Meine Geschichte und der Versuch vom Entzug von Fentanyl...

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Tamal_Freundin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich antworte mal nur kurz und falls ich was falsch verstanden hab, entschuldige, aber da ich lernen muss, hatte ich jetzt nicht die Zeit deinen gesamten Post zu lesen.

1. Das Gefühl der Leere
Typisch für eine Depression ist, dass die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schlecht gesehen wird. Dass alles schon immer so schlecht war, schlecht ist und schlecht bleibt gaukelt die die Depression vor. Wenn du diese behandelt hast, hast du die Möglichkeit auch wieder alles anders zu betrachten. Ich würde dir daher empfehlen dich einfach mal in die Thematik Depression einzuarbeiten, um zu verstehen was wirklich ist und was dir nur so vorkommt.

2. Ärzte und Erwartungshaltung
Also ich formulier das jetzt mal ganz arg provokant: Ein Arzt kann und muss die psychischen Krankheiten nicht komplett verstehen, um helfen zu können. Ich kenne selbst einen suchtkranken Arzt. Statistisch gesehen gibt es unter dieser Berufsgruppe sogar die meisten Suchtkranken. Aber mal ernsthaft: Würdest du das als Arzt so ohne weiteres zugeben? Da steht ja immerhin eine ganze Existenz auf dem Spiel. Ich will das jetzt nicht gutheißen als Suchtkranker in diesem Beruf zu arbeiten und damit auch Leben aufs Spiel zu setzen. Aber ich kann das menschlich nachvollziehen. Es ist einfach eine Schande als Halbgott in Weis Fehler zu haben, nicht zu funktionieren. Und Ärzte gehen viel, viel später erst in Behandlung als alle anderen Suchtkranken, weil sie meinen genügend zu wissen aufgrund ihrer Profession. Es gibt sogar spezielle (private) Kliniken für suchtkranke Ärzte.
Andererseits bist du für dich selbst verantwortlich. Du willst weg von dem Zeug. Also hör auf deine gesamte Verantwortung für dein Leben auf Ärzte und Kliniken zu schieben. Damit machst du dich total abhängig. Gerade als Süchtiger hast du dir doch so viel eigenes Wissen aufgebaut, was du nutzen kannst. Versuch das mal ein bisschen von verschiedenen Perspektiven zu sehen und nicht als quasi ‚kleines Kind’, was von jedem und allem vollstes Verständnis und Hintergrundwissen erwartet. Die Klinik kann dich eh nur heilen, wenn du es zulässt und du mitarbeitest. Solang dir nicht klar ist das der Hauptteil bei dir liegt, wirst du auch nicht dauerhaft davon wegkommen. Und mit diesem Post zeigst du ziemlich deutlich das du erwartest das du in eine Klinik kommst und die dir dann alles sagen und zeigen wie es bequem da wieder rauskommt.
Du beschwerst dich ja dass die Ärzte sich mit den Mitteln und Mischungen nicht so firm sind. Aber an deiner Stelle muss doch eher die Frage stehen, warum du nach zwei Therapien wieder rausgekommen bist und sofort wieder konsumiert hast. Wenn du die Fragen mal für dich geklärt hast, kann du deine Energie dafür verwenden dich über andere aufzuregen. Nebenkriegsschauplätze aufmachen bringt dich und dein Problem kein Stück voran. Denk mal drüber nach.
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lumiundfiva
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

hi kolja,

weisst du was ich glaube?

Du brauchst DRINGEND eine Verhaltenstherapie.

All die Entgiftungen waren imho für´n Arsch, weil du in erster Linie EIN PROBLEM MIT DIR SELBST HAST; MIT DEINEM EGO; DEINEM ICH.

Alles, was von dir kommt ist:

"Bitte helft mir"!

Aber bitte nur so, wie DU ES DIR VORSTELLST!

Diese Einstellung ist meiner bescheidenen Laienmeinung nach, derart arrogant und überheblich das mir fast die Worte fehlen.

"Die Ärzte haben keinen Plan, überall gibts Spezialisten, nur nicht für MICH und MEIN enormes Problem usw. usf."

Warum es bei anderen klappt, und bei dir nicht fragst du?!

Weil andere sich nicht nur z.B. über einen perfekten Körper definieren. Fällt dir nicht auf, daß diese überhebliche Art sich permanent und ständig von allen anderen abheben zu wollen, bzw. zu müssen schon KRANKHAFTE ZÜGE angenommen hat?

Mir fällt es schwer zu glauben, daß dir bisher noch keiner gesagt hat daß du ein Durchschnittstyp bist und NICHT GOTTGLEICH!

Und daß das auch in Ordnung so ist!

Auf einer deiner Therapien muss das doch jemandem aufgefallen sein!

Diese Suchtverlagerung was deine Art von Trainieren betrifft, oder aber dein Essverhalten muss doch jemand bemerkt haben.

Ich gehe sogar soweit, und behaupte:

DU WEISST DAS ALLES INSGEHEIM!

Mein Tip:

Lass endlich die Hosen runter! Vor dir selbst sozusagen.

Es ist keine Schande, daß du nicht ein Hybrid aus Arnold Schwarzenegger und Albert Einstein bist der rappend Skateboard fährt und Aufbaushakes aus Eimern säuft und grade wieder eine Nummer 1 in den Charts hat! Wink

Mittlerweile bin ich der Überzeugung, daß dein einziges wirkliches Problem darin besteht, endlich einzusehen daß du ein Mensch wie alle anderen bist, mit Stärken aber auch Schwächen.

WEM willst du eigentlich WAS beweisen?

Fühle dich jetzt bitte nicht angegriffen von mir und denke darüber nach.

Gruß,

L & F
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Fentanyl
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 10. März 2011 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kolja,
ich glaube nicht, dass Du mit dieser Einstellung jemals Erfolg haben wirst.
Auch ohne Deine Suchterkrankung kann Dir jeder Psychologe auf Anhieb eine Menge Diagnosen sagen. Nur ist es leider so, dass eine Verhaltenstherapie höchst ungern mit Süchtigen gemacht wird.Insofern hast du es natürlich doppelt schwer, die Sucht und Dein narzißtisches Verhalten.
Niemand macht Dir Deine Sucht weg, das mußt Du alleine machen, Du bekommst dabei nur Hilfestellungen. Wenn Du aber da sitzt und sagst oder denkst:macht mal, ihr studierten Spezialisten, ihr müßt das doch können, wofür seit ihr gutbezahlte Ärzte? dann funktioniert das nie.Und genau das hast du bisher immer getan.
Deine Ansprüche für irgendwelche Äußerlichkeiten mögen ja hoch sein, die Ansprüche an Dein Ego aber sind unterdurchschnittlich.
Du kommst mir vor wie ein Kind das glaubt die Erwachsenen werden seine Probleme schon lösen, in Deinem Fall die Ärzte.
DU mußt die Probleme lösen, die Ärzte geben dir dabei Hilfestellung, die Du nur sehen und annehmen kannst wenn Du offen bist, sie "machen" nichts für Dich.
Es gibt übrigens speziell für Ärzte Suchtkliniken, eine davon ist in Schramberg/Schwarzwald.
So, mußte mal gesagt werden, nimms mir nicht übel.Und da noch andere eine ähnliche Meinung haben, könntest Du Dir ja mal darüber Gedanken machen, wäre vielleicht ein Anfang.
LG
Fenta
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kolja50
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 11. März 2011 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

das was ihr schreibt stimmt. ich weiß es doch das man nicht prototyp nummer eins sein muss und ich weiß auch diese ego probleme. aber mir hat das nie jemand gesagt. ich hab es so offen und ehrlich geschrieben wie ich es auch für mich fühle. so das ihr mir offen und ehrlich meine bedenken bestätigt.

ich weiß das ich immer den drang habe um jeden preis anderst zu sein wollen. und da ist das was ich erzählt habe noch nicht mal alles.

aber eines stimmt so nicht ganz und zwar das ich auf die hilfe andere alles setze, ich habe es immer alleine und mit mir vereinbart, alles. auch sucht und die entzüge und versuche. ich habe mein bestes gegeben und gebe immer noch. nur sehe ich halt es funktioniert nicht nur alleine und überall bekomme ich zu hören such dir doch hilfe.

mein drogenberater hat mir dieses problem in jedem gespräch geschildert und mir nahe gelegt so eine verhaltenstherapie zu machen gerade weil ich ihm auch diese sport sache geschilddert habe und das entweder ganz o gar nicht ding.


mein problem ist ich habe vieles auch schon teilweise selbsterkannt oder durch andere zb. therapeuten erfahren. nur ich weiß nicht wo ansetzten.

wie macht man das am besten. wie kann man sich eingestehen mein ganzes verhalten das ich mein leben lang hatte ist krank bzw total unangebracht und für den arsch.

ich fange dann so gesehen von null an. im grunde heißt das ich muss meine persönlichkeit ganz aufgeben. menschen die meine persönlichkeit lieben und schätzen soll ich dann verlieren. oder wie stellt sich mir die frage da? wenn ich das richtig sehe und verstehhe dieses thema muss ich mich aufgeben. jeden charakterzug und alles und mich neu entdecken bzw. erfinden.

ich glaube das ich das wirklich mit einem guten arzt bzw psychodoc gesprechen sollte und die diagnose erst einmal gestellt bekommen möchte.

den ich finde es in dieser welt normal das jeder um jeden preis anderst sein möchte, den dazu haben wir von allem die entsprechende auswahl, sprich es gibt schuhe in jeder farbe, nur so als beispiel.

ist diese generation nicht irgendwie darauf hin bewegt worden das jeder anderst ist oder möglichst einzigartig sein soll.

danke leute da habt ihr mir jetzt wieder stoff zum nachdenken gegeben.

schon spannend dieses thema. ich werde mich mal etwas reinlesen und sehen in wie weit manche sachen auf mich zu treffen.

ich habe mir gestern nachdem ich in rtl2 die folge law and order sah, da wo die tochter von dem bulle bi polar ist, mal gedanken zu diesem thema gemacht und etwas darüber gelesen. rausgefunden habe ich das viele dinge auch auf mich zutreffen und dann habe ich mal abgewogen und festgestellt das viele der merkmale die gegeben sein müssen damit so eine erkrankung vorliegt eigentlich so ziemlich auf jeden menschen mal zu treffen. diese schwankungen. nur das bi polare sie in einer extremeren weise haben.

naja genug stoff zum denken und arbeiten.

viele grüße

kolja
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Calendula
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2011
Beiträge: 465

BeitragVerfasst am: 11. März 2011 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ist diese generation nicht irgendwie darauf hin bewegt worden das jeder anderst ist oder möglichst einzigartig sein soll.


Wo ist denn hier jeder einzigartig? Ich sehe recht wenige Individualisten. Das hat sich aber nie geändert, meiner Meinung nach und auch die jetzige junge Generation (die du wohl meinst) hebt sich da nicht von anderen ab.

Davon aber mal abgesehen wäre es auch schade, wenn du auf Teufel-komm-raus den Individualisten geben möchtest. Sicherlich ist jeder Mensch auf seine Art und Weise einzigartig. Du solltest wirklich mal in dich gehen und deine Stärken und Schwächen versuchen herauszufinden. Damit lässt sich ja schon was anfangen, oder nicht? Man muss nicht so sein, wie das Umfeld es erwartet.

Und noch etwas: Wenn dich die Menschen aus deinem Umfeld nur mögen und schätzen, weil du so anders bist (was-auch-immer das bedeuten mag), dann kannste die - wie ich finde - auch gut in die Tonne kloppen.
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Tamal_Freundin
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 11. März 2011 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab wieder mal wenig Zeit, aber hier kurz ein paar Anmerkungen.

Im Endeffekt hast du den Knackpunkt schon erkannt: Eigentlich weißt du nicht wer du eigentlich bist und stehst jetzt vor einem vermeinlichen Nichts. Auch wenn das jetzt eine unbefriedigende Antwort ist: Du musst selbst bestimmen, wer du sein willst und da kann dir auch keiner helfen. Du wirst da von niemanden ne eindeutige Antwort bekommen. Um mal ein Beispiel zu formulieren. Der eine findet es unglaublich toll mit blauen Haaren herumzulaufen. Der nächste findet das zu provokant. Ich kann dir daher nur meine Regel formulieren. Ich tue das, was für mich gut ist, also wo ich merke das tut mir gut, da gehe ich drin auf. Auch wenn dann rational andere Lösungen für Dritte vielleicht sinnvoller erscheinen gehe ich meinen Weg. Ansonsten überlege ich mir schon auch immer, wenn ich so und so handle, ob ich von Dritten auch so behandelt werden möchte. Wenn ich sauer, traurig oder wütend bin, überlege ich aus welchen Gründen mich ein Dritter so behandelt haben könnte. Ich versuche nicht nur meine Perspektive zu sehen und durchzudrücken.

Wo kannst du anfangen: Naja. Dich selbst kennenzulernen, indem du bspw. mal über ein paar Monate hinweg dir nen Tagesauflaufplan machst und bei und nach jeder Aktion inne hältst und dich fragst, wie es dir ergangen ist, wie du dich dabei gefühlst hast usw.
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Tamal_Freundin
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 11. März 2011 16:03    Titel: Individualisierung Antworten mit Zitat

Mir ist grad noch was eingefallen. Das mit der Individualisierung stimmt schon, würde jetzt aber eindeutig den Rahmen dieses Forums sprengen warum das so scheint, aber im Endeffekt nicht so ist. Ich kann dir aber gern ein paar Autoren nennen, die sich komplett oder nur teilweise damit beschäftigt haben. In Klammern schreib ich mal worum es da ungefähr geht.

Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (die Moderne als 'Betriebsunfall' der Religion? Wie entsteht Wissenschaft und warum gab es eine Abwendung von Religionen.)

Norbert Elias: Die Gesellschaft der Individuen (der schreibt sehr voraussetzungsvoll, aber es geht um die Frage wie Zivilisation entsteht)

Ulrich Beck: Risikogesellschaft (würd ich dir als Einstieg empfehen. da es unglaublich viele Lebensformen gibt, sind die Wahlmöglichkeiten unglaublich hoch. Da du dich aber selbst definieren MUSST, wird auch vom Zwang der Entscheidung gesprochen.)


Weitere Stickpunkte sind soziale Differenzierung und Arbeitsteilung (Emile Durckheim, Georg Simmel)

Wenn du mehr Empfehlungen haben willst, meld dich einfach noch mal. Das ist was, was ich sehr gut kann. Bin nämlich ein totaler Bücherwurm und hab beruflich auch mit diesen Themen zu tun. Kannst das für dich aber auch gern erst mal googeln.
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Fentanyl
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 12. März 2011 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht könntest Du ja für den Anfang mal folgendes versuchen:
"Ich behandle und verhalte mich meinen Mitmenschen gegenüber so, wie ich möchte, dass meine Mitmenschen mich behandeln und mir gegenüber treten".
Damit kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Wenns klappt, kannst Du immer noch Feinheiten heraus arbeiten.
Ist gar nicht so schwer.
LG
Fenta
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kolja50
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 13. März 2011 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

" Und noch etwas: Wenn dich die Menschen aus deinem Umfeld nur mögen und schätzen, weil du so anders bist (was-auch-immer das bedeuten mag), dann kannste die - wie ich finde - auch gut in die Tonne kloppen. "

@ calendula...nein so mein ich das nicht. ich mein freunde, bekannte oder familie die einen schätzen lieben, mögen, etc weil man einfach ist wie man ist mit allen stärken u schwächen. ich meinte nicht weil man jetzt der superindividualist schlecht hin ist sondern einfach nur weil man ist wie man ist.
klar wenn die einen nur mögen weil man jetzt "anderst" ist kann man die getrost in den müll treten, das stimmt.

@ fenta... ja diese einstellung finde ich gut und ich fahr auch ein wenig in der richtung, sprich ich behandle die menschen so wie ich auch behandelt werden möchte. nur bei manchen geht das nicht, da muss man einfach anderst behandeln. aber auch erst wenn ich es davor so versucht habe wie ich es mir gegenüber auch wünsche.

@ tamal... danke für die tipps, werd ich mir auf jeden fall mal an schaune und lesen.


vielen dank an euch alle für eure beiträge... es hilft mir sehr darübeer zu schreiben und mal raus zulassen was mich bedrückt oder was mich beschäftigt...
danke@all

viele grüße

Kolja
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