Sollte Heroin legalisiert werden?

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Bist Du für eine Legalisierung von Heroin?
Ja
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Nein
50%
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Stimmen insgesamt : 24

Autor Nachricht
Suchtmittel.de Team
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.03.2006
Beiträge: 161

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2010 22:48    Titel: Sollte Heroin legalisiert werden? Antworten mit Zitat

Liebe User,

da es gerade in einem anderen Thread angesprochen wurde, bieten wir euch hier die Möglichkeit über die Legalisierung von Heroin zu diskutieren. Damit möchten wir vermeiden, dass die Diskussion im anderen Thread ausufert.

Was denkt ihr also zum Thema? Sollte Heroin legalisiert werden? Was spricht dafür, was dagegen? Haltet ihr die Vorstellung überhaupt für realistisch? Was für Folgen könnte eine Legalisierung haben, was könnten für "Neben-Probleme" entstehen? Wer könnte unter der Legalisierung leiden, wer profitiert? Wo wäre Heroin im Falle einer Legalisierung erhältlich und welche Risiken würden dadurch entstehen? Viele Fragen, viel Raum um Ideen zu entwickeln!

Viele Grüße und viel Spaß beim Diskutieren!

Das Suchtmittel.de-Team
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2010 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich der "Übeltäter" Wink war, der das thema in einem anderen thread zur Sprache gebracht habe, melde ich mich mal als erste zu Wort.
Ich wäre auf jeden Fall dafür. Mir wären persönlich gesehen viele Schicksalsschläge erspart geblieben. Und der alten Omi, die ängstlich ihre Tasche an sich presst, weil sie an der Szene vorbeigehen muß, wäre auch gedient, und noch vielen mehr. Die einzigen, die nicht davon profitieren sind die, die an der jetztigen Drogenpolitik Profit schlagen.

Heroin ist das beste Medikament oder die beste Droge, um so viele psychische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Da ist Methadon weit entfernt von.
Heroin hat kaum Nebenwirkungen, schädigt weder Leber, noch Lunge, noch Herz.
Man kann uralt werden, und organisch trotzdem gesund bleiben, wenn man Heroin konsumiert.
So vielen psychisch Kranken wäre geholfen, und sie könnten wieder aktiv ihr Leben gestalten und arbeiten. Die ganzen anderen Psychopharmaka haben doch so viele Nebenwirkungen, so dass sie mehr schaden als helfen.
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wasted
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.12.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2010 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin grundsätzlich für eine liberale Drogenpolitik - Eine (erneute) Legalisierung von Heroin würde ich aber definitiv ablehnen.
Zitat:

Heroin hat kaum Nebenwirkungen, schädigt weder Leber, noch Lunge, noch Herz.

Da sprechen die ganzen "Junks" die ich jeden Tag sehe eine ganz andere Sprache. Klar, die meisten sind so drauf, weil sie affig sind und weil sie durch Heroin in die Illegalität getrieben werden, das wertet das Szenario aber auch nur bedingt auf.
Heroin hat ein enorm hohes psychisches wie auch körperliches Abhängigkeitspotential. Krankheitsbehandlung hin oder her - Heroin wirkt nunmal auch wie eine Droge und nicht nur als Medikament.

Es kommt natürlich auch immer auf die Art oder Weise der Legalisierung an,
Eine "generelle" für die ganze Bevölkerung lehne ich grundsätzlich ab - Davon würde die Gesellschaft nicht profitieren, sondern eher untergehen daran. Ein besseres Problemlösungsmittel als wie Heroin gibt es nicht... Rolling Eyes
Das würrde der Gesellschaft sicher nicht gut tun..
Eine Teillegalisierung für bestimmte Krankheiten und zur Behandlung könnte man wohl diskutieren. Ich bin medizinisch nicht so bewandert, um sagen zu können, ob es für bestimmte Krankheiten bessere Arznei gibt als Heroin oder nicht - Aber WENN der medizinische Nutzen wirklich erwiesen ist, dann könnte man es schon, mit sehr strikten Kontrollen verbunden, für diese Personen legalisieren. Da müsste es aber sehr strenge Abgabekontrollen geben, die Missbrauch verhindern und auch wirklich nur in den Bereichen, wo Heroin definitiv besser wirkt als andere Arzneien.

Was ich aber auch begrüßen würde, wäre eine Ausgabestelle für solche, die Entzug machen, wo man sie dann langsam in die Gesellschaft wieder integriert.
Man betreut sie, schaut, dass man den Heroingebrauch herunterdosiert, durch kontrollierte Abgabe und versucht sie zu resozialisieren - Da hätte ich kein Problem damit, wenn es für diese Zwecke legal wäre.
Wichtig ist mMn aber besonders, dass man Missbrauchsmöglichkeiten eindämmt.
Staatliches Heroin zur Suchtbefriedung wäre für mich die falsche Maßnahme!
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2010 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

@wasted
Wieso resozialisieren? Wenn es legal ist, ist der Heroinsüchtige integriert. Nur durch die jetzige Illegalität wird er zum Aussenseiter.
Und glaub mir, ich nahm lieber eine Heroinsucht in Kauf, als das Elend einer Schizophrenie und einer Magersucht zu erleben.

Und dass die Heroinsüchtigen so kaputt aussehen kommt von den Nebenwirkungen der Illegalität. Denn wenn nicht genug Heroin zur Verfügung steht, greifen Süchtige auch oft zu anderen Stoffen, wie Alkohol und Tabletten. Außerdem ist das Strassenheroin meist mit allem Möglichem gestreckt, was einen bestimmt auch nicht jünger und schöner aussehen läßt.
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wasted
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.12.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Maria hat Folgendes geschrieben:
@wasted
Wieso resozialisieren? Wenn es legal ist, ist der Heroinsüchtige integriert. Nur durch die jetzige Illegalität wird er zum Aussenseiter.
Und glaub mir, ich nahm lieber eine Heroinsucht in Kauf, als das Elend einer Schizophrenie und einer Magersucht zu erleben.

Und dass die Heroinsüchtigen so kaputt aussehen kommt von den Nebenwirkungen der Illegalität. Denn wenn nicht genug Heroin zur Verfügung steht, greifen Süchtige auch oft zu anderen Stoffen, wie Alkohol und Tabletten. Außerdem ist das Strassenheroin meist mit allem Möglichem gestreckt, was einen bestimmt auch nicht jünger und schöner aussehen läßt.


So leid es mir tut - Aber das ist definitiv eine Verklärung der Tatsache.
Eine Gesellschaft, wo jeder Heroin bekommt, der es möchte, profitiert definitiv nicht von einer Legalisierung.
Heroin ist eine Wunderdroge, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wirkung ist einfach großartig - und viel zu gefährlich für die Bevölkerung.
Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn man bei jedem Problem einfach sein Heroin nehmen könnte und die Welt wäre wieder gut.
Nein, ganz ehrlich, dass muss echt nicht sein.
Und das sag ich als jemand, der die Droge kennt.
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Krieger
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 115

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 06:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre unter folgenden Voraussetzungen für eine Legalisierung von Heroin:

- Abschaffung des "Sozial"systems, das schließt auch die GKV ein
- keine Süchtigen im Staatsdienst, insbesondere nicht bei den Streitkräften oder der Polizei
- Verbot der Beschäftigung von Süchtigen für Tätigkeiten, in denen sie andere Personen gefährden können (Personenbeförderung, medizinischer Bereich, Wachdienste etc.)
- Verbot der Propaganda für Rauschgift
- Aberkennung des aktiven und passiven Wahlrechtes für Süchtige
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Free Spirit
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Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich persönlich find, eine Lösung wäre, Heroin zwar nicht zu legalisieren, daß das Gesetz aber von einer Strafverfolgung für User absieht.

H wäre dann zwar rechtswidrig, aber durch eine Unterlassung der Strafverfolgung würde der Konsument wenigstens nicht als Krimineller abgestempelt!

Würde zwar an der sonstigen Beschaffungskriminalität leider nichts ändern, wäre aber dennoch mMn schon einmal ein Schritt ...

Ich sehe in dem Selbstkonsumieren von Drogen (egal, welche) keine kriminelle Handlung, demnach sollte jemand, der ausschließlich für sich selbst kauft , auch nicht
Ärger mit dem Gesetz bekommen!
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M3V4L0T1
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.08.2009
Beiträge: 296

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Krieger hat Folgendes geschrieben:
Aberkennung des aktiven und passiven Wahlrechtes für Süchtige


dieser Punkt interessiert mich genauer. Du spricht von einer Aberkennung des Wahlrechtes für alle Süchtigen, oder?! Wer fällt -nach deiner Definition von Sucht- alle mit rein?
Wie begründest du diese Forderung? Demnach müsste das Grundgesetz neu überarbeitet werden.
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Free Spirit
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat
Demnach müsste das Grundgesetz neu überarbeitet werden.


Stimmt, aber total.

Alkohol müßte dann auch unter das BTM, denn er ruiniert genauso die inneren Organe, und wenn man mal davon ausgeht, wieviel Hirnzellen dabei sterben können, wären diese Konsumenten ebenfalls nicht mehr zurechnungsfähig für Wahlen ect.!

Leider hab ich keine konkreten Zahlen im Moment, doch wenn man mal davon ausgeht, wieviele Menschen an legalen, und Wieviele an illegalen Drogen zugrunde gehn, liegen Alkoholiker wohl so ziemlich an erster Stelle.

Den Staats 'freut's wohl', irgendwie müssen ja Finanzlöcher gestopft werden,unter Anderem ist ja auch die Tabaksteuer ganz dienlich... Twisted Evil Twisted Evil Twisted Evil
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Krieger
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 115

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

M3V4L0T1 hat Folgendes geschrieben:
dieser Punkt interessiert mich genauer. Du spricht von einer Aberkennung des Wahlrechtes für alle Süchtigen, oder?! Wer fällt -nach deiner Definition von Sucht- alle mit rein?

Jeder, der von berauschenden Mitteln abhängig ist; das schließt Alkoholiker ein.

M3V4L0T1 hat Folgendes geschrieben:
Wie begründest du diese Forderung?

Mit der Tatsache, daß die Fähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen, nicht gegeben ist.

M3V4L0T1 hat Folgendes geschrieben:
Demnach müsste das Grundgesetz neu überarbeitet werden.

Das ist korrekt.
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2010 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.psy-knowhow.de/psychiatrie/schizophrenie-opiate.htm
Hier setze ich den link auch noch mal rein.
Für mich eine absolute Sauerei, immer noch mit Neuroleptika abgefüllt zu werden, die mein Leben um mindestens zehn! Jahre verkürzen.
Muß ich mich wirklich erst im Junk-Elend befinden, um ins Programm zu kommen?
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ROTMIL4N
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.01.2010
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2010 02:17    Titel: Ganz klar - klarer gehts nicht ! Antworten mit Zitat

Einfach zu beantworten - Ja - es ist doch dermaßen unlogisch Pflanzen für illegal zu erklären. Diese Tatsache an sich ist schon so abstrakt, daß ich mich kaum darüber aufregen mag. Wer sagt denn der Pflanze daß Sie illegal ist ? Was aber besonders schlimm ist, daß auch noch Besitz, Konsum und Anbau unter Strafe stehen. hahahaha.
Wie mit einem Medikament -Heroin- umzugehen- ist, ist natürlich eine andere Frage.
Warum Freigabe: Da es "illegal" ist, die medizin aus dieser Pflanze zu benützen,anzubauen,zu konsumieren wird der Markt hauptsächlich von ausländischer Mafia kontrolliert und die Preise sind ins Uferlose gestiegen.
Und was kaufen sich die - Waffen, ja nichts anderes. Das muß aufhören.
Auch würde es sonst das sehr viel moderatere rauchbare Opium geben, preislich wesentlich günstiger. Klar muß die Vergabe dann in Apotheken erfolgen, evtl. ab 21 und oder nach ärztl. Verordnung.Fürs Opium sind Rauchstuben denkbar, ähnlich wie Coffeeshops, in denen dann konsumiert werden könnte. +Abgabe für Hausgebrauch. Das Heroin muß natürlich in Apotheken ab 21 oder ärztl. Verordnung verkauft werden. 1920 rum gab ih schon Heroin vonBayer ganz ohne, so wie Aspirin. Wurde vom 3-reich aber verboten, gabs dann nur noch für die High Society . So wie momentan kommen nur wir Junkies in den Genuß dieser Medizin und deren noch nicht ganz ausgereifter Ersatzstoffe, leider. Und Opium ist in Deutschl. ganz schwer zu ergattern. Leider. Ansonsten könnten wirs fast als Privileg ansehen. Nur diese Illegalität zerstört alles. Schlafmohn ist zudem eine heimische Pflanze. ! Ja
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ansou
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2009
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2010 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

das mit einer verbotenen pflanze finde ich genial..ich wäre für die illegalitäts einstufuing von bärenklau.das zeug ist geradezu brutal.da wären noch der pilze bereich und die netten gartengwächse.die sollten zu unseren schutz überwacht werden
meine ansicht ist, das eine entkriminalisierung der btm politik allen konsumenten hefen würde.
aber wo soll die staatliche kriminelle energie sich dann noch austoben.gutes buch ``weltmacht droge``
schönen tag noch
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 15. Jan 2010 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, auf keinen Fall sollte Heroin legalisiert werden.

Es mag dem Konsumenten zugute kommen, da es billig erhältlich wäre. Doch es würde die Gesellschaft demoralisieren.

Auch das Verbot in China Anfang des 20. Jahrhunderts hatte sicher seine Gründe. Wenn ein Großteil der Gesellschaft sich betäubt, wird das dieser kaum förderlich sein.

Das Suchtpotential ist einfach zu hoch. Zwar würden Beschaffungskriminalität und kriminelle Strukturen entfallen, nicht aber entfallen negative Folgen wie Gleichgültigkeit, Arbeitsunfähigkeit durch geistige und körperliche Leistungsminderung, und vieles mehr. Es ist etwas gänzlich anderes als Marihuana. Und selbst das hat bereits eine demoralisierende Wirkung bei Daueranwendung.
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 15. Jan 2010 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich mal ein Kerlchen, dessen Worte Sinn machen. Sehe es genau so, wie der verrückte Mann über mir. Bis auf die Tatsache, dass ich's beim Cannabis nicht genau einschätzen kann.
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