Meine Geschichte und der Versuch vom Entzug von Fentanyl...

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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 1. März 2011 13:57    Titel: Meine Geschichte und der Versuch vom Entzug von Fentanyl... Antworten mit Zitat

hallo ich lese hier schon seit jahren mit. auch in alle anderen einschlägigen foren (df, e&r, ldt) lese ich schon jahre mit!

kurz etwas zu mir ich bin 27 und seit 7 jahren auf opiaten!
angefangen hat alles mit tramadol->morphin->BM->dam->oxy,fenta,metha,subu,usw..
ich hab schon zwei erfolreich absolvierte therapien gemacht nur hielten diese immer bis zum tag der entlassung. dazu kommt das ich 2005 einen schweren autounfall hatte und so auch schmerzpatient wurde.
sorry wenn ich bisschen durcheinander schreibe aber es gibt da sovieles was ich loswerden möchte und erzählen kann.

aber nun erstmal zu meinem fentanyl entzug.

angefangen habe ich damit durch einen bekannten den ich nach längerer zeit wieder mal getroffen habe in dieser zeit war ich im methaddict programm wie auch jetzt noch (80mg tgl.) zuerst habe ich kleine stücke vom 100er pfl. gelutscht immer so ein viertel vom viertel es kam zwar kaum wirkung durch am anfang aber das änderte sich als ich immer höher dosierte. erst reichte mir ein 100er ein paar tage dann am ende waren es 3 100er am tag. ich habe die pflaster gelutscht, gedrückt, als nasenspray nasal. ihr kennt das ja sicherlich. mit der zeit wurde es immer schwieriger an die pflaster zu kommen. verschiedene ärzte wurden gleizeitig aufgesucht usw. meistens hielt ne n3 packung 6 tage oder wenn ich mich sehr im griff hatte auch mal 10 tage. wie gesagt zusätzlich zum methaddict (80mg) nahm ich die fentas von beta. ich stellte mir lösungen her die ich i.v. konsumierte und nasal. iv jedoch nie mehr als ein pflaster aufeinmal. meistens aber war es so halbes pfl. gedrückt 10 min später das nächste. die gier war immens. der kick den ich spürte am ende nicht mal mehr spürbar. wenn ich dann ne woche oder zwei nichts gedrückt habe kam der kick wieder brachial zurück aber nur einmal o. zweimal. naja iwann kam ich auf die idee wie auch schon früher wie hole ich das optimum aus dem ganzen zeug raus. ich hab viel experimentiert. mit dxm, natron, bullrich, alles was halt pusht. benzos kamen am anfang auch oft mals dazu. ich hatte guten zugang zu ampullen tavor, midazolam, diazepam. auch tabletten wurden im cocktail mit metha+fenta+flunis gedrückt. oftmals pure verschwendung von meinem bestand. wenn ich so daran zurück denke war diese zeit mit den benzos die schlimmste. ich war arbeiten täglich schichtdienst und voll weg. bin auf dem klo der arbeit oftmals stundenlang eingeschlafen. als ich dann die benzos weg hatte. blieb immer noch das fentanyl. gestern habe ich umgerechnet das meine dosis an fenta ca. 40 tbl. methadicct entsprachen. vielleicht auch ein rechen fehler. jetzt nehme ich nur noch 2 methaddict tabletten und es geht mir damit nicht wirklich gut. ich spüre nach der einnahme das ich "gesund bin" aber es hält nur ein paar stunden. am nächsten tag vor der einnahme bin ich total entzügig. ich verwende zusätzlich noch das dxm als booster und rotiere dann zwischen dxm, natron, grapefruit. halt alles was irgendwie das enzym cyp3a4 hemmt. somit hat mein metha mehr wirkung denke ich.
der erste tag von meinem fenta entzug war noch ganz ruhig. nur ein wenig unruhe und die gier. an den darauf folgenden tagen wurde es aber immer schlimmer. trotz einem fundament von 80mg metha. vorallem mein kopf bereitet mir probleme. dieses ununterbrochene kopfkino. dann nachts wenn ich überhaupt mal schlafe albträume auf denen ich fenta nehmen möchte aber es wirkt nicht. oder träume in denen ich mich in ausweglosen situationen befinde und ich sterben könnte. alles sehr reale träume und sehr anstrengend. dazu halt alle üblichen entzugsymptome, unruhige arme und beine, erbrechen, zittern, heiß kalt. ich merke wie alles auf meinen stoffwechsel schlägt. essen fällt mir sehr schwer und auch trinken. dazu kommen meine schmerzen im rücken von dem autounfall 2005 ( ich bin mit ca. 90 kmh in einen stehenden lkw geprallt, lange geschichte) es ist einfach grausam. aber selber schuld. mein rücken und die beine bereiten mir sehr viele probleme. bewegungen fallen mir sehr schwer und wirken auf mich langsam und träge. dazu kommt der schmerz in der bws, der einfach nicht aufhört. das metha dämpft diese schmerzen zwar aber ich kannte halt schmerzfreiheit. die volle betäubung. ich muss mich erst wieder daran gewöhnen.
ich würde gerne sovieles sagen und schreiben, deshalb entschuldige ich mich für das durcheinander.
meine freundin steht mir immer zur seite und begleitet mich durch alle schweren phasen die ich hatte hindurch. sie selbst nimmt gar nichts. keine zigaretten, kein alkohol, keine drogen oder medis. sie ist sehr stark. sie weiß von allem und ich verheimliche ihr nichts, ich kann offen reden mit ihr und das tut sehr gut.
jetzt kommt der wichtige teil warum ich diesen entzug mache. ich habe noch eine bewährung offen mit 18 monate die widerrufen werden soll aufgrund erneuter straffälligkeit. damals wurde ich verurteilt und musste solange absitzen bis von meiner strafe nur noch 2 jahre übrig waren. §35 u. §36. jetzt vor ablauf meiner bewährung die im august dieses jahres abläuft, kam ne neue anzeige wegen urkundenfälschung und verstoss gegen das arzneimitttelgesetz. meine erste strafe war wegen verstoss gegen das btmg. jetzt habe ich angst das ich möglicherweise diese strafe antreten muss und will den größten teil meines entzuges draußen machen. so das es mich nichtso sehr trifft im schlimmsten fall. während den therapien und in haft habe ich immer meine sucht verlagert auf sport (fitness u. kampfsport). sehr selten habe ich in haft konsumiert, nur gelegentlich mal etwas subutex oder ein bisschen mat. in therapie habe ich nichts konsumiert. wichtig für mich ist das ich versuche immer mehr zu reduzieren vom metha. so gut ich es schaffe in der zeit die mir bleibt. auch sehr wichtig ist erneuter fentakonsum vermeiden. also auch keine alten pflaster mehr nach lutschen. ich habe einen ganzen eimer mit 100er viertelchen voll. alle gelutschten pfl. habe ich immer gesammelt um sie in diesem eimerchen in ethanol einzulegen und somit jeden wirkstoff rauszuholen. problem war halt immer das man nicht weiß wieviel wirkstoff enthalten ist in der lösung die da entsteht. in schlechten zeiten hat diese lösung aber immer geholfen. ich hab dann z.b. 5ml lösung mit 5ml wasser gemischt solange vorsichtig erhitzt bis der alkohol verdampft war und das fenta im wasser gelöst blieb um es entweder iv oder subligual zu nehmen, also lösung im mund behalten. jetzt habe ich diesen eimer komplett vernichten lassen von meiner freundin. alle reste sind weg. aber ich habe angst das vielleicht doch noch irgendwo ein pflaster stück auftauchen wird und ich es lutsche wenn es mir schlecht geht, gerade jetzt im entzug. ich will halt nicht das alles umsonst war.
ich hoffe ihr könnt das lesen bzw. verstehen. dieser text ist ein einziges chaos genau wie mein leben gerade.
wovor ich aber die meiste angst habe ist vor der zukunft. weil ich nicht weiß wie es weiter geht wenn ich alles überstanden habe. das macht mir am meisten angst. klar haben wir unsere pläne die wir umsetzen wollen oder schon teilweise umgesetzt haben, aber es ist trotzdem ein komisches gefühl nicht zu wissen was kommt. 2mal habe ich es durchgehalten schon in therapie und meine vorsätze umgesetzt während ich dort war. ich habe mich sehr gut erholt und viel trainiert. doch das hielt immer nur während dieser zeit und danach noch ein bisschen. meine schmerzen sind da auch ein problem das im weg steht. damit leben schaffe ich eine zeit lang aber irgendwann sehne ich mich nach erlösung von diesen. die situtation ist so schwierig. auch wenn ich viel unterstützung habe ist es doch schwer. weil immer nur auf verständniss anderer zu hoffen geht nicht, das sage ich auch meiner freundin immer. ich verstehe sie sehr gut. sie braucht auch meinen rückhalt und meine unterstützung und ich muss auch für sie da sein um ihr zu helfen. nur nehmen und nicht geben das kann ich nicht. ich gebe immer mein bestes um ihr eine große hilfe zu sein in allem. für sie habe ich trotz meiner sucht und trotz allem immer kraft.
gerade geht es mir den umständen entsprechend.
entschuldigung nochmal für dieses durcheinander. wenn jemand fragen, anregungen, tipps oder irgendetwas dazu schreiben möchte, freu ich mich darauf es zu beantworten.
viele grüße kolja
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Oliver1971
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Anmeldungsdatum: 18.11.2010
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 2. März 2011 10:50    Titel: Hallo Du Antworten mit Zitat

Hmm.hört sich wirklich alles sehr derbe an was Du berichtest.Vorallem die Mengen...
Man das ist erschreckend.Habe selbst einen Kaminkaze Kollegen der sich bis zu 30 Flummis einbaut am Tag wenn er genügen auftreiben kann...Natürlich noch zum Meda dazu.Ich denke was besseres als die bevorstehende Haft kann dir garnicht passieren.Da Du berichtes in Haft nicht zu konsumieren ist das duch ne gute Chance von allem weg zu kommen...
Denke das Du mit der menge an Opiaten die du so lutscht,drückst und ziehst keine all zu hohe Lebesbenserwartung mehr hast.
Denke da mal an Deine Freundin der Du ja auch gerne helfen möchtest...Wenn Du tot bist dann kannst Du niemandem mehr helfen.Also zieht deinen Plan durch geh soweit runter wie du eben kannst und dann tritt deine Haft an.Ich wünsche Dir das Du das ruder nochmal rumreisen kannst und es irgendwie schaffst mit dem Wahnsinn den Du Dir antust aufzuhören.
Oli
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kolja50
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 2. März 2011 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

danke oli für deine antwort.

ja das was du mir schreibst geht mir auch ständig durch den kopf. auch das mit der haft. an manchen tagen habe ich mich schon oft erwischt wie ich in erinnerung an diese cleane zeit schwärme. es klingt blöd aber manchmal habe ich das gefühl erst in stammheim war ich irgendwie wirklich frei. aber dieser mix aus schlechten und guten gedanken ist für mich sehr verwirrend. zum einen wieder entzug im knast, ich denk da nur an meine letzten aktionen mit bunker (oder wie es heute heißt BGH) und rollkommando. aber dann auch die ganzen sachen wo ich mich frei fühlte und von allem abstand gewinnen konnte, ein anderes umfeld. nicht mehr die ganzen drogen kumpels, ok da gab es nur 1 einen. aber da wurden mir die augen geöffnet das ich nicht jammern brauch wegen einem entzug und ein paar jährchen sondern das beste daraus machen soll. ich erinner mich nur zu gut an meinen kumpel E. der gesagt hat, egal was kommt mach für dich das beste daraus. und das von einem zuhören der bruchsal wahrscheinlich nie wieder verlässt. das hat mir sehr viel stärke gegeben. auch das trainieren täglich und die ganzen gespräche mit anderen über ihre schicksale und hoffnungen hat mir immer mut gemacht es doch irgendwann zu schaffen.

du hast recht so wie es jetzt ist kann es niemals bleiben.

heute fühle ich mich naja geht so ich war eben mein metha schlucken und warte bis es langsam den ganzen druck nimmt und diese unruhigen beine und alles. ihr kennt es ja.

so long viele liebe grüße

kolja
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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

hallo alle, ich mach immer noch an meinem entzug von fenta rum, die gier ist so stark. es ist so stark der gier zu wieder stehen. ein druck und alles wäre besser. aber ein druck und alles ist fürn arsch. hat niemand was zu schreiben zum thema eentzug?

bin ich gerade der einzige der entzieht oder macht noch jemand einen entzug?

schreibt euere gefühle eure gedanken hier rein.

viele grüße

kolja
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kolja50
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

diese scheiß gier macht mich fertig, ich habe so ein verlangen auf einen druck fenta, diesen geeschmack im mund und wenn der hamer kommt. ich wil es jetzt. ich dreh echt am rad. wie sll man das aushalten.
was macht man am besten gegen den suchtdruck.

scheiß fenta so ein dreck. und trotzdem ist es wieder geil. diese 80mg metha die ich inne hab lindern den druck einfach nicht mal annähernd. das it so ein pseudo entzug. irgendwie geht es irgendwie nicht. es fehlt einfach das rrichtig dicht sein. das ausschalten mit dem druck. oh man. wie ich es vermisse, jetzt ein gute nacht druck dann den guten mmorgen druck. ich würde wieder für alles ein grund finden zum ballern.

ich kotz der druck ist einfach enorm.
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Fentanyl
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Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 7. März 2011 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kolja
mache zwar gerade keinen Entzug, weiß aber wie Du Dich fühlst. Habe letztes Frühjahr unfreiwillig von Fentanyl entziehen müssen, da mir mein Doc den Hahn abgedreht hat.
Ich weiß wie es ist, einfach nur den Geschmack vom Fenta im Mund zu haben, das ist so wie Nadelgeilheit, man muß unbedingt ein Stückchen lutschen-trotz Deines Meth.
Ich kann dir keinen Rat geben, es gibt nichts dagegen außer einer enormen Willensstärke und wenn es Dir körperlich besser geht, geht viel Ablenkung.
Der Entzug von Fenta dauert auch unendlich lange, je höher dosiert umso länger. Ich war nicht ganz so hoch wie du, aber am 6.Tag habe ich es nicht mehr ausgehalten, bin, im wahrsten Sinn des Wortes zu meinem Doc gekrochen und hab ihn angebettelt mir was zu geben. Hat mir dann Morphin gespritzt und für zu Hause Ora-Morph Tropfen mitgegeben. Damit konnte ich die schlimmsten körperlichen Qualen lindern, der Suchtdruck blieb.
Inzwischen habe ich einen anderen Doc, bekomme 75µ Fenta, soll alle 60 Std. wechseln.Ich lutsche natürlich immer noch und komme nie hin, habe deshalb noch einen zweiten Doc in einer anderen Stadt wo es genauso läuft. Das reicht gerade so.
Lieber Kolja, ich hoffe, Du bleibst stark und schaffst es.Es gibt hier im Forum ein paar Leute, die habens gepackt, also geht es. Ich gehöre nicht dazu und werde auch wohl nie dazu gehören.
Sei froh, dass Du so eine verständnisvolle Freundin hast. Mache nicht den Fehler und fange an zu lügen, wie die meisten Suchtis, aber ich denke, dass weißt Du selber.
Ich wünsch Dir noch viel viel Kraft und alles Gute.
Fenta
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kolja50
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 7. März 2011 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

danke für deine antwort.

im moment geht es mir echt mies. dieses hoch und runter macht mich total fertig. geschlafen habe ich wieder einmal gar nicht. und heute wollte ich unbedingt was unternehmen aber war dann zu fertig und habe abgesagt. jetzt sitzte ich hier und warte bis das metha bisschen lindert.

diese gier nach fenta ist enorm. ich habe noch nie so ein starkes verlangen gespürt. scchon nach dem druck kommt gleich die gier zum nächsten. und jetzt komplett ohne ist es nur noch schlimmer.

ich fühle mich so antriebslos und am boden. so ausgesaugt, kaum kraft. und irgendwie zíeht die welt so an mir vorbei.

wie gerne hätte ich irgendein anderes leiden nur niicht das hier.

ich fühl mich gefangen und kann einfach nicht ausbrechen.


kolja
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lumiundfiva
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Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 7. März 2011 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Du solltest dich mal selber hören!

Klar, daß dir nach dem Absetzen von solch irren Mengen an Opiaten nicht besonders gut geht, doch was glaubst du eigentlich?

Daß alle, die dich vor solch derben Mißbrauch gewarnt haben Idioten sind? Oder daß alle, die bisher fetteste Affen vom H, Codi, Metha, Subo, Fenta oder was auch immer hatten nur "Tussis" sind?

Exclamation

Was ich dir raten möchte ist:

Geh nicht mehr in dieses Forum, wenn du solchen derben Suchtdruck hast. Deine (kläglichen) Versuche, dich runterzudosieren haben doch bisher nichts, aber auch GAR NIX positives bewirkt!

Du geilst dich hier an Freds auf die teilweise uralt sind, schreibst ohne Punkt und Komma deine Psyche leer hier.

Was erwartest du?

Nicht, daß ich dir zu nahe treten will, oder dir gar vorschreiben will wie, was und wann du etwas hier schreibst.

Doch was bezweckst du damit? Mit deinen detailierten Beiträgen, die sich immer nur um´s Wegballern drehen?

Glaube mir, bin selber drauf seit drei Jahrzehnten und alles was ich dir nahe legen kann ist gehe auf Entgiftung, aber nicht auf ne schwindlige Teilentgiftung sondern TOTAL!

Solltest du das packen, übergangslos auf Langzeit. Dich hat diese Ballerei total in der Hand und es wird sich auch nichts grundlegend ändern, wenn du das nicht tust!

Sich eine andere Krankheit zu wünschen ist mMn auch total armseelig, andere Menschen können NICHTS, GAR NICHTS für ihre Leiden. Diesen Menschen schlägst du ins Gesicht, mit deinem Geschreibsel.

Nichts für ungut,

L & F
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Oliver1971
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Anmeldungsdatum: 18.11.2010
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 8. März 2011 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

He man,
Wo ist den der wille und die Kraft die Du im Knast gespührt hast?Dort musst Du bald wieder hin und es liegt bei Dir es jetzt selbst zu beenden oder eben dann dort.Was ist Dir lieber?
Habe selbst auch Zuhause Codein und Benzos entzogen(In ähnlichen wahnsinns Mengen...)
und weis wie das ist wenn man durch die Hölle geht.Habe 15 Kg an Gewicht rausgeschitzt in
3 Wochen...Meinst Du nur Du must leiden?
Aber voll drauf die Haft anzutreten wird sicher noch viel übler als es jetzt zu tun.Du solltest langsam anfangen das Zeug zu hassen,es muss Dich aneckeln und nur noch wiederlich für Dich sein...Mach es zu Deinem schlimmsten Feind.Davon bist Du meilenweit entfernt...
Du siehts nur wie toll das feeling ist ect.Das Du davon drauf gehst siehst Du nicht mehr...
Dir war doch selbst klar das Dus beenden willst,das es so nicht weitergehen kann.
Du hast noch so eine Menge an Metha...also reis Dich zusammen und geh da durch.
Hör auf Dich selbst zu verarschen und schau auf den Kalender...
Jeden Tag kommt Dein Haftantriff näher.
Willst Du dann einen kalten von allem machen?
Nutzte die Zeit die Dir noch bleibt und tu Dir selbst den Gefallen...
Tausend andere vor Dir haben es auch gepackt also Du weist um was es geht...
Mach das richtige!
Oli
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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 8. März 2011 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

ihr habt recht zu 100%.

und das mit dem hier sschreibn und schtdruck stimmt auch. ich merke es jedesml selbbst. ich geh hier in die foren und was pasiert, ich steiger nur den suchtdruck. manchmal habe ich das gefühl genau das mit absicht zu machen. ins forum gehen und mirr bock auf ballern holen.

ihr habt so recht. danke

guß kolja

ps. das problem ist ich weiß es selbbst aber tu trotzdem immer das falsche in dem moment, warum aber nur?
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C21H23NO5
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Anmeldungsdatum: 22.11.2010
Beiträge: 220

BeitragVerfasst am: 9. März 2011 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Dihydroetorphin ist das aktuell potenteste Analgetikum der Welt. Im Versuch an der Ratte wurde die 11000-fache Embarassed Wirkung von Morphin festgestellt.
Dihydroetorphin wird ausschließlich in China, wo es 1992 auf den Markt kam, humanmedizinisch für die Behandlung starker Schmerzen eingesetzt. Da der Wirkstoff bei oraler Einnahme einem sehr hohen First-Pass-Effekt unterliegt und dadurch eine sehr niedrige Bioverfügbarkeit aufweist, wird es als Sublingualtablette und als transdermales Pflaster Laughing angewendet . In China wird der Wirkstoff auch zur Substitution Opiatabhängiger Patienten eingesetzt Idea

@Kolja: du bist fertig.. werde dir klar darüber das du ne leere Hülle bleibst, dein Leben VORBEI ist wenn du es nicht auf den Kopf stellst... ich wünsche dir Glück und vor allem viel Kraft Exclamation
Sei stolz auf jeden noch so kleinen Fortschritt. Einen Schritt zurück? Nö, dafür bist du zu stolz Cool
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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

also ich habe mich entschlossen das es so nichtt weitergehen kann und such mir professionelle hilfe!
nachdem ich die mir bekannten entgiftungsstationen durch telefoniert habe und denen meine situation erklärt habe, wurde mir jedesemal gesagt das ich erstmal warten müsste da man die patienten im lokalen einzugsgebiet bevorzugen würde.

nachdem ich auch mit den ärzten da sprach kamen die sehr schnell an ihre grenzen nachdem ich ihnen mein konsummuster schilderte. das hat mich ein wenig enttäuscht.

gibt es da nicht irgendwelche spezialkliniken oder stationen die sich speziell auf hohe dosierungen gerade im medikamentenbereich (fenta, palladon, usw) spezialisiert haben. den ich denke mal gerade bei schmerzpatienten ist es oft so das die dosis schnell in die höhe schiesst und man aufgrund seiner diagnose schon genug nachschub von versch. ärzten bekommt.

wenn jemand etwas hilfreiches weiß kann er es gerne schreiben. bin echt am verzweifeln und möchte einfach nicht mehr alleine an meinem problem rumdoktorn. mein drobs kennt das problem von mir auch aber ist auch ein wenig überfordert da er mit mir schon ziemlich viele entgiftungsstationen durch hat.

hoffentlich kann mir jemand helfen.

gruß kolja
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Tamal_Freundin
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Kolja50,

ich keine leider keine Suchtkliniken, aber ich hab da noch ne andere Idee. Es gibt ja auch spezielle Schmerzärzte (meist eine Weiterbildung von Anästhesisten), die sich damit eigentlich bestens auskennen müssten. Vielleicht findest du so jemanden in deiner Nähe und wenn du dich dann runterdosiert hast, kannst du in eine Klinik gehen.
Ich weiß der Vorschlag ist mager...

Ich wünsche dir viel Erfolg und Kraft beim Entzug und ziehe den Hut vor deiner Entscheidung, die dir bestimmt nicht leicht gefallen ist!
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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

dein vorschlag ist ne überlegung wert. nur meine erfahrung mit schmerztherapeuten ist bis jetzt nicht sehr gut gewesen. gerade die in meiner gegend.

warum gibt es keine ärzte die selber mal drauf waren und das erlebt haben was wir erleben. ärzte die unser teilweise krankes verhalten richtig nachvollziehen können und nicht nur so oberflächlich die zusammenhänge miteinander verbinden.

für alles gibt es spezialisten aber für suchterkrankungen kommt mir immer so vor gibt es sowas nicht.

aus meiner erfahrung:
ein gespräch mit der leitenden ärztin einer suchtklinik, in der ich meine therapie erfolgreich abschloss. diese ärztin hatte noch nie etwas von wechselwirkungen versch. nahrungsmittel u medis gehört. speziell johanniskraut u metha war ein thema, genau wie grapefruit u dxm, natron usw. das sich versch medis und nahrungsmittel positiv sowie negativ auf metha auswirken können war ihr völlig unbekannt. klar wusste sie benzo + metha gleich dicht ohne ende. aber wenn man sich doch spezialist nennt und nicht genau erklären kann wieso welches medi o nahrungsmittel verstärkend o. abschwächend reagiert, dann fühl ich mich da nicht von einem spezialisten behandelt.

genauso als ich mal erklärte in einer entgiftung das ich am tag bis zu 40ml metha genommen habe. in der zeit habe ich immer wie verrückt dazu gekauft und kam zwischendurch auf dosen von bis zu 60ml. und das ist ja keine ausnahme das ist oft schon die regel bei vielen suchtkranken bzw. substis die ich kenne. naja der arzt wollte das nicht glauben und meinte ich wäre dann ja schon längst tot und so etwas hat er noch nie gehört bzw erzählt ihm jeder damit die patienten möglichst hohe dosen metha bekommen würden am anfang. ich hab zu ihm gesagt mich kratzt nicht ob ich jetzt 20 oder 30ml bekomme solange ich von der mir verschriebenen menge abdosiert werde ist alles ok. ich wollte ihn nur darauf hinweisen weil er gefragt hat wieviel ich sonst nehme.

meine meinung ist das ein großteil dieser ärzte nicht wirklich viel ahnung hat in diesem gebiet. wenn ich spezialist sein will in einem gebiet dann muss ich mich da doch auskennen und mich auf dem neusten stand halten. genau wie viele ärzte meinten opiat ist gleich opiat da gibt es keinen unterschied in wirkung. ist doch auch schwachsinn. das eine wirkt mehr sedierend das andere sogar wieder aufpuschend. klar menschen sind verschieden, bei jedem wirkt es anderst.

ich würde nur zu gerne mit einem wirklichen spezialisten eine behandlung machen bzw. mich behandeln lassen. jemand der sich richtig auskennt. ich will einmal einem arzt die wahrheit sagen können und als patient voll und ganz respektiert werden. das fehlt mir bis heute. vielleicht wäre dann alles auch ganz anderst gekommen, bei einer richtig auf mich abgestimmten behandlung mit allen ecken und kanten aber auch mit allen stärken die ich habe.
hoffentlich versteht ihr was ich meine.

ich möchte zu einem arzt gehen können und ihm ernsthaft mein problem schildern können ohne angst haben zu müssen das er mich als patient ablehnt oder einfach mit irgendwas abspeist das mir nicht weiterhilft bzw alles verschlimmert.

ich möchte einmal sagen können ja ich komme zur zeit nicht klar, ich baller mir gerade fentanyl. oder aber ja ich komme zur zeit echt klar es klappt gerade gut mit meinen 80mg metha, die letzten 2 wochen hatte ich keinen beikonsum.

und nicht so wie es bei mir mal war. ich musste uk abgeben und es kamen benzo positiv heraus. was ich ihm natürlich schon einen termin davor sagte das ich gerade probleme mit benzos habe aber ich versuche sie in griff zu kriegen. ok, also benzo positiv und er meinte die müssen raus. ich sag ok ich versuche es. ich hab es geschafft 2 monate benzos nicht zu nehmen. in dieser zeit waren keine uks. dann hatte ich einen rückfall mit einer 10mg dia. und genau in der woche war uk. ich sag ihm die wahrheit und ohne auf meinen erfolg von 2 monaten benzofreiheit rücksicht zu nehmen kam der satz, da hat sich aber nix geändert seit 2 monaten. und ich sage ihm doch das war nur ein rückfall diese woche mit einer dia. die dia war noch ne weile im urin und es wurde nochmal uk gemacht wobei noch reste von der dia drin waren. uk war ne woche später und seitdem sind auch schon wieder 3 wochen her gewesen und ich hatte keinen benzokonsum mehr.
was ich sagen will ist, das die kleinen erfolge die für uns alle sehr wichtig sind gar nicht so beachtet werden. der witz an allem ist noch. in dieser praxis wird die uk einfach im wc abgegeben und keiner schaut zu. also wenn ich bescheißen wollte, was mehr als einfach ist, hätte ich es getan. aber ich will eine richtige behandlung mit allen höhen und tiefen.
so nun bin ich als dauerbenzouser gebranntmarkt obwohl ich schon lange keine benzos mehr genommen habe bis auf den einen rückfall.

ich wünsche mir doch nur das ich ehrlich sein kann. das ich sagen kann: ja ich hab zur zeit ein problem. oder aber auch sagen kann: ja zur zeit habe ich alles im griff.

ich denke wenn das möglich wäre könnte man in wirklichen krisen besser helfen und dementsprechend reagieren.

aber so bleibt alles beim alten und ich bin mit meinem problem alleine und muss versuchen damit klar zu kommen. den wenn ich die wahrheit sage ist es vorbei mit der hilfe.

ich bin nunmal suchtkrank und habe trotzt metha eben noch ein problem mit beikonsum. sei es mal mehr mal weniger. da aber beikonsum nicht toleriert wird bleibe ich mit diesem problem im dunkeln und bringe es nie ans licht. was daraus folgt ist ich bin auf mich gestellt und muss das problem beikonsum für mich am einfachsten lösen. ich sage nichts und verschweige es und/oder nehme mittel die man nicht nachweisen kann da ich angst haben muss das mir gleich ein strick daraus gedreht wird.

ich hasse sucht. auf sucht folgt sucht, und es scheint mir als hört es nicht auf. es wird immer nur verlagert. von H auf subu von subu auf metha von metha auf benzos von benzos auf fenta von fenta auf oxy und so weiter und so weiter. ich frage mich immer nur warum aber.

alleine kann man sich hier nicht helfen. also ich kann es nicht im moment. entweder ich war auf metha und hab massenweisse metha dazu genommen oder ich war auf der vom arzt verschriebenen dosis metha und hab fenta dazu konsumiert.

ich werde daraus einfach nicht schlau.

wie schaffen es soviele leute stabil zu bleiben und ich schaff es nicht.
was tut ihr dafür? hat niemand einen tip?!

ich beschäftige mich schon lange mit dieser frage. warum fühle ich mich dauernd so schlecht und leer. selbst als ich immer arbeiten war und jeden tag trainiert habe, viel unternommen habe, ging es mir so. ich war voll und ganz beschäftigt und ausgefüllt. zu meiner zuviel metha zeit war ich komplett ausgefüllt. ich habe meine jetzige freundin kennen gelernt alles war toll ich war verliebt und es hat gekribbelt. ich hab gearbeitet und geld verdient. ich hab gut ausgesehen, war trainiert ohne ende. alles schien in ordnung. ich habe alles getan was man immer so hört. viel ablenkung und alles. aber warum hat es nicht geklappt. warum habe ich immer diesen dichten kopf gesucht, diese pause von allem. was ist der scheiß grund für all das?!

ich verzweifel echt langsam. ich will dieses problem gelöst haben. ich hab keinen bock immer zum arzt und alles. manchmal wenn ich gerade gut geschlafen habe oder gut ausgeruht bin, selbst wenn ich affig bin, habe ich manchmal nicht die lust zur apotheke zu laufen. dann bleibe ich zuhause oder liege noch bisschen im bett. ich bin affig aber habe keine lust. irgendwann dann um 14 uhr rum wenn ich merke langsam wird es immer unangenehmer, quäle ich mich zur apo. weil es muss ja doch sein irgendwie.

ich hasse das schon lange, aber trotzdem tu ich es. meine methaconnection wo ich immer gekauft habe, habe ich gekickt weil mir die besorgerei zu stressig wurde. ich hab keine lust mehr. und dann lande ich beim fenta.

ich will einfach das alles vergessen können. aber wie macht man soetwas?

ich bin so unzufrieden mit vielem, meistens jedoch mit mir. ich hab so hohe ansprüche an alles was ich tue. schon mein leben lang. selbst mein vater sagte zu mir du hast als kleines kind schon ansprüche gehabt die enorm hoch waren. ich bin nie zufrieden. ich war selbst dann nicht zufreiden als ich perfekt trainiert war. jeder sagte das ist perfekt, sehr gut und alles. aber ich habe es nie soo empfunden. ich hab immer gedacht es geht noch besser. bei allem ist das so, es geht immer noch besser und noch perfekter. in manchen sachen bin ich mit mir selbst kaum zufrieden zu stellen. und das ist grausam.

gerade diese trainingssache habe ich so exsessiv b etrieben. immer nur das essen was eiweiss und kalorien hat, masseaufbau. ich hab mir shakes gemacht die waren verrückt. milch+bananen+quark+eiweiß+kalorienpulver+fresubin+olivenöl, alles hatte dann ca. 5000kcal oder mehr und wog 4kilo oder so. das war so ein kleines eimerchen in dem ich mein drink angerührt habe. und das hab ich am tag 2 bis 3 mal getrunken. dazu noch normal essen. und jede menge sport. fitness ohne ende. das war schon nicht mehr normal. aber das ist es wieder entweder ganz oder gar nicht. ich könnte nicht zwischendrin was machen so 2mal die woche ins fitness. ich mach das ja damit was passiert. das es etwas bringt. in meinem fall waren das muskeln und das aussehen halt. oder skateboard fahren früher. ich konnte nicht wie andere nur paar mal fahren sondern musste jeden tag fahren. wenn ich das nicht gemacht habe dann habe ich mich schlecht gefühlt, genau wie beim fitness.

oder beim musik machen war es genauso. entweder ganz oder gar nicht.

ich hab nochnie ein mittel ding gefunden. immer ganz oder gar nicht.

so genug geschrieben, das löst mein problem auch nicht.

sorry für den text aber ich musste das mal schreiben und irgendwie los werden.

viele grüße

kolja
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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

doch ein mittel ding habe ich in meinem leben und das ist die sucht. da geht es irgendwie nicht mit ganz oder gar nicht.

ach is das scheiße langsam. die ganze sache macht mein kopf echt kaputt.

ich finde keine lösung oder auch einen weg.

ich habe jetzt paar kliniken abtelefoniert plus nen termin mit drogenberater gemacht.

wie soll das weiter gehen man o man.

gruß kolja
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