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medi Bronze-User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 29
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Verfasst am: 20. März 2010 18:55 Titel: Gibt es etwas nach dem Tod? |
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Hallo Leute,
bin durch einen konkreten Fall wieder an meine größte Angst erínnert worden.
Gibt es etwas NACH dem Tod? Mich lässt dieses Thema nicht los. Ich habe mit dem Hinterbliebenen geredet und geredet und ich spürte die Angst und ich spürte meine eigene Angst. Ich denke dieses Thema betrifft auch dieses Forum und zwar meiner Meinung nach 100%. Denn wenn ich immer wieder lese, wie sehr "wir" uns mit unseren Mittelchen wegschießen, besch... uns immer mehr,und vor allem immer schneller uns ins Vorland des "Jenseits" zu schießen,... dann dürfte das hier bestimmt ein Thema sein.
An alle Suchtis - ich einbegriffen- he... im Grunde genommen, arbeiten wir wirklich "hart" daran uns in diese Zone zu bringen. Hart wirklich hart, mit
Geld, Lügen uns was sonst noch dazu gehört, ihr wisst alle was ich meine:Also wenn wir soviel Energie dafür aufbringen uns "komplett lahm zu schießen", was haltet ihr dann von dem Jenseits, das uns alle erwartet? Denn, wenn wir so weiter machen, dann wird es Zeit, dass wir uns darüber Gedanken machen, denn viele von uns- wenn ich richtig lese - sind auf dem besten Weg dazu bald damit Bekanntschaft zu machen.
Also Freunde der Nacht, was denkt Ihr über den längsten Trip den Ihr Euch geben könnt? Werdet endlich einmal wach, bevor Ihr endgültig einschlaft! medi |
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veilchenfee Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 18.12.2009 Beiträge: 4072
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Verfasst am: 20. März 2010 20:32 Titel: |
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Hallo an alle, hallo medi!
Ich nehme an, nach dem Tod gibt es nichts. Jeder Mensch schafft sich hier auf Erden seinen persönlichen Himmel - oder eben seine persönliche Hölle, in die man mittels Drogen leicht hineingeraten kann.
Die meisten Menschen nehmen sich und ihre Existenz sehr wichtig. Das ermöglicht es ihnen, große Leistungen zu vollbringen und an der Weiterentwicklung der Menschheit mitzuwirken. Schlussendlich führen das sich Wichtignehmen, die Eitelkeit und Gier aber nur dazu, dass unsere Erde ruiniert wird, also stellt sich manchem die Sinnfrage.
Wer sich dazu entschlossen hat mittels Drogen auszusteigen, sagt nein zu dem Leben, das unsere Gesellschaft uns aufzwingen möchte. Der Tod ist da eine (unbewusst) einkalkulierte und vielleicht wünschenswerte Option.
Wer sich für das Leben entscheidet, fängt mit den Drogen gar nicht erst an oder hört hoffentlich rechtzeitig wieder auf, bevor es zu spät ist. Letztendlich sterben wir aber alle, und in ein paar Jahren kräht kein Hahn mehr nach uns also so what...
Und dennoch:
Der Frühling ist wundervoll und die Welt ist voller spannender Dinge, die es zu entdecken gilt. Laßt uns neugierig bleiben, laßt uns das Leben genießen, vielleicht haben wir nur das Eine! |
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medi Bronze-User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 29
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Verfasst am: 20. März 2010 20:50 Titel: Gut gesprochen |
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Hallo Veilchenfee,
du hast es so gut ausgedrückt, dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Vielleicht noch eines:
Es muss mehr geben - aber das glaube halt ich. Das berechtigt uns aber nicht, dieses Leben einfach wegzuwerfen.
Und ja der Frühling ist einfach wunderbar, schade das so viele von uns, das
überhaupt nicht mehr wahrnehmen (können).
Ich muss an einen Spruch denken von einem Mann den ich vielleicht ein wenig als Vorbild ansehen kann.
Mit meinem (Suchtmittel) habe ich noch nicht einmal mehr die Sonnenblume am Wegrand gesehen, OHNE registriere ich jetzt sogar wieder ein Gänseblümchen. Und das finde ich schön.
Liebe Grüße
medi |
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Lenchen Bronze-User
Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 36
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Verfasst am: 20. März 2010 21:19 Titel: |
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Hallo,
ich finde das Thema überhaupt nicht off Topic,im Gegenteil es betrifft uns doch alle.Denn daß wir irgendwann sterben ist ja sicher.
Als ich noch drauf war war der Tod oft eine Verlockung.Noch schlimmer als mein Leben konnte er sicher nicht sein.Die Vorstellung hatte eher etwas friedliches,warmes was in meiner Umgebung gar nicht zu finden war.
Zum Glück war ich schon damals überzeugt,daß und das Leben geschenkt wurde und wir es nicht einfach wegwerfen dürfen.
Ich glaube daß nach dem Leben nichts mehr kommt.Aber ich sehe das nicht negativ,denn dieses Nichts beinhaltet auch keine Schmerzen,keine Angst und keine Sorgen.
Ich liebe das Leben,freue mich täglich beim Spaziergang mit meinem Hund an der Natur und ihren kleinen Wundern aber es hat auch etwas tröstliches,daß unsere Zeit begrenzt ist.
Gruß
Lenchen |
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medi Bronze-User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 29
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Verfasst am: 21. März 2010 17:24 Titel: |
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Hallo Lenchen,
danke, das Du mir bestätigt hast das es sich lohnt zu leben.
Deine Gedanken, das der Tod (in deiner schlimmsten Phase) etwas
tröstliches hat - also Ruhe, nicht mehr denken, nichts mehr fühlen -
hat was für sich.
Es gibt aber in meinem Leben sehr merkwürdige Begebenheiten, die mich
glauben lassen, dass es wohl mehr gibt (geben muss) und glaube mir,
das ist nicht unbedingt eine schöne Vorstellung.
Und bei diesen merkwürdigen Begebenheiten war ich nicht auf Droge, nicht auf Alk, ich war ...( in diesen Fall ganz schrecklich nüchtern - dachte ich damals!).
Aber eines war gut:
Hattet Ihr schon mal das Gefühl das da etwas ist, das alle Zeit der Welt und vielleicht mehr hat? Tja... bei mir war es in einer meiner schlimmsten Stunden...beim Tod meines Vaters.
Da war etwas, und es war nicht beängstigend, es war ( vielleicht waren es nur Sekunden) es war (lacht wenn ihr wollt) als wenn die Welt für einen Bruchteil einer Sekunde angehalten worden wäre. Aus meiner Not wurde ein Innehalten.
Es war ein Gefühl das eine Droge NIEMALS erreichen würde.
Ich bin mir sicher, mein Vater wurde ( und das im Guten ) von jemanden abgeholt und zwar von einer Person oder einem Wesen, das er erwartete und das ihm die Angst nahm und ihn in das "Kommende "(was es auch sein mag, Ruhe oder sonst was..)
mitnahm.
PS: Die Kirche und der Glaube das sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe. Das Bodenpersonal hat wirklich leider keine Ahnung von den Piloten.Gruß Medi |
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Raxaaa Silber-User
Anmeldungsdatum: 25.09.2009 Beiträge: 155
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Verfasst am: 21. März 2010 17:44 Titel: |
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mit dem tod kommts dann sicher noch schlimmer! das auch der einzige grund warum ich mir nicht gleich auf der stelle ne kugel in den kopf jage! |
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veilchenfee Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 18.12.2009 Beiträge: 4072
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Verfasst am: 21. März 2010 18:30 Titel: |
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Raxaaa hat Folgendes geschrieben: | mit dem tod kommts dann sicher noch schlimmer! das auch der einzige grund warum ich mir nicht gleich auf der stelle ne kugel in den kopf jage! |
Jeder Grund, sich keine Kugel in den Kopf zu jagen, ist ein guter Grund! Was ist los bei Dir, Raxaaa? Was hat sich seit Deinen letzten Posts bei Dir getan?
@medi: Während der Trauerarbeit ist es normal, übersinnliche Gefühle zu haben. Das ging mir genauso. Auf irgendeine Weise habe ich die Toten auch jetzt - Jahre später - in mein tägliches Leben integriert. Es ist nicht so als ob ich mich von ihnen beobachtet fühle aber etwas in der Art. Schwer zu erklären. Vielleicht liegt darin der Ursprung der Religion, wer weiß. Ich glaube, der Hang zum Übersinnlichen steckt im Menschen drin!
Grüße! |
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Raxaaa Silber-User
Anmeldungsdatum: 25.09.2009 Beiträge: 155
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Verfasst am: 21. März 2010 19:13 Titel: |
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Zitat: |
Jeder Grund, sich keine Kugel in den Kopf zu jagen, ist ein guter Grund! Was ist los bei Dir, Raxaaa? Was hat sich seit Deinen letzten Posts bei Dir getan?
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bei miar alles klar. hoffe bei dir auch! *knuddel.
im moment metha von der substi sonst nüx. weiss noch nicht so richtig was des bringen soll und des bringt mich manchmal zur verzweiflung. abers is net schlecht grad so oft beim arzt zu sein. hab taube finger, bobbel am handgelenk. muss wohl aufgeschnitten werden. und auch so checkt er grad mal so rundum alles. nur mist das ich so böse pleite bin. steck voller energie und tatendrang wo wohl auch die sonne ihren teil dazu beiträgt, aber kann sowenig umsetzen. und bin doch so unmöglich ungeduldig. :S deshalb wandelt sichs oft schnell in frust, was in destruktiven kurzschlussreaktionen endet und mich für die umwelt unerträglich macht.
achja, und werd von allen seiten mit essen vollgepumpt was mich tierisch nervt.
sorry für offtopic, kommt nimmer vor. i schwör fei. wiwi |
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Lenchen Bronze-User
Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 36
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Verfasst am: 21. März 2010 19:35 Titel: |
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Hallo Medi,
[quote="medi"]
Da war etwas, und es war nicht beängstigend, es war ( vielleicht waren es nur Sekunden) es war (lacht wenn ihr wollt) als wenn die Welt für einen Bruchteil einer Sekunde angehalten worden wäre. Aus meiner Not wurde ein Innehalten.
Es war ein Gefühl das eine Droge NIEMALS erreichen würde.
Ich bin mir sicher, mein Vater wurde ( und das im Guten ) von jemanden abgeholt und zwar von einer Person oder einem Wesen, das er erwartete und das ihm die Angst nahm und ihn in das "Kommende "(was es auch sein mag, Ruhe oder sonst was..)
mitnahm.
PS: Die Kirche und der Glaube das sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe. Das Bodenpersonal hat wirklich leider keine Ahnung von den Piloten.Gruß Medi [/quote]
Diese Erfahrung teile ich mit Dir.Auch ich bin zu dem Schluss gekommen,daß da etwas friedliches sein muß.
Das PS ist super LG Lenchen |
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Free Spirit Silber-User
Anmeldungsdatum: 23.11.2009 Beiträge: 129
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Verfasst am: 21. März 2010 22:30 Titel: |
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Hi,
nun, geb ja zu, daß ein Frühling wunderschön ist,das kann ich auch nach 20 Jahren Benzos erstaunlicherweise noch sehr gut erkennen, klar, es gibt schöne Momente.
Aber eben nicht nur die.
Wenn man sich die Natur betrachtet, ist das Leben zum großen, wenn nicht sogar größten Teil ein 'Fressen und Gefressen werden', nur die Stärksten überleben.
Meiner Meinung nach ist das so ziemlich das Grausamste, was es geben kann, egal, ob ich mich nun in der Täter.-oder Opferrolle befinde, immer müssen einige 'dran glauben'!
Den Evolutionstheoretikern mag das ja sehr sinnvoll erscheinen, eine gewisse Person hier im Forum (allseits gut bekannt) bekommt davon sicherlich 'einen krassen Abgang', aber ehrlich gesagt könnte ich mir Schöneres vorstellen, und dafür brauch ich nicht mal eine Droge!
Auch für mich hat der Tod eher etwas Tröstliches, Warmes,ich halte es schon immer für gut möglich, daß danach noch etwas kommt, so konnte ich u.A. den Tod einiger Verwandten auch besser verkraften.
Wenn ich mir dagegen sicher wär, das das Leben mit dem Tod völlig endet, wär für mich jede Sekunde Leid echt unsinnige Verschwendung, dann hätt ich mir wohl den angenehmsten Frei-Tod der Welt ausgesucht...
Nun, aber so denk ich halt nicht...
PS gibt noch einen ollen Spruch:
Alte Hippies sterben nie (aus)
sie gehen nur auf einen neuen Trip |
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AsLi Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2010 Beiträge: 127
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Verfasst am: 22. März 2010 23:03 Titel: |
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Hi,
ich glaube, dass der Tod eine andere Daseinsform ist. Meine Lebensenergie wird Teil des Ganzen, geht auf in allem, was existiert. Könnte natürlich der Horror werden, aber ich wäre als Individuum nicht mehr existent und würde damit auch nicht mehr als Individuum denken oder fühlen. Nicht mehr im eigenen Leid feststecken, nicht mehr alleine kämpfen, nicht mehr verantwortlich sein. Hat für mich was beruhigendes. Lebe oder wurstel allerdings dann doch lieber erstmal noch so lang, wie Snickers mich lässt ... |
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Lilu1988 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 09.12.2009 Beiträge: 50
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Verfasst am: 24. März 2010 14:31 Titel: |
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also hallo erstmal...
was mir auffällt (und das meine ich jez nich böse) ist, dass ihr das leben erstmal für viel zu wichtig haltet. ich meine natürlich kann man jez 2 stunden über den frühling philosophieren und darüber reden wie wundervoll er ist, andererseits kann man ihn aber auch einfach "nur" eine jahreszeit sein.
GENAUSO finde ich was probleme angeht das ihr auch da viel zu übermächtig reagiert! jeder mensch hat probleme, nur die die eben damit leben und 90% von denen einfach mal als problem stehen lassen, haben ein erfülltes leben auch ohne bewußtseins erweiternde substanzen!
manchmal habe ich das gefühl das ihr (drogenabhängige) euch euer umfeld und euere probleme VIEL zu wichtig nehmt! würdet ihr bei so manch einem problem denken ach komm dreck drauf, würdet ihr denke ich mal diese droge langsam aber sicher nich mehr als universallösung sehen!
ich bin generell der meinung nich alle probleme lassen sich lösen und eben lange nicht alle probleme müssen gelöst werden! |
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AsLi Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2010 Beiträge: 127
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Verfasst am: 25. März 2010 22:34 Titel: |
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Hi Lilu,
ich bin zwar suchtkrank, aber clean. Weil mir mein Leben - so schwer ich es oft finde - wichtig ist. Was bitte kann wichtiger im Leben sein, als das Leben selbst? Und die Probleme, die ich habe, kann und darf ich nicht einfach mal so stehen lassen, weil sie zu schmerzhaft sind und darum gelöst werden müssen. Möglicher Weise hattest Du noch nie wirkliche Probleme - kann ich nicht beurteilen.
Im übrigen habe ich noch niemanden getroffen, der ein erfülltes Leben hat. Es sieht manchmal von aussen so aus - aber wenn man es hinterfragt, bleibt nicht viel übrig von Erfüllung.
Freue mich aber für Dich, dass Du für Dich das Patentrezept für ein glückliches/erfülltes Leben gefunden hast. Ich bin jetzt 42 Jahre alt und arbeite noch immer intensiv daran - dazu gehört übrigens auch, dass ich den Frühlich ganz bewusst als etwas wunderbares empfinde. Hab heut morgen ne Hummel beobachtet, die auf meinem Balkon Nektar gefuttert hat - ein glücklicher Moment und nicht nur irgende Jahreszeit
LG |
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veilchenfee Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 18.12.2009 Beiträge: 4072
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Verfasst am: 25. März 2010 23:01 Titel: |
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AsLi, das hast Du schön geschrieben. Zitat: | Was bitte kann wichtiger im Leben sein, als das Leben selbst? | und auch das mit der Hummel - Zitat: | Hab heut morgen ne Hummel beobachtet, die auf meinem Balkon Nektar gefuttert hat - ein glücklicher Moment und nicht nur irgende Jahreszeit Wink | genau das sind die wirklich schönen Momente im Leben. ich beobachte zur Zeit die Wasserschnecken in meinem kleinen Gartenteich. Ich hatte befürchtet, sie könnten den Winter nicht überstanden haben (es sind meine ersten Schnecken) und jetzt freue ich mich jeden Tag wie ein Schnitzel wenn ich sehe, wie sie sich tummeln! |
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klakaddl Bronze-User
Anmeldungsdatum: 06.07.2009 Beiträge: 93
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Verfasst am: 31. März 2010 01:58 Titel: Erinnerungen... |
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Also,
im Oktober letzten Jahres ist der Mensch der für mich einfach alles war bei einem Autounfall um´s Leben gekommen. Und seitdem bin ich mir sicher das es ein "nach dem Tod" gibt. Er lebt in unseren Erinnerungen weiter und manchmal hab ich das Gefühl er wäre da und würde mein Leben ein bischen lenken. Das mag für manche jetzt komisch klingen, aber für mich ist es so. Viele denken auch sein Unfall war Suizid. Seltsamerweise wusste ich von dem momentan an als ich erfahren habe das er tot ist, dass es keine Absicht war. Ich kann es nicht erklären aber es ist einfach so. Und ja ich glaube schon das ein Mensch nicht einfach so "weg" ist nachdem er gestorben ist. Jeder von uns hinterlässt irgendwas. Zumindest ein lächeln auf den Gesichtern der Menschen die sich an ihn erinnern... |
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