was war euere motivation zum clean werden (bleiben)

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michaela
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2010
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kontra sein um seiner selbst willen - dass muss ich nicht seitenlang im Netz analysieren, dass kann im Prinzip jeder mit einem IQ über Zimmertemperatur: es gibt Menschen, die schon als Kinder gelernt haben, dass man sie nur wahrnimmt oder ihnen nur dann Aufmerksamkeit schenkt, wenn sie negativ auffallen. Wenn sie in einer Gruppe (z. B. in einem Klassenverband) sich nicht an Regeln halten. Wenn sie bei einer einvernehmlichen Abstimmung dagegen sind, sich alle Köpfe drehen und sie die volle Aufmerksamkeit bekommen!
Oftmals kamen diese Menschen in ihrer Kindheit zu kurz. Zu wenig Liebe, zu wenig Zeit. Zu wenig Vertrauen. Und noch viel öfter wird dann aus dieser konträren Einstellung ein Selbstläufer, wenn solche Menschen nicht lernen, wie es ist, sich zu integrieren, sich anzupassen und Meinungen anderer auch zu teilen.

Ich halte überhaupt nichts von rein wissenschaftlicher Psychologie, die sich möglichst noch bio-chemisch nur an den Fachmann wendet. Psychologie kann man auch leicht verständlich machen - auch für gewaschene Arbeiter wie Dich verständlich machen. So leicht wie 1 + 1 = 2!

Ein Mensch, der die Themen anderer selbst noch nach grammatikalischen Fehlern durchsucht, sie korrigiert und das so stehen lässt ohne irgendeinen sinnvollen, themenzentrierten Beitrag dazu zu schreiben, scheint mir ein solch konträrer Charakter zu sein. Aber was weiß ich schon?

Hm. Danke übrigens, dass Du die "Hartz IV"-Empfänger erwähnst; ich hatte vergessen zu schreiben, dass nach meiner Theorie diese Gesellschaftsschicht (immerhin 1.000 000) die andere menschliche Gruppe sein muss, derer Du Dich annimmst und erwehrst! Wie schon erwähnt - und ich bin es müde - es ist so leicht mit Steinen zu werfen...

Jetzt aber mal wieder zu etwas GAAAANZ anderem: ich finde auch, dass es möglich ist und ab und an auch sein muss, aus sich selbst Kraft zu schöpfen und Ruhe zu ziehen. Nur: der Mensch ist nun mal ein "Säugetier" und lebt in sofern in Gruppen, also ist es immer nur temporär begrenzt, die Möglichkeit allein zu sein und allein aus sich selbst Kraft zu ziehen.
Viele Menschen, und damit meine ich jetzt nicht nur Drogenerkrankte - auch wenn bei diesem Wort wieder ein schmerzhafter Aufschrei in der Seele Jana's erklingen möge - werden eben gerade über die Einsamkeit krank! Egal ob Suchtkrank oder nicht! Deswegen möchte ich dieses "muss" von Jana auch nicht so stehen lassen.

Ich denke, viele Depressive und Suchtkranke Menschen werden bei dem Gedanken, die "müssten" mit sich selbst und nur durch eigene Kraft gesunden oder leben, wirklich suizidal. Da ist es gut, dass es Selbsthilfegruppen gibt, die Drobs und angegliederte SHG's.

Es ist eben oft so, dass wir nur leben können, was wir kennen und wissen: ich denke da auch wirklich mit Grauen an die Kinder aus der Hartz IV-Schicht: die werden kaum an einen See fahren und Fotos machen, sich an einen Baum lehnen, ornithologisch verfahren beim Betrachten der Landschaft. Was werden die tun?
Ist nur so ein Gedankengang. Und hat auch wirklich nichts mehr mit dem ureigenen Thread hier zu tun. Aber das macht mir Angst, denn schon in zehn Jahren ist diese Generation so weit, dass sie volljährig vor der Entscheidung stehen, aus was sie ihre Kraft ziehen; Arbeit wird es nicht sein und die Fotografie wohl auch nicht.
Ich denke, wir werden da eine Suchtschwemme bekommen, wie sie die BRD noch nicht gesehen hat: diese Kinder sind quasi per sé mit allem "gesegnet" was eine süchtige Persönlichkeit ausmacht:
schon ihre Eltern waren suchtkrank oder instabile Persönlichkeiten (um Gottes willen! Bevor mich jetzt wieder jemand hier seitenlang zitiert: Natürlich nicht ALLE! Ich rede von einem hohen Prozentsatz von ca. 8 - 10 %), sie waren "gesegnet" mit vielen suchterzeugenden Medien wie PC's, Play Station, etc., haben durch wohnen in oftmals Randbezirken und sozialen Brennpunkten Kontakt zu Gewalt, Drogen, sexuellem Missbrauch, viele haben einen Mangel an Empathie, sind hormonell gestört durch Ernährung oder auch genetisch bedingt; mir macht das wirklich Angst.

Wie denkt Ihr eigentlich über die Suchtentwicklung in den nächsten Jahren nach? Macht Euch das Angst? Hat hier jemand Kinder? Wie schützt Ihr sie davor, ebenfalls zu Drogen zu greifen? Und was, wenn es passiert ist? Wär schön, mal ein paar Antworten zu bekommen. Vielleicht mache ich dazu mal einen Thread auf. Wäre sinnvoller.

So, Jana. Mir ist es genug. Forte mea contentus sum, quod eret demonstrantum. Ich habe fertig. Und habe auch alles gesagt, was ich zu sagen habe in Bezug auf Deine Beiträge. Es wird sich eh nichts ändern und man muss eben auch wissen, wann man aufhören muss.
In der Tat gibt es etwas, dass ich noch lernen muss: mir fehlt es oftmals an Ignoranz. Ich rege mich zu oft auf, über Dinge, die ich eh nicht ändern kann und da wünsche ich mir noch etwas mehr Weisheit.

Quitt pro quo.
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michaela
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2010
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Jana schreibt - in einem anderen Thread zur Frage, für wen eigentlich dieses Forum ist: "User mit geistigen Behinderungen haben natürlich prinzipiell an solchen Medien nichts zu suchen."

Grammatikalisch müsste ich jetzt eigentlich auch hier intervenieren. Aber auf diesem Niveau möchte ich jetzt nicht auch noch wildern.
Mir stellt sich allerdings die Frage, warum Du tatsächlich ausgerechnet hier auf Platin-Niveau Beiträge schreibst und bin da zu meinem eigenen Schluss gekommen.
Egal welche Frage ich mir hier durchlese, auf welchen Seiten ich blättere, fast überall stoße ich auf menschenverachtende, beleidigende, wütende und oftmals auch völlig sinnentfremdende Einträge von Dir. Fast 90% Prozent der Antworten darauf sind negativ, ebenfalls erbost und manchmal auch schockiert.

Der "normale" Mensch sucht sich Diskussionspartner, mögliche Vergleichspersonen unter seinesgleichen. Sowohl was Rasse, soziale Herkunft, Alter, Religion und Erfahrungsschatz betrifft. Du tust das nicht. Du hast Dir von vorn herein eine aus Deinem Aspekt heraus "niedere" und schwache Gesellschaftsschicht heraus gepickt: die Abhängigen, die Süchtigen, also Personen, denen Du Dich gegenüber per sé stärker, wichtiger, "richtiger" und besser gegenüber fühlen kannst.

Es scheint ein richtiger Hass bei Dir zu existieren gegenüber Schwachen Mitgliedern dieser Gesellschaft. Du bist weder Antroposoph noch Sozialist, noch Marxist oder Christ (im eigentlichen Sinn des Wortes). Du erhebst Dich gegenüber Menschen, die eh schon am Boden liegen. Das ist nicht schwer, wenn man steht! Aber es scheint bei Dir keinen normalen Konkurrenzgeist oder Wettkampfgedanken zu geben, der aus einem normalen sozialen Gefüge erwachsen ist.
Scheinbar fehlt da eine Entwicklung, vielleicht in der Kindheit oder Pubertät, sich mit anderen, gleichartigen, wesensverwandten Menschen zu messen. Sich selbst zu profilieren indem man sich mit schwächeren vergleicht bedeutet letzlich nur ein schwaches Bild von sich selbst zu haben.
Ein Mangel an Selbstwewußtsein, innerer Stärke. Abwertung hat immer auch mit Spiegel zu tun; ich hasse am Gegenüber, was ich an mir selbst nicht mag. Ich übertrage auf andere, was ich kenne, erlebt und womit ich aufgewachsen bin.
Ein Hass auf scheinbar schwache Menschen, die Verantwortung abgeben, rührt von eigenem Erleben.

Ich habe gelernt, mich an meinesgleichen oder an mir Erstrebenswertem zu messen. Das wurde mir vorgelebt durch meine Eltern, meine Erziehung - die es mir im übrigen auch verbietet, Witze, ironische oder gar zynische Bemerkungen über Behinderte, geistig Behinderte, Depressive, Suchtkranke, Arbeitslose, Ausländer, Andersgläubige, etc. zu machen - und durch mein Umfeld.
Mir wurde beigebracht, Schwache zu stützen, ihnen zu helfen, wenn möglich, aber kaum mich auf ihre Kosten zu amüsieren. Man nennt das Menschlichkeit!

Warum Du Dir also "Gegner" aussuchst, die Dir scheinbar nichts entgegen zu stellen haben, lässt vermuten, dass es Dir selbst an Kraft, Mut und Menschlichkeit mangelt. Vor allem aber an Selbstbewusstsein - dies ist gut zu beobachten an fast allen historischen Figuren, die auch nichts anderes taten, als scheinbar schwache, fremde und andersartige Menschen mit Verachtung und Ausgrenzung zu bestrafen. Der Grundsatz darin ist auch immer gleich: es ist Angst, die uns hassen und abwerten läßt, denn wir haben Angst vor dem, was wir nicht kennen und was wir nicht wissen.

Die meisten hier haben Dir tatsächlich einiges voraus: sie haben ihre Angst längst abgelegt und sich Dingen genähert, die sie nicht kannten: der Veränderung und dem cleanen Leben.
Veränderung scheint Dir ein Fremdwort zu sein, wenn ich mir Deine Beiträge ansehe. Es ist und bleibt der gleiche Tenor. Schade, denn Veränderung ist spannend und eine etwas menschlichere, tolerantere Jana würde Dir sicherlich gut zu Gesicht stehen.
Aber bleib ruhig, wer und wie Du bist. Es muss ihn geben, "den Aufreger der Woche".
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

michaela hat Folgendes geschrieben:


Jetzt aber mal wieder zu etwas GAAAANZ anderem: ich finde auch, dass es möglich ist und ab und an auch sein muss, aus sich selbst Kraft zu schöpfen und Ruhe zu ziehen. Nur: der Mensch ist nun mal ein "Säugetier" und lebt in sofern in Gruppen, also ist es immer nur temporär begrenzt, die Möglichkeit allein zu sein und allein aus sich selbst Kraft zu ziehen.
Viele Menschen, und damit meine ich jetzt nicht nur Drogenerkrankte - auch wenn bei diesem Wort wieder ein schmerzhafter Aufschrei in der Seele Jana's erklingen möge - werden eben gerade über die Einsamkeit krank! Egal ob Suchtkrank oder nicht! Deswegen möchte ich dieses "muss" von Jana auch nicht so stehen lassen.

Ich denke, viele Depressive und Suchtkranke Menschen werden bei dem Gedanken, die "müssten" mit sich selbst und nur durch eigene Kraft gesunden oder leben, wirklich suizidal. Da ist es gut, dass es Selbsthilfegruppen gibt, die Drobs und angegliederte SHG's.

Es ist eben oft so, dass wir nur leben können, was wir kennen und wissen: ich denke da auch wirklich mit Grauen an die Kinder aus der Hartz IV-Schicht: die werden kaum an einen See fahren und Fotos machen, sich an einen Baum lehnen, ornithologisch verfahren beim Betrachten der Landschaft. Was werden die tun?
Ist nur so ein Gedankengang. Und hat auch wirklich nichts mehr mit dem ureigenen Thread hier zu tun. Aber das macht mir Angst, denn schon in zehn Jahren ist diese Generation so weit, dass sie volljährig vor der Entscheidung stehen, aus was sie ihre Kraft ziehen; Arbeit wird es nicht sein und die Fotografie wohl auch nicht.
Ich denke, wir werden da eine Suchtschwemme bekommen, wie sie die BRD noch nicht gesehen hat: diese Kinder sind quasi per sé mit allem "gesegnet" was eine süchtige Persönlichkeit ausmacht:
schon ihre Eltern waren suchtkrank oder instabile Persönlichkeiten (um Gottes willen! Bevor mich jetzt wieder jemand hier seitenlang zitiert: Natürlich nicht ALLE! Ich rede von einem hohen Prozentsatz von ca. 8 - 10 %), sie waren "gesegnet" mit vielen suchterzeugenden Medien wie PC's, Play Station, etc., haben durch wohnen in oftmals Randbezirken und sozialen Brennpunkten Kontakt zu Gewalt, Drogen, sexuellem Missbrauch, viele haben einen Mangel an Empathie, sind hormonell gestört durch Ernährung oder auch genetisch bedingt; mir macht das wirklich Angst.

Wie denkt Ihr eigentlich über die Suchtentwicklung in den nächsten Jahren nach? Macht Euch das Angst? Hat hier jemand Kinder? Wie schützt Ihr sie davor, ebenfalls zu Drogen zu greifen? Und was, wenn es passiert ist? Wär schön, mal ein paar Antworten zu bekommen. Vielleicht mache ich dazu mal einen Thread auf. Wäre sinnvoller.

Heirate mich, Michaela! O.K., Spaß beiseite.
Einsamkeit macht krank, sehe ich auch so. Einsamkeit kann sogar ansteckend sein. Hoffe den link wiederzufinden. Einsame Menschen riecht man, und meidet sie. Deswegen ist es so schwer, aus einer Depression aus eigener Kraft zu gelangen. Ein Teufelskreislauf.

Habe selbst auch ein Kind, und bin voller Sorge, da ich mich durch Epigenetik und andere Vererbungstheorien durchgelesen habe. Zu all dem kommen auch noch aktuelle Probleme dazu, die meine Angst um das Kind nur noch wachsen lassen.
Auch das soziale miteinander schrumpft durch Internet, TV, hohe Gewaltbereitschaft, Arbeitslosigkeit, etc.
Meine ganze Familie ist traumatisiert, ich selbst mehrfach, und mein Kind indirekt auch. Bin manchmal kurz vorm Verzweifeln. Finde auch keine Hilfe, weder beim Kinderschutzbund, noch beim Arzt oder Psychologen. Alle bagatellisieren es, meinen, "wird schon wieder". Ich sehe es anders. Meine Alarmglocken sind längst an.
Werde Deinen neuen Thread abwarten zu diesem Thema.
Lieben Gruss
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch echt einfach nicht zu fassen,

wie viele, gefühlte tausende Male habe ich bereits gesagt, dass es mir nicht um den Menschen, seine Schwächen und seine Fehler geht, sondern um sein aktives, ignorantes und parasitäres Verhalten und sein Umgang mit seiner eigenen Situation oder dem, was er anderen rät.

Michaela, nichts gegen dich als Person, weil für solche Beiträge sicher auch ein leistungsfähiger Apparat im Kopf laufen muss, aber das Thema verfehlst du total. Und nur, um das nochmal ganz klar zu sagen, dieser Beitrag. Nun ist Ende im Gelände...
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michaela
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2010
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch schön, wenn endlich Ruhe einkehrt. Nur glauben mag ich nicht daran. Ebenso wenig dass mein Beitrag am Thema vorbei führt; denn es war mein Thema und meine Gedanken zu Deinem Auftreten hier im Forum. Es ist auch nicht möglich, Gedanken und Handlungen, Worte und Taten von Menschen und deren Charakter zu lösen oder sie gar losgelöst dessen zu betrachten; der Mensch ist immer eine Summe von allem: seiner Gedanken, Worte, Handlungen, aktiv oder passiv, denn nichts tun ist auch eine Handlung. Du hast mich sehr wohl persönlich angegriffen und nicht nur meine Äusserungen oder mein Wort; Du hast mich und meine Aussagen in Frage gestellt und damit auch teilweise erreicht, dass ich mich verletzt und aufgebracht fühlte.
Dies ist letztlich meine Verantwortung; auch wie ich damit umgehe.
Aber zu sagen: Hey, ich meine Euch gar nicht persönlich sondern nur das, was Ihr von Euch gebt! - das ist mir zu einfach und wirkt wie ein Versuch, keine Stellung zu beziehen.
Aber auch ich bin tatsächlich aus einem anderen Grund hier im Forum:

@maria: was sind die Symptome Deines Kindes? Du schreibst, die Stellen bei denen Du um Hilfe gebeten hättest, hätten Dich nur lapidar abgewiesen. Mit welchem reellen Problem bist Du denn an die Stellen heran getreten? Falls Du darüber reden bzw. schreiben magst.
Wie alt ist Dein Kind? Was weiß es von Dir und Deiner Problematik? Magst Du ein wenig mehr ins Detail gehen? - Ich hatte ja auch einen Thread eröffnet und ein wenig mehr von mir und dem Problem mit meinem Sohn geschrieben, vielleicht können wir uns ja auch dort "treffen"?

Lieben Gruß und Gute Nacht - Michaela
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