HILFE DRINGEND

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Nuitfleur
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.09.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 9. Sep 2008 00:21    Titel: HILFE DRINGEND Antworten mit Zitat

Hallo,

ich brauche dringend eure Hilfe. Ich hoffe das ich vieleicht paar hilfreiche Antworten bekomme.

Also ich bin seit etwas über einem Monat mit meinem Partner zusammen. Er erzählte mir nach zwei wochen, dass er mal Heroin süchtig war, nun aber Metah nimmt.

Nach dem ich das erfahren habe, habe ich mir sämltliche infos aus dem netz geholt die nur gingen.

Er weis das ich voll und ganz hinter ihm stehe und nur helfe wie ich nur kann. Er redet auch mit mir darüber wenn es ihm schlecht geht.

Kurze geschichte nun zum ernst.

es fing an vor ca. 3 wochen, da hat mein partner angefangen selber die dosis metah runter zu dosieren. Es kam dann mal vor das er einfach drei tage nichts genommen hat.

Is sowas ok??? weil er kam gut damit klar

Als zweites hat er vor ca. einer woche die dosis die er sonst bekommen hat vom arzt es waren 7 metha runter auf 2,5 zu dosieren. Dazu muss ich sagen, dadurch das er im ausland arbeitet auf montage durfte er das mitnehmen.

So und nun hat er mir gesagt, das er am mittwoch alles was er noch hatte an metha weggeschüttet hat, habe ich auch selber gesehen. klar finde ich das irgend wo toll. und wenn er den willen hat, soll er es machen.

aber mene fragen dazu

1. ist es ok ,wenn er es selber runter dosiert
2. ist es ok wenn er einfach mehrere tage nichts nimmt und dann doch wieder einen tag was nimmt
3. ist es ok, das er von jetzt auf gleich garnichts mehr nimmt?

er hält es nun mittlerweile 6 tage aus ohne, er sagt es geht ihm auch schon bissel besser, aber ständig hat er es wohl im hinterkopf wo er die nächste dosies heroin für den druck herbekommt.

wie kann ich ihm dabei helfen, das er davon weg kommt?
was kann ich für ihn tun?

hilfe bitte, nehme alle ratschläge gerne auf.

lg
nuitfleur
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johnnyme
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.09.2008
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 9. Sep 2008 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich habe das selbe Problem, nur dass ich der heroin abhaengige bin und meine Freundin mich deswegen verlassen hat. Mache das niemals mit deinem Freund! Ich bin ein komplettes Wrack seitdem...
Zeige ihm, dass du vollkommen fuer ihn da bist, geh vielleicht mit ihm in eine Therapie. Therapie ist glaube ich die beste Loesung fuer ihn.
Mit dem Metah und der Dosierung kann ich dir leider nicht weiter helfen...
ich wuensche euch beiden viel glueck, dass ihr das schafft zusammen.
Lg johnny
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Leni77
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 9. Sep 2008 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Also, ich glaube nicht, dass Du ihm großartig dabei helfen kannst, es ohne Heroinrückfall oder Metha auszuhalten. Dein Freund scheint ja schon was länger in Substitution beim Arzt gewesen zu sein, so dass er wohl auch schon seine Erfahrungen mit dem Metha gemacht hat.

Ich habe selbst mal nen fiesen Methadon-Entzug hinter mich gebracht und kann Dir nur sagen, dass die Nachwirkungen extrem lange angehalten haben. Der Körper braucht ne ganze Weile um sich umzustellen, habe Wochenlang unter Schlafstörungen, Schwitzen, Kälteschüben, Unruhe und Gliederschmerzen gelitten. Denke, dass die Ablenkung bei der Arbeit und durch die neue Beziehung (durch das Verliebtsein gibt es schließlich ne Glückshormonausschüttung!) hat er schon ein bißchen Ablenkung, allerdings kann ich Deinen Partner nicht wirklich verstehen. Warum hat er nicht einfach mit seinem Arzt gesprochen und ein langsames Ausdosieren mit ihm vereinbart?! Wäre schonender für seinen Körper und gesünder im Hinblick auf das Risiko, erneut rückfällig zu werden. Ich kann verstehen, dass es Dir imponiert hat, dass er sein restliches Metha weggekippt hat aber ich find das echt leichtsinnig von ihm. Außerdem kann es ihm ja nicht so toll damit gehen, denn wenn er schon den Fückfall mit Heroin im Kopf hat, dann scheint er noch nicht so weit zu sein um aufzuhören...

Glaubst Du, er denkt, Du erwartest von ihm, dass er auch aus dem Programm geht? Vielleicht solltest Du ihm zu verstehen geben, dass Du lieber nen stabilen Freund in Substitution hast anstatt einen, der Dir versucht einen zu beweisen und dabei rückfällig mit Heroin ist...

Ach ja, nur so nebenbei; ich habe vor 13 Jahren meinen 2. festen Freund gehabt, der ebenso wie Deiner jetzt versuchte aufzuhören. Nach 8 Monaten für-ihn-dasein und Unterstüzung und Treue war ich an dem Punkt, dass ich völlig ausgebrannt und als nervliches Wrack selbst angefangen habe, Heroin und Kokain zu drücken...

Also, paß auf Dich auf. Beziehungen mit Süchtigen sind unheimlich anstrengend...man bekommt nie das zurück, was man investiert...
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Nuitfleur
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.09.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 10. Sep 2008 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

danke euch für eure Hilfe bis hier hin.

@jonnyme

Das Problem mit dem Verlassen werden hatte er auch schon. Drei Beziehungen sind daran gescheitert. Ich werde es aber nicht tun, da ich hinter ihm stehe und helfe wie ich nur kann. Selbst wenn er nen Rückfall bekommt, werden wir das schon irgend wie hinbekommen.

Danke für den Tip mit der Therapie, habe ihm das vorgeschlagen, mal sehen was wa daraus machen. Im moment möchte er das noch nicht.

@Lenni

Danke für deinen Erfahrungsbericht.

<<<Also, ich glaube nicht, dass Du ihm großartig dabei helfen kannst, es ohne Heroinrückfall oder Metha auszuhalten

Ich weis es nicht ob ich ihm helfen kann, ich hoffe es einfach nur. Ich zeige ihm das ich für ihn da bin, was schwer ist, da wir eine we betiehung fürhen.

Was allerdings positiv ist, er wird so schnell wie möglich nun zu mir ziehen.

Habe mal eine frage an dich, ab wann hattest du die erscheinungen ca-?? Seine fingen gestern an sprich am 5 tag nachdem er das abgesetzt hat. so wie du beschreibst, schüttelfrost, heiß/kalt, übelkeit/erbrechen und Durchfall.

Warum er das runterdosieren mit seinem Arzt nicht vereinbart hat weis ich nicht, weil eigentlich hatten wir es so vor. Das kam von einem auf den anderen Tag, das er das weggeschüttet hat.

Was kann ich denn eigentlich machen, sollte er rückfällig werden??? kann er dann gleich wieder in die metha dings bums beim arzt??? oder gibt es dann ärger weil er das ainfach abgebrochen hat?
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michaela b.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.09.2008
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 11. Sep 2008 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallöchen,
war bis letztes Jahr selbst im Methaprogramm. Wollte auch runter dosieren, aber mein Doc war dagegen (er kriegt ja schließlich Geld für jedes Rezept!)
Habe dann in Eigenregie meine Dosis von 90mg auf ca 50mg reduziert und mir nen anderen Arzt gesucht, der hat mich dann innerhalb von 4 Monaten ausdosiert.
Aber glaub mir mal, das es kein Zuckerschlecken war. Habe nun über ein Jahr kein Metha genommen (auch kein Heroin), aber ich leide noch heute unter den Nebenwirkungen...Durchfall,Depression,Schlafstörungen etc.
Aber ich weiß wofür ich das alles durchstehe.

Allerdings kann und muß ich Dir den Rat geben, wenn Du merkst das [i]DU[/i] selbst gefährdet bist....zieh Dich zurück, so schwer es auch ist und egal, wiesehr Du Deinen Freund liebst.Ich bin auch durch meinen Ex drauf gekommen, obwohl ich immer eine Abneigung davor hatte und zuvor nie was damit zu tun hatte.

Nun aber zu Deiner Frage bezüglich des Programms:
ich weiß ja nicht, wo Ihr wohnt...in Düsseldorf und Duisburg wird es so gehandhabt, dasman bis zu 6 Wochen Sperre bekommt, wenn man aus´m Programm geht/fliegt.
Das heißt , man wird erst nach 6 Wochen übwerhaupt wieder auf die Warteliste gesetzt, denn die Plätze sind leider begrenzt. Unter Umständen wird man auch erst wieder aufgenommen, wenn die Urinkontrolle positiv auf Opiate ausfällt.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall von herzen alles Gute und viel Kraft um das alles durch zustehen.

Liebe Grüße Ela Wink
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Leni77
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2008 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nochmal,
so, ich komme mal direkt zu Deinen Fragen:
bei mir ging es eigentlich recht schnell los. Schon beim Runtersetzen der Dosis habe ich die "harmlosen" Entzugserscheinungen gemerkt; das Ziehen in den Muskeln und im Rücken (besonders ekelhaft in den Beinen, da manchmal auch Wadenkrämpfe dabei sind, da hilft aber Magnesium, z. B. in Brausetablettenform, gegen, sollte er aber von Anfang an nehmen).
Als ich dann auf Null war habe ich einmal, bei nem sehr schnellen Entzug nen totalen Zusammenbruch gehabt, wo ich 2 Wochen lang gar nicht essen und trinken konnte, die Speiseröhre und er Magen waren entzündet in Folge des Erbrechens. Das lag aber nur an dem überschnellen Tempo der Entgiftung. Ein anderes Mal habe ich mich über Monate beim Arzt ausdosieren lassen, da hat es super geklappt, weil ich wöchentlich 0,5 ml runter bin und zum Schluss halt den letzten ml weggelassen. Da kam auch alles am 2. Tag, war aber nach einer Woche weg, bis auf die Nebenwirkungen wie Schwitzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen; die hielten sich noch gute 6 Monate.
Ich habe schon mehrere Metha-Ärzte kennengelernt und kenne z. B. auch das Problem aus dem Düsseldorfer Raum, dass es schwer ist einen Platz zu kriegen. Dann habe ich auch Ärzte kennengelernt, die total human waren und einen sofort aufgenommen haben am Tag der Vorstellung. Wo ich jetzt lebe ist es so, dass es Ärzte gibt, die auch am 1. Tag die Leute nehmen, 2 Ärzte aber als Privatzahler von 25 Euro die Woche.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Arzt das nicht besonders gut findet, wenn sein Patient einfach die Dosis wegkippt, schließlich könnte er auch annehmen, dass er sein Metha verkauft hat, sprich das Vertrauen verlieren. Es gibt Ärzte, die einfach nur Geld mit den Methadon-Leuten verdienen wollen und welche, die wirklich helfen wollen. Habe glücklicherweise selbst nur die 2. Sorte kennengelernt.
Wie schon die Michaela geschrieben hat, paß auf Dich auf, denn wir sind beide durch unsere Freunde drauf gekommen, da uns irgendwann wohl die Kraft ausgegangen ist... Ob das so gut ist, dass er zu Dir zieht, das wird sich noch zeigen... Aber Du mußt halt das beste draus machen! Viel Glück und bis bald!
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Nuitfleur
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.09.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2008 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

und Danke euch beiden erstmal.

Eins muss ich ja erstmal sagen, es ist und tut gut, wenn ich mich mit euch austauschen kann und ihr mir ratschläge gibt.

Die Woche über habe ich ihn ja nicht gesehen, weil ich wohne in dortmund und er in engelskirchen nähe gummersbach.

Wenn ich ihn gefragte hatte am tel. wies ihm geht sagte er ja nur nicht so gut, dass er nicht schlafen kann, ihm wäre schlecht, halt das was ich von euch ja schon gehört habe. Aber jetzt ist we und ich bin bei ihm. In der nacht von freitag auf samstag waren wir dann bis morgens wach weil er nicht schlafen konnte, später ging es dann. nur die letzte nacht von samstag auf sontag war schlimm so hätte ich es mir ja nu nicht vorgestellt. er war total unruihg, nur am rumwühlen, ständig mit den beinen am wackeln nicht geschlafen. was ich auch alles noch verstehe. aber den brüller hatten wir dann gerade sprich heute morgen. er hat nen bekannten angerufen weil er es nicht mehr ausgehalten hat und besorgt sich von dem metha.... is mit dem auto von den nachbarn (die gerade im urlaub sind) zu dem hin ( ohne führerschein) obwohl ich ihn fahren wollte. das wollte er nicht.

was kann ich noch tun. ich möchte gerne das er das mit dem metah oder wie auch immer weiter macht. lieber so und stabiel als, immer dieses theater.

naja ich werde schon auf mich aufpassen, habe eigentlich nen dickes fell und gute nerven kann einiges ab. und wenn es mir zu bunt wird, bin ich halt weg, also wenn ich merke das ich mich selber gefärde.

bis dahin
lg
steffi
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Leni77
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2008 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Steffi,
schön, dass Dir der Austausch so eine Hilfe ist Smile Leider ist die Aktion vom Wochenende schon etwas ganz typisches für jemanden auf Entzug, genauso wie das kopflose Losrasen ohne Führerschein... Ich will Dir jetzt nichts einreden, aber vielleicht hat es ja nen Grund dafür gegeben, dass er lieber alleine fahren wollte statt Dich mitzunehmen. Ob es wirklich Metha war oder doch ein Rückfall mit H?!
Wie schon geschrieben, sei vorsichtig. Mein Ex hat mich damals auch so oft hinter's Licht geführt obwohl ich immer dachte, ich checke es...
Erkläre ihm nochmal Deine Bedenken, vielleicht hilft ihm das ja auch bei seiner Entscheidung, wenn er merkt, dass Du kein Problem mit dem Metha-Programm hättest. Kann ja sein, dass er sich auch nicht eingestehen möchte, dass er sich zu viel zu schnell vorgenommen hatte.
Also, bis bald und LG zurück
Lena
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Nuitfleur
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.09.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2008 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lena,

habe mir schon fast gedacht das die Aktion typisch ist. Naja als er wieder kam haben wir nochmal darüber geredet und er hat auch schnell eingesehen das es ein Fehler war und ich nicht davon begeistert bin.

Ich denke nicht das es nen Rückfall auf H war konnte zumindest nichts erkennen. naja kann man das überhaupt als jemand der keine große Ahnung hat?!

Aufjeden Fall hat er gefragt was er nu machen solle und ich habe ihm dann klipp und klar gesagt, dass ich es besser finden würde wenn er wieder in das Metahdon programm gehen würde. Habe ihm auch gesagt, dass es mir nichts ausmacht, macht es ja nu wirklich nicht ganz im gegenteil, finde es besser als wenn er es ohne irgend was versucht, weil dass is ja wohl die hölle.

Montag war er dann bei seinem Arzt und wurde wieder aufgenommen, wobei ich das erst wirklich glaube wenn wir samstag zusammen zum Arzt fahren.

Sag mal Lena hast du auch sowas wie icq oder msn. dann könnte man sich auch darüber austauschen.

lg
steffi
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Leni77
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2008 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Steffi!
Sorry, war verhindert die letzten Tage bzw. überwiegend mit der Versorgung meiner erkälteten Töchter beschäftigt Smile
Und wie war der Samstag? Hast Du ihn begleitet? Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, hab ich irgendwo mich gesehen bei irgendwelchen Spontanaktionen; man weiß in dem Moment, in dem man losfährt, dass man die größte Kacke gerade baut und trotzdem macht (und riskiert) man alles, um den Schmerz oder den übergroßen Suchtdruck loszuwerden...
Zum "Erkennen": ich bin selbst schon so lange dabei und im Substitutions-Programm. Trotzdem kann ich manchmal nicht erkennen, was jemand drinne hat. Ebenso können mir das Leute nicht anmerken, da ich auch noch sehr dunkle Augen habe. Mein Freund hat z. B. sehr helle Augen und immer relativ kleine Pupillen; er wirkt nie entzügig da er nie große Pupillen hat... Die Wirkung von beidem kann man schwer unterscheiden. Wichtig ist dann das Vertrauen in der Beziehung. Ich wünsch Dir echt, dass es bei ihm gut läuft und vor allem, dass er stabil bleibt um Dich nicht mit rein zu ziehen.
Du kannst mir doch hier drüber private Nachrichten schicken. Hab nämlich nicht icq oder msn.
Lieben Gruß und ne schöne Woche, Lena
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