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cilmi Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.09.2010 Beiträge: 1
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Verfasst am: 22. Sep 2010 11:11 Titel: Gewichtsverlust, Schlaflosigkeit, Depri |
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moin leutz
ich habe mit 15 angefangen zu rauchen meist nur hash aber einigermasen regelmäsig. mit 16 sind wir umgezogen, dummerweise nach Holland und nun rauch ich schon seit 3 jahren regelmäsig täglich weed (dauerkonsument) ich wog mit 15 (75kg 180cm) mehr wie jetzt mit 19 (65kg 191cm) morgens nachm frühstücksjoint verchill ich meist das essen und ess erst was wenn ich mittags nachhause komme =/ abends wird dann wieder zu viel gechillt um zu essen & nen fressflash hab ich schon lang nimmer fill mal gummibärchen oder nen jogurt^^ ich frag mich immer nur, wenn ich aufhöre zu kiffen nehm ich dann zu? und jetzt pls net hör doch auf dann siehstes bringen hab schon mehrfache anläufe gestartet und bin bis jetzt immer an den nächten gescheitert -.- tagsüber nüchter = 0 selbstvertaun und dazu noch sehr schnell gereizt-.- also mit 19 nen stationären enzug zu machen no way^^ aber ich bins schon am reduzieren^^ also was kann mann dagegen unternehmen: Gewichtsverlust, Schlaflosigkeit, Depri fill habt ihr jha paar tips^^ |
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Moan Anfänger
Anmeldungsdatum: 07.11.2010 Beiträge: 1
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Verfasst am: 7. Nov 2010 12:31 Titel: |
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Hi cilmi,
ich bin zwar keine Fachperson im Gebiet Psyche etc., aber ich habe selbst praktische Erfahrungen mit Cannabis und auch mit Depressionen. Ich denke dadurch das du, wie du beschreibst, dauerhaft Kiffst und so wie ich das verstanden hab kaum nüchtern bist, hast du keine Möglichkeit deine Gedanken, Gefühle etc. richtig zu verarbeiten, da sie durch deinen Konsum wohlmöglich verdrängt werden. Verdrängung und unverarbeitete Gedanken führen denke ich in den meisten Fällen zu Depressionen, das heißt eine unerklärbare Traurigkeit, Trägheit oder zu sonstigen Symtomen. Deine Schlaflosigkeit und dein Gewichtsverlust könnte auch gerade damit zusammenhängen, da dein Gehirn nicht die Möglichkeit hat richtig zu arbeiten. An deiner Stelle würde ich definitiv versuchen deinen Konsum zu reduzieren und darrüber nachdenken in psychologische Behandlung zu gehen. Du musst die Situation eben selbst einschätzen und überlegen ob du glaubst das du das noch alleine in den Griff bekommen kannst. Es gibt auch genügend Psychologen welche eine Praxis haben wo du einmal in der Woche, oder einmal im Monat hingehen kannst. In Deutschland wird die Behandlung oft auch von Krankenkassen gezahlt, solltest dich eben bei deinem Arzt informieren. Ich persönlich kann dir nur Raten in Behandlung zu gehen bevor es schlimmer wird, hatte Angstattacken und im Endeffekt Angst vor der Angst was ziemlich verstörend und sehr unangenehm ist.
Lg und gute Besserung,
Moan |
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dichteindorfichte Anfänger
Anmeldungsdatum: 29.03.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: 29. März 2011 10:01 Titel: |
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naja no ich bin 16 und kiff seit dem ich 12 bin schon bissl derbe aber war damals der gruppenzwang und alles !
aber egal
hab auch viel sclaflose nächte,schwitzige haende, und wenn ich auf entzug bin werde ich aggressiv und hab auch schon nen enzug gemacht aber hat nicht viel geholfen bin immer noch am kiffen in der woche vill.3x und am weekend den ganzen tag am rauchen und den tag verpeilen!
is ja weekend!
aber wenn du wirkle aufhören willst dann musst du zum entzug musst es aber selber nur wollen! |
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