Er ist am Ende - Heroinsucht

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timeless
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2010 22:56    Titel: Er ist am Ende - Heroinsucht Antworten mit Zitat

der Bruder meines Freundes (35) ist seit ca. 15 Jahren Heroinabhängig. Er 40 Jahre alt.
Er hat schon zich Entzüge hinter sich. Danach immer wieder angefangen. Oder abgebrochen.
Er spritzt sich im Moment sämtliche Tabletten. u.a. auch das Ersatzmittel (Subutex ?). Quasi alles was ihm in die Finger kommt.
Er ist sehr abgemagert und Arme, Beine, Füße... alles voller Einstiche.
Er denkt er schafft es eh nicht und sagt, er macht weiter bis er tot ist.
Er hasst sich selbst, dass er jetzt so tief drinsteckt.

Zwischendurch hatte er mal bessere Phasen wo es ihm etwas besser ging aber jetzt ist er am Ende. Wenn er so weitermacht, denken wir, dass er kein Jahr mehr überlebt.

Ich weiß jetzt garnicht was ich von euch hören will.
Wir sehen ihm hilflos beim sterben zu. Und das macht uns total traurig. Er liegt uns am Herzen.
Hat jemand von euch Erfahrungen? Entweder als Anghöriger oder als selbst Süchtiger?
Ist jemand mal rausgekommen obwohl es anfangs aussichtslos erschien?

Ich weiß auch garnicht wie ich mit meinem Freund umgehen soll, wenn sein Bruder sterben sollte.

liebe Grüße
timeless
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2010 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo timeless,
warum um Himmels Willen lässt er sich denn nicht substituieren? Selbst wenn er so nadelgeil ist, dass er sich das Methadon spritzt, könnte er sich doch wenigstens etwas erholen und hätte sauberes Material. Gerade für Menschen wie ihn ist die Substi doch gedacht ... ! Woran hängt´s?
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timeless
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2010 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo...

er hat bereits diese Ersatzmittel. Er löst die auf und spritzt sich die sogar und dazu noch Heroin und andere Tabletten so wie wir das verstanden haben. Also nicht alles zusammen aber was er gerade in die Finger bekommt.
Warum versteh ich auch nicht. Ich dachte durch das Ersatzmittel hat er keine Entzugserscheinungen.
Er ist noch nicht mal nadelgeil, er hasst es sich einen Druck machen zu müssen.
Ich hab davon keine Ahnung. Weiß auch nicht wieso er das tut. Sad
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2010 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Oh je, er scheint sich wirklich total aufgegeben zu haben ... was tun ... Du hast geschrieben, er spritzt Subutex? Kriegt er offiziell dieses Subu? Wäre Methadon für seine Zwecke nicht günstiger? Es müsste doch möglich sein, ihn mit Methadon derart hoch zu dosieren, dass er auf das andere Zeugs verzichten kann? Aber wenn er nicht leben will, wird das alles nichts nützen. Wenigstens ein Funken Lebenswille und Mitarbeit seinerseits muss vorhanden sein, sonst greift keine Maßnahme. Höchstens eine Inhaftierung.

Es ist bitter, bei so etwas zusehen zu müssen.
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2010 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

timeless hat Folgendes geschrieben:
Er denkt er schafft es eh nicht und sagt, er macht weiter bis er tot ist.


Dann lasst ihn eben. Wenn er das so will... Wäre mir mein Leben so scheißegal und ich würde mich ja so hassen, würde ich das allerdings eher schnell fertig machen. Alles andere erweckt verständlicherweise den Eindruck, ich würde für Aufmerksamkeit herum heulen bis mich jemand ernst nimmt und "huch!", plötzlich will ich gar nicht mehr sterben.

timeless hat Folgendes geschrieben:
Wir sehen ihm hilflos beim sterben zu.


Muss ich gerade zu 90% auch jemandem bei zusehen. Und nicht einmal die heutige Medizin kann da helfen. Dieser Mensch ist nämlich wirklich krank und nicht süchtig.

Ihr habt nicht hilflos zugesehen, ihr wart für ihn da. Vielleicht nicht direkt ihr aber die Familie deines Freundes doch mit Sicherheit. Darüber hinaus ist es seine Entscheidung, sein Wille zum Überleben zählt. Er ist weder todkrank, noch hat irgendein Richter sein Todesurteil unterschrieben.
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gema1509
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 522

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2010 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

ach jana - wirklich krank, und nicht süchtig, was?! gott sei´s gedankt, dass du mal wieder schlauer bist als die who Laughing
zu dir, timeless: mach dich nicht kaputt, mit dingen, die sich nicht ändern lassen. sei für deinen partner da. sein bruder ist alt genug und wie jeder mensch seines eigenen glückes schmied.
greetz
g.
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ichhassedas
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.08.2010
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2010 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann Menschen wirklich nur dann helfen, wenn sie sich helfen lassen wollen, sonst hat das alles keinen Sinn. Ihr könnt ihn ja zu nix zwingen. So hart es klingt, manchmal ist der Beste Weg, diese Leute einfach völlig hängenzulassen. Wenn sie dann merken, dass sie wirklich ganz alleine auf der Welt sind, kriegen sie entweder den Rappel und kriegen den Hintern nochmal hoch oder sie geben sich wirklich völlig auf. Das war dann aber nicht eure Schuld. Alles andere nennt sich Co-Abhängikeit und damit ist keinem gedient - macht alles nur Schlimmer. Sorry für die harten Worte aber ich an eurer Stelle würde ihn völlig fallen lassen, das ist das Einzige dass ihm vielleicht noch hilft... Habe mit sowas selbst Erfahrung - bis jetzt ist noch keine ganz Furchtbar geendet.
Die Hoffnung sollte man allerdings nie aufgeben...

LG
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timeless
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2010 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank für eure antworten.
seine familie ist immer für ihn da. aber die können auch nicht mehr... das elend ansehen. das schmerzt denen zu sehr. verständlich.

was ist wenn er wirklich stirbt? hat jemand erfahrungen mit dem drogentod von verwandten/freunden? wie seit ihr damit umgegangen?
wie kann ich meinem freund helfen?
ich weiß nicht wie es ist wenn ein verwandter stirbt. bisher noch nicht erlebt. schon garnicht so.
daher weiß ich nicht wie sich das anfühlt. ich könnt mir vorstellen, dass das so mit das schlimmste ist was man erleiden kann an trauer.

mein freund ist jetzt schon traurig, manchmal fast verzweifelt und hat angst, dass der tag kommen wird... denn der tag an dem er stirbt wird kommen in naher zukunft. er ist ja nicht mehr der jüngste und hat sich anscheinend schon aufgegeben.
aber meistens versucht er es nicht so stark an sich ranzulassen, verdrängt es auch oft.

das ist echt heftig was ein körper so aushalten kann! wahnsinn... mich wundert, dass er überhaupt noch lebt. er ist nur haut und knochen. sieht elendlich aus.

seine familie kämpft aber schon seit jahren mit ihm. vielleicht haben die sich innerlich etwas vorbereitet auf den tod?

naja... aber trotzdem hofft man ja...
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sugar_basel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2010 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Warum sieht man das alles denn so melodramatisch?

Ich denke ihm würde ein kalter Entzug ganz gut tun!

Das er so abgemagert ist, ist nichts ungewöhnliches das sind die meisten Junkies!

Ja ich kenne auch Menschen die an Drogen gestorben sind, sogar erst vor ein paar Wochen ist ein Mädchen (1Cool gestorben, die ich schon seit ein paar Jahren kannte und auch sehr mochte und natürlich war ich total traurig, wie sollte es auch anders sein?

Aber die ganze Zeit nur deprimiert mit Sorgen rumlaufen, macht an der Situation auch nichts besser.

LG sugar
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sugar_basel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2010 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

So ich möchte kurz was sagen und zwar hab ich grad gesehen, dass in meinem Beitrag an einer total unpassenden Stelle ein Smiley steht mit einer Sonnenbrille, das finde ich gar nicht cool, weil dort eigentlich eine 8 stehen müsste was für das Alter von dem Mädchen steht und zwar das sie 18 Jahre alt war!

Keine falschen Eindrücke bitte!
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gema1509
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 522

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2010 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

hey!
ich bin 32 jahre alt und selbst abhängig. ich habe sehr viel erfahrung mit dem drogentod von freunden. das ist aber was anderes, als wenn man als angehörige/r damit konfrontiert wird, find ich.
viele auch enge freunde von mir sind inzwischen tot, nicht nur durch drogen sondern auch andere schicksalsschläge wie motorradunfall o. ä.
sei realist genug, um zu wissen, dass das ganz schnell gehen kann!
der tod gehört zum leben und jeder wird früher oder später damit konfrontiert, dass einem liebe mensche verlassen.
halte ihm vielleicht mal vor augen, dass er täglich mit seinem leben spielt und damit auch in dein/euer leben eingreift. wenn ihr offen und ehrlich mit einander umgeht, ist das vielleicht mal ganz gut, ihn wissen zu lassen, wie sehr dich das beschäftigt und belastet. vielleicht ist er ja noch nicht so abgestumpft, dass ihm das egal ist?
greetz
g.
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timeless
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

hallo...

und wie geht ihr mit dem tod um? wie möchtet ihr am besten behandelt werden wenn ihr trauert?
ich weiß nicht wie das ist, von daher frag ich...

so wie er jetzt drauf ist, macht er nicht mehr lange. wir rechnen jeden tag damit dass es zu ende sein könnte.
er spritzt sich z.b. ein ganzes gramm h und merkt nicht so viel davon. und jeden tag noch diese tabletten, die er sich auch schon spritzt. so hab ich das jedenfalls gehört.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich am Trauern bin, möchte ich gar nicht "behandelt" werden. Mein Alltag läuft weiter wie bisher, mit dem Unterschied, dass es eine Wohnung zu räumen und eine Beerdigung zu organisieren gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Außenstehenden größere Probleme hatten als ich selbst. Stirbt ein Angehöriger, hat man so viel zu erledigen ... - wenn Du mit der Hälfte des Telefonregisters des Verstorbenen "durch" bist, weißt Du was ich meine. Der 23. Anruf bei irgend einer Tante Helga oder Astrid vom Bibelkreis ist nur noch Routine - Du sagst Dein Sprüchlein auf, Astrid heult und Du als direkt Betroffene musst sie auch noch trösten...

Die eigentliche Trauerarbeit dauert sehr viel länger, Jahre, wenn nicht den Rest des Lebens, und findet im "Stillen Kämmerlein" statt. Es ist natürlich ein Unterschied, ob jemand an einer unheilbaren Krankheit stirbt oder an Drogensucht. Andererseits auch wieder nicht ... Auf beides hast Du keinen Einfluss.

Klingt jetzt makaber, aber was, wenn Ihr den Typen in ein Beerdigungsinstitut schleppt, damit er sich schon mal seinen Sarg, Urne und Grabstein aussucht? Fies, ich weiß, aber vielleicht ist ja doch noch ein Funken Lebenswille in ihm...?

Grüße!
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Natalie R.
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.08.2010
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Veilchenfee...

...du gefällst mir, lieber einmal zu krass, als jemand totes zu haben.
ich finde deine Idee garnicht mal so makaber, das wäre mehr Realität, als gedacht. Aber so zugedröhnt wie er wohl ist, ist fraglich schwer das Eindruck schindet.
Ansonsten würde ich den Typ auch einfach mal einsperren, mit allem was er braucht. Ja, das ist verboten, und ja, soll nix bringen, wenn er nicht will. Aber in seinem Zustand, so wie ich das lese, kann man seine ''Meinung'' und Ansicht eh nicht für voll nehmen. Kannte zwei, die haben auch so Endzeitmäßig gelabert, und sind den ''Wärtern'' heute (die Eltern), die sie wegschlossen, ewig dankbar. Denn genau das war es, was sie brauchten, mal paar Tage ohne irgendne Droge im Kopf. Aber danach sollte er auch noch bewacht werden, lasst ihn nicht nach Hause, das er sich was holen kann, oder sonstwo reinsteckt, gebt ihm eure Klamotten solange zum anziehen. So könnt ihr sicher sein, das er nicht was stecken hat.
Es muss umbarmherzig gemacht werden, alles Gebettel links rein, rechts raus. Sagt mir nicht das sei lebensgefährlich, das sagen alle, und keiner stirbt.

Timeless, ich würde das tun, aber dafür braucht man nen Keller, wo niemand was hört, so schlimm das auch nach Folter klingt. Einen Irren auf Entzug kreischen zu hören ist meistens vorprogrammierter Bullenbesuch! Naja, je nach Nachbarn, wenn man Nachrichten schaut, auch nicht.
Dein Freund wird das sicher in Betracht ziehen, sonst ist er meines Erachtens ein Waschlappen, der nicht 100Prozent alles versucht hat, und sich dann Vorwürfe machen sollte. Und er wird sich nach dem Tod fragen, ob er nicht doch einfach mal das ''Gesetz'' gebrochen hätte, und der Bruder würde noch leben?
Es gibt Gesetze, ja, aber es gibt auch die Realität, wo jeder auf seine Weise den ganzen Tag Gesetze bricht, die teilweise, je nach Situation, schwachsinnig sind. Oder wie in dem Fall gebrochen werden sollten, mir wäre egal, was ich für ne Strafe damit riskieren würde, wenn mir der ''Gepeinigte'' wichtig ist. ferig aus.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Natalie,

Dein Vorschlag mit dem Keller hat was - einerseits. Ich persönlich würde einer Person die Entscheidung, leben oder sterben zu wollen, aber selbst überlassen. Doch wenn jemand nicht zurechnungsfähig ist, muss man ihm die Entscheidung abnehmen, oder nicht? Hmmm. Wollte er wirklich nicht mehr leben, hätte er sich schon längst eine schöne, geplante Überdosis verpassen können. Warum quält er sich noch? Dass er nicht schon längst Schluss gemacht hat, weist doch auf einen Rest Lebenswillen hin.
Zitat:
Kannte zwei, die haben auch so Endzeitmäßig gelabert, und sind den ''Wärtern'' heute (die Eltern), die sie wegschlossen, ewig dankbar.

Dein Argument zeigt, dass die Brachialmethode erfolgreich sein kann. Wobei man das mit einem 25-jährigen, der noch nicht so lange drauf ist, eher machen kann als mit einem 40-jährigen mit dieser Vorgeschichte. Außerdem sind Eltern mit Ende 60 nicht mehr so belastbar, dass sie das durchstehen könnten. Davon abgesehen halte ich die Kellermethode ohne Alles dann doch für etwas unmenschlich. Wenn einer so hoch dosiert ist ... na ich weiß nicht ...


@ timeless,
Zitat:
Ich weiß auch garnicht wie ich mit meinem Freund umgehen soll, wenn sein Bruder sterben sollte.

Hilf ihm bei der Bewältigung des Organisatorischen und lass ihn ansonsten in Ruhe, wenn er nicht reden will. Vermeide in den ersten paar Jahren gewisse Wörter, wie z.B. den Vornamen des Verstorbenen und anderes, was an ihn erinnert. Du wirst dann irgendwann selbst merken, wann Dein Freund mit dem Thema wieder besser umgehen kann.

ABER NOCH LEBT ER.
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