesfälle mit Fentanyl (und Mischtox.)
hab das auch gelesen mit der 1000 fachen Wirkung (gilt dann natürlich auch für den schmerzstillenden Effekt, sowie für Atemdepression etx.)
gegenüber den bisher gängigen Ersatzstoffen.
Diese 1000 fache Wirkung gilt aber meines Wissens nach nur in den ersten 1-2 Minuten nach der Einnahme. Dann fällt die Wirkkurve sehr schnell sehr steil ab, sogar weit unter die der gängigen Opiate.
Natürlich hat das keinen Einfluß auf die immense Gefährlichkeit dieses Medikaments bei mißbräuchlicher Anwendung (Kauen,Spritzen) - was somit logischerweise hochgradig lebensgefährlich ist. Im Gegenteil, da diese Wirkspitzen so schnell nachlassen und dann das Medikament subjektiv als auch real weniger wirkt als langanhaltende Opiate -wird schhnell, viel und andauernd nachgelegt. Das heißt der User macht sich im Laufen eines Tages 10 und mehr HITS mit aufgekochtem Pflaster um die Wirkung aufrechtzuerhalten, die dauernd sehr schnell wieder abflaut und hat somit bei jedem Hit die 1000 fache Wirkspitze und damit auch eine unbeschreibbare Lebensgefahr.

Dieses Medik. ist für Junkiers ungeeignet. ! DANGER Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad
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lionell
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2010
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2010 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Rotmilan, Du hast völlig recht, ich halte diese Mitteilung für user deswegen doch für sehr nützlich, weil sie a)sachlich ist und b)ohne Übertreibung warnt. Selbst die "Reste" eines Fentanylpflasters in einem "gebrauchten" Pflaster enthalten noch genügend Wirkstoff, um bei mißbräuchlicher Anwendung zum Tode zu führen. Die spezielle Pharmakodynamik des Fentanyls ist für die Schmerzbehandlung gedacht und sehr effektiv. Die passende Pharmakokinetik macht es zu einem in der Anästhesiologie gut steuerbarem Opioid. Ist aber kein Drogenersatzmittel und schon gar kein Mittel, um stoned zu werden. Man(n) und Frau sollten Deine Mitteilung sehr ernst nehmen. Denn stoned sein kann man öfter, tot sein nur einmal.
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