Von Subutex auf pola

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Yanzco
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.11.2010
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 9. Nov 2010 01:40    Titel: Von Subutex auf pola Antworten mit Zitat

Hallo ich bin seit 5Jahren in der Substution.Ich wurde 4 Jahre mit Meta behandelt und dann nach einen entzugs versuch auf Subu.Ich habe jetzt 1 Jahr Subutex genommen und mich nur gquält.(Angst anfälle Schmerzen unwohlsein Depressionen.
Da ich Damit nicht mehr klar komme will ich und auch mein Artzt mich umstellen.Er sagt das ich aber 24 stunden warten muss bis ich das Pola nehme.Meinbsp und mein anderer Doc (in der Art Psychater für Substis) Das das nur ist wenn man vom Meta oder pola auf subu umsteigt und nich von subu auf Pola wer hat nun Recht. Question
Ich würde mich über schnelle Antwortn Freuen
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 9. Nov 2010 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

In beide Richtungen muss Abstand eingehalten werden. Beim Wechsel auf Subutex, damit es nicht zu einen heftigen Entzug kommt, beim Austieg, damit andere Medikamente überhaupt wirken, da Subutex eine stärkere Affinität (Bindungskraft) aufweist. Wobei ein guter Teil davon zwar andockt, aber ohne eine Wirkung hervorzurufen, daher die Entzugsgefahr beim Wechsel auf Subutex.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 9. Nov 2010 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Der Abstand muss beim Austieg aber nicht unbedingt eingehalten werden. Zwar verpufft dann das Medikament in der ersten Zeit wirkungslos, es hat aber keinen so heftigen Effekt wie beim Wechsel auf Subutex.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2010 00:45    Titel: Last but not least, oder: Alle schönen Dinge sind drei! Antworten mit Zitat

Letztendlich haben beide Ansichten ihre Berechtigung.

Eine Konsumpause beim Wechsel von Subutex auf Methadon gibt dem Arzt Sicherheit. Methadon wird noch den einen oder anderen nicht von Subutex belegten Rezeptor finden und eine wenn auch geringe Wirkung erzeugen. Hinzu kommen mögliche Wechselwirkungen. Es stellt insgesamt auf jeden Fall ein Risiko dar, dass nicht unbedingt sein muss. Aus diesem Grund wird ein vorsichtiger Arzt auf eine Konsumpause bestehen, auch wenn nicht auf, sondern von Subutex weg therapiert wird.

Es steht jedem Arzt offen, wie er es macht. Das Weglassen von Subutex könnte zumindest mit einer geringen und ansteigenden Dosis von Methadon überbrückt werden. Vielleicht spielt auch ärztliche Neugier eine Rolle, wenn dieser den Weg über Entzug wählt. Bekommt der Patient Entzug, wann tritt dieser ein, wie stark ist er und wie effektiv und effizient befreit Methadon davon?
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gema1509
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 522

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2010 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

ich find, du könntes die gelegenheit gut nutzen: mach doch mal die 24 std pause, schau mal, wie´s dir geht und probier mal mit deinem doc (am besten verdeckt), wieviel pola/metha du jetzt wirklich noch brauchst!

vielleicht bist du ja am ende selbst erstaunt, mit wie viel oder wie wenig du hinkommst?!

greetz

g.
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