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Moguai Anfänger
Anmeldungsdatum: 12.01.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: 12. Jan 2011 05:05 Titel: Lyrica - ich glaub ich bin süchtig.. |
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Hallo, ich heisse Tobias und bin 22 jahre alt.
Ich nehme nun diese Lyrica seit recht genau einem Jahr, etwas drueber..
150-0-0. Ich war auf der offenen psychatrie veegangenes jahr weil ich aufgrund massiver angstzustände nicht mehr das haus verlassen konnte.. Ich wurde innerhalb einer woche von 60mg cipralex auf 0mg und gleichzeitig auf 150-0-150mg lyrica geaetzt.. Nach dem ich entlassen wurde war mir dies sehr kurz darauf aber zu viel da ich grade so schaffen konnte mich daran zu erinnern wie ich heisse so nach dem motto..also eine torale scheinrealität.. Ich hab dann mit dem arzt geredet und hab mit ihm beachlossen das ich auf 150-0-0 mit sofortoger wirkubg weiter machen soll.. Nun hab ich einiges versucht klar zu kommen aber es gelibgt mir nicht.. Diese tabletten machen mich einfacj fertig.. Ich kann das nicht mehr ich kann meinw gefühle nicjt mehr ausdrücken oder emofinden..habe euohorische ausbrüche bin immer und überall langsam im denken und verwirt..
Ich hab versucht diese abzusetuen mit 100 mg auf 75 mg..weiter hab ich es nich geschafft ich bekomm angstzustände hab unruhe derealisierende zustände dünnhäutigkeit ohne endw und einen nervenzusammenbruch nach dem andwren.. Da hab ich wieder mit 150mg weiter gemacht und bin jetzt halt wieder matsch im kopf.. Und fuer mich ist das kein leben.. Nur dieaes blosse existieren.. Das macht so keinen sinn mehr es muss ne andere moeglichkeit geben.. Ich hab eine riesen angst vor disaen aerzten mitlerweile da ich nur schlechte erfahrungen gemacht hab bisher.. Erst die direkte verschreibung von anti depressiva mit 14 sxhon ohne gross viel zu fragen.. Bis hin zu falscher medikation von cypralex vom arzt aus mit krankenhausaufenthalt wegen wasserentzuh und zustaenden im kopf die ich nicht beachreiben kann.. Bis hin zu aufgezwungenm einmalgebrauch von seroquel den ich als mehr als unangenehm verapürt hab bis hin zur psychischen oder vllt auch koweperlichen abhängigkeit der lyrica.. Und allss.nur wegen meinen angstzustaenden... Ich will nicht mehr auf diesen drogen leben ich kanna nicht mehr ich bin fertig... Was soll ich tun? Hat vielleicht wer ne idee? Ich wär sehr dankbar :’( |
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yassas Anfänger
Anmeldungsdatum: 01.01.2011 Beiträge: 14
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Verfasst am: 12. Jan 2011 07:06 Titel: |
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Hallo Tobias! Das kann ich gut verstehen, dass Du keine Lust hast, die ganze Zeit matschig durch die Welt zu laufen. Es gibt ja nun auch andere Medikamente gegen Angststörungen als nur Lyrica. Cipralex tut Dir nichts, außer dass es den Serotoninstoffwechsel im Gehirn reguliert und das ist ja nun in Deinem Fall auch gut so. Sprich Deinen Arzt darauf an, welche Medikamente noch in Frage kommen. Ggf. würde ich in Absprache mit Deinem Hausarzt den Psychiater wechseln. Es gibt auch sehr gut Psychiater, aber Du solltest im Moment Geduld mitbringen. Findest Du Unterstützung durch Deine Eltern oder andere Angehörige? Bitte eine vertraute Person, Dich zu begleiten. Ich war ebenfalls wegen Depressionen jahrelang in Behandlung mit teilweisen Panikattacken und habe es geschafft Ich muss dazu sagen, dass ich von vornherein einen super Psychiater gefunden habe. Meine Erfahrung mit der Psychiatrie waren auch nicht besonders gut. Oder sagen wir: da liefen zu viele Leute rum, die keine Ahnung hatten oder aber ihr Wissen nicht tatsächlich gezeigt haben Was nicht heißen soll, dass das immer so sein muss. Halt durch, wende Dich an Deinen Arzt! |
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yassas Anfänger
Anmeldungsdatum: 01.01.2011 Beiträge: 14
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Verfasst am: 12. Jan 2011 07:26 Titel: |
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Ach so... ich glaube auch nicht, dass Du süchtig nach Lyrica bist. Vielmehr, dass Deine Angstzustände es Dir nicht erlauben, ohne eine medikamentöse Unterstützung auszukommen. Wie schaut es mit einer psychotherapeutischen Behandlung aus, mithilfe derer Du herausfindest, wie es zu den Angstzuständen gekommen ist und lernst, ein "Werkzeug" einzusetzen, sprich durch Verhaltensänderung o.ä., die Angst in den Griff zu bekommen? Es IST möglich, psychische Erkrankungen zu besiegen! |
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Oliver1971 Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.11.2010 Beiträge: 213
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Verfasst am: 18. Jan 2011 11:34 Titel: Hallo |
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Hallo,
denke auch wie mein Vorredner das Du nicht wirklich vom Lyrika abhäing bist.Auch die Zustäde die du beschreibst würde ich eher der Angsstöhrung zuschreiben als dem Medi.Ich habs auch bekommen...das wurde damals so stark beworben das es als das Wundermittel schlechthin gegolten hat.Ich habe von dem Zeug nicht mal was gespührt.Habs gegen Angst und gegen den Entzug von Opiaten bekommen.Ich halte es für ein unnützes Medikament alleine schon die vielen anwendung Bereiche...Angststöhrungen,Schmerzen,gegen Krampfanfälle solls auch helfen ect.Ich kenne die Angst nur zu gut und wie es einem gehen kann wenn man mittendrinne steckt.Tu dem Lyrika nicht so viel gewicht geben das ist nicht dafür verantwortlich,wie es Dir gerade geht.Deralisation ist auch ne begleit erschnung der Angst.Matschig ect.Kann man auch durch eine Depression werden.Wechsel den Artzt und such so lange bis Du dich gut aufgehoben fühlst...Ich weis ewige wartezeiten ect.Aber mach gleich bei mehreren Psychiatern einen Thermin aus und stelle es als Notfall dar dann gehts oft recht schnell.Viel Glück und lass Dich nicht unterkriegen.Es kommen wieder bessere Tage glaub mir!
Oliver |
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try again 11 Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.01.2011 Beiträge: 6
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Verfasst am: 22. Jan 2011 03:01 Titel: |
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hey,
ich habe damals mit trevilor angefangen, aber da es nicht den gewünschten erfolg erbracht hat habe ich zusätzlich noch lyrica bekommen. aber erst nach 3 jahren. irgendwann wars mir aber zuviel mit den ganzen tabs und ich habe mit den trevilor aufgehört. und ich muss sagen ich habe keine probleme damit. das dauert bis sich dein körper daran gewöhnt hat. ich glaube das die zu schnell bei dir hoch sind. ich bekomme auch die 150. aber ich bin nur alle 2 w um 25 hoch. ich glaube auch das dein arzt dir da nicht wirklich geholfen hat. hauptsache er hat dich auf irgendwas eingestellt. such dir nen anderen arzt der dir auch versucht zu helfen und dich nicht nur abschieben will. kopf hoch du schaffst das! |
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andi1975 Silber-User
Anmeldungsdatum: 23.01.2011 Beiträge: 173
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Verfasst am: 23. Jan 2011 13:30 Titel: |
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ich schreibs kurz und bündig: auf lyrika kann man nicht abhängig werden!langsam absetzen sollte man sie aber trotzdem.meine information beziehe ich von einem neurologen,einem psychiater und die aussage vom spital.abgesehen davon,nehme ich sie selber!
lg
andi |
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Janus Bronze-User
Anmeldungsdatum: 31.05.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 2. Jun 2011 14:29 Titel: |
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Das ist definitiv falsch. Bei erhöhter Dosis (Manche nehmen bis zu 1500mg/Tag und mehr) macht Pregabalin/Lyrica KÖRPERLICH ABHÄNGIG, der Entzug ist sehr heftig, dauert zwei Wochen und ähnelt einem Benzoentzug bei gleichzeitigem leichten Alkentzug.
Also aufpassen, nicht zu viel nehmen und nach längerer Einnahme auf jeden Fall ausschleichen! Es gibt dafür z.B. auch 25mg-Kapseln.
Ich denke mir das nicht aus und hab's auch nicht aus dem Netz, sonder aus dem realen Leben... |
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andi1975 Silber-User
Anmeldungsdatum: 23.01.2011 Beiträge: 173
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Verfasst am: 2. Jun 2011 18:26 Titel: |
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mir haben mehrere ärzte gesagt,dass man nicht von lyrika abhängig werden kann.ich kann mir aber vorstellen,dass man bei SO(!) einer hohen dosierung wirklich einen entzug hat. |
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Calendula Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.01.2011 Beiträge: 465
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Verfasst am: 2. Jun 2011 21:06 Titel: |
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Wenn dir ein Arzt sowas erzählt, geht er mit Sicherheit von einer üblichen Tagesdosis und nicht von Missbrauch aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass man bei einer solch hohen Dosis Entzugserscheinungen bekommt, vor allem aber dann, wenn das Medikament nicht ausgeschlichen, sondern abrupt abgesetzt wird. |
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