Eltern geben Kindern Drogen, Wahrheit oder übertrieben?

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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

hi Frau Holle,
ja,ein freiwilliges hilfsangebot,dem die betroffenen auch vertrauen können wäre das beste!
aber leider kann man meinen erfahrungen nach dem JA und von denen bereitgestellten familienhilfen nicht vertrauen..

selbst hier im forum habe ich einen thread gelesen (weiß aber nicht mehr von wem,oder worum es eigentlich ging) wo eine frau sich erst bei einer anderen beschwerte warum sie ihr so viel unnötige angst vorm JA gemacht hätte,die wären doch super nett und sich kurze zeit später entschuldigte,die vom JA hätten sie nur verarscht und jetzt hätte sie nämlich doch die probleme vor denen sie gewart wurde..

meine cleane freundin mit dem 3 kindern und dem substi freund von der ich schon öfter schrieb hat einer freiwilligen familienhilfe zugestimmt,die voll auf freundin machte,so nach dem motto,komm erzähl mal alles was dich belastet,bleibt unter uns und hat dann alles brühwarm ans JA weitergegeben..

aber ein freiwilliges hilfsangebot,dessen mitarbeiter unter schweigepflicht stehen wäre ideal und würde auch sicher viel anklang finden!

LG,THANI
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Calendula
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2011
Beiträge: 465

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ein solches Angebot würde mit Sicherheit nur von Familien angenommen, die für sowas überhaupt zugänglich sind. Richtige Problemfamilien wirste damit wohl nicht erreichen. Und genau um die geht's ja eigentlich.
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Genau deshalb wird dieser gedanke ein traum bleiben. Denn natürlich sollte dann so eine hilfe, speziell für solche problemfamilien ausgerichtet werden. Aber ohne vertrauen wird dies niemals geschehen, leider!
Frau Holle
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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

leider sehe ich es auch so,dass das wohl ein traum bleiben wird..
ich möchte auch gar nicht absprechen,dass total kaputte familien dafür vermutlich nicht zugänglich wären..

aber familien in denen ein elternteil gelegentlichen beikonsum hat müssen bei weitem nicht so kaputt sein,wie hier so manche anscheinend glauben..
(davon ab fallen auch sachen wie z.B. ein glas wein,oder ein joint unter beikonsum!)

und davon wären sicher viele über eine solche art der hilfe dankbar!

LG,THANI
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realflippy
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2012 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man bei den berichten sieht woher der wind da weht, kann man die hetzkampagne auch verstehen. alleine der name Rita Mohr-Lüllmann, die sich ja gegen alles soziale ( mindestlohn ) stellt sagt doch schon alles.
es ist traurig, das die presse sich zum werkzeug solcher idioten macht. Twisted Evil
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susie66
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2012 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen!
also gerade das ist ein thema,wo die meinungen wohl unterschiedlicher nicht sein können.
bin selber mutter eines 13 Jährigen Sohnes,welcher ADHS hat.also:
ich finde das substituierte eltern härter kontrolliert werden sollten.hier im norden bekommen keine eltern mehr "take home".bin selbst betroffen, was meine meinung aber nicht ändert.
um ein auto zu fahren macht man nen führerschein und dort wo es um leben geht,was tut man da?
ich würde mir eher die hand abhacken,bevor ich meinem sohn was zur beruhigung gebe!
selbst gegen das ritalin /ADHS habe ich mich 2 jahre lang gewehrt.wenn man seine ruhe haben will, sind kinder wohl total unangebracht.
ich bin sicherlich auch oft überfordert,aber das ist doch kein grund.was soll denn aus unseren kids werden, wenn man sie im kindesalter schon "zudröhnt"?
ich empfinde mich als verantwortungsvolle mutter.habe den kontakt zum jugendamt damals selber gesucht,mit dem resultat, dass meine maßnahme nach 1 jahr beendet wurde,wegen:alles ok hier im haushalt.trotz substitution.
wenn man nichts zu verbergen hat, dann sollten einem härtere kontrollen(zum wohle des kindes)wohl einleuchten.wir haben uns selbst in diese situation gebracht und im nachhinein würde ich heute kein kind mehr wollen,solange man mit sich selbst noch so viel zu tun hat.
ich habe mich kurz nach der geburt vom vater meines sohnes getrennt,und auch von der szene.inzwischen verstarb sein daddy an ü-dosis, und da ich nun kein take home mehr bekomme, versuche ich nun auf subutex umzustellen, um dann davon auf null zu gehen.mich kotzt es auch an, dass alle über einen kamm geschert werden, aber wenn es kinderleben rettet... Wink
hitziges thema über das man streiten kann,gell?
liebe grüße
p.s drogen sind kein kinderspiel,sondern bedeuten.tod.darum muß man jedem verdacht nachgehn, und im notfall :kind weg!
es bekommt ja jeder die chance das kind wieder zu bekommen,aber natürlich unter auflagen.das ist auch gut so und das müssen wir uns auch gefallen lassen.
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MrDeeds
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.02.2012
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2012 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

versteht mich jz nicht falsch, ich habe nichts gegen drogenkonsumenten (abhängige oder süchtige klingt in meinen ohren etwas unmenschlich), kiffe ja auch gerne ma ein paar joints am wochenende aber leute die kinder auf die welt bringen obwohl sie ihr eigenes leben nicht in den griff bekommen? nein ich rede nicht von leuten die aufhören wollen und zB im methadon programm sind und ihr leben umstellen wollen und dann ein kind kriegen, vor sowas habe ich sogar respekt .. ich rede von leuten die permanent konsumieren(achtung hier soll sich niemand angegriffen fühlen, es gibt genügend leute die trotz ihres täglichen konsums prima ihr leben in den griff bekommen und hier geht es ja genau um diese die das nicht können), wahrscheindlich zu faul od pleite sind sich kondome zu leisten und einfach irgentwann ein kind zeugen mit dem gedanken "ja .. öhm jz isses halt da wayne unso" .. genau solchen leuten wird das irgentwann zuviel und sie geben ihren kindern drogen zur beruhigung .. sowas sind für mich dreckige junkeys und ich verabschäue das wort weil ich finde das jeder mensch über sich selbst bestimmen soll und nur weil dieser bsp auf shore ist heißt das nicht das er nen schlechter mensch ist (mein vater zB mit dem komm ich prima klar und er mit seinem leben auch obwohl er seit 25 jahren drauf ist) aber leute dann dann anfangen ihre familie mit reinzuziehen oder ihre freunde die vlt nicht drauf sind dann hat so ein mensch einfach keine lebensberechtigung in meinen augen .. ein absoluter untermensch nichts weiter

sry für den roman musste aber abhaten ^^
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2012 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, an dieser Stelle muss ich mal Partei für die Konsumenten von harten Drogen ergreifen, auch wenn ich sonst eher auf der anderen Seite stehe, aber meines Erachtens sind es vor allem sehr gestandene, gebildete, beruflich erfolgreiche Menschen, die ihre Kinder Medikamente verabreichen, um sie entweder zu beruhigen oder deren Leistungen zu steigern, damit sie auch ja auf dem Gymnasium bleiben können etc. Es ist meiner Meinung nach eher das Prinzip unserer auf Leistung getrimmten Gesellschaft, die dazu beiträgt, Menschen zu veranlassen, so etwas Abscheuliches zu tun - wenn das Kind nicht gut genug schläft, gibts Schlaftabletten, wenns unruhig ist, dann etwas zur Beruhigung, wenns mal keine Eins nach Hause bringt, etwas, was die Leistung und Konzentration steigert. Das ist schlimm und sollte kontrolliert werden, aber diese Kinder fallen ja nicht mehr auf, denn durch die ganzen Medikation sind sie ja stets leistungsfähig und angepasst. Sie sind weder kompliziert, noch stören sie jemand. Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was schlimmer ist...eine drogenabhängige Mutter, die ihr Kind liebt oder eine ehrgeiziges Elternpaar, welches alles unternimmt, seinem Kind jegliche Individualität raubt und ich denke, dass diejenigen Kinder, die schon im Kindesalter mit Medikamenten vollgedrönt werden, die Drogenabhängigen der Zukunft sind, denn sie sind ja gewöhnt, dass es für alles eine Lösung gibt.
Ansonsten schließe ich mich grundsätzlich der Meinung von Susie66 an -einen so reflektierten Beitrag hab ich hier lange nicht gelesen.

LG
Yolande

@Veilchenfee, sehr gern darfst du meine Meinung wieder für daneben halten. Du verurteilst ja oft die Art, wie bzw. dass ich überhaupt etwas werte, aber meine Beiträge stets für daneben zu halten, ist auch eine Art von Wertung und ggf. ebenfalls daneben!
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2012 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

@ Yolande: Na sowas, da muss ich mich jetzt aber wundern. Habe den Ausdruck "daneben" exakt zwei Mal verwendet, was Deine Beiträge angeht. Das erste Mal vor sicher zwei oder auch drei Wochen und an diesem Tag gabst Du selbst zu, dass Du nicht gut drauf bist und Dich lieber erstmal schlafen legst.

Das zweite Mal heute, weil jemand Tips gab, wie sich Kratom leichter schlucken lässt und Du nicht verstehen konntest, wie jemand etwas schlucken kann, was ekelig schmeckt. Warum wohl - wegen der Wirkung!

Mit diesem Thread hat das alles überhaupt nichts zu tun und es ist purer Zufall, dass ich hier überhaupt reingeschaut und das gelesen habe. An Deinem hiesigen Beitrag habe ich übrigens überhaupt nichts zu bemängeln, wobei - es erschließt sich mir nicht hundertprozentig, inwiefern Du für die Konsumenten harter Drogen Partei ergreifst. Sei´s drum.

Grüße! Cool
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 1. März 2012 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Veilchenfee, in dem ich geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, dass es eine andere Personengruppe ist, die ihren Kindern "Drogen" verabreicht und ich es nicht sinnvoll finde, in drogenabhängigen Familien diesbezüglich zu "kontrollieren", weil es ganz andere Familien sind, die ihre Kindern mit Medikamenten vollstopfen.

LG
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realflippy
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 27. März 2012 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß, der thread ist schon älter, aber grade kam im hr bei maintower ein bericht über eine mutter aus gudensberg, die ihrem kind pola gegeben haben soll, kind ist fast gestorben, konnte dank notarzt gerettet werden und die mutter steht seit heute vor gericht in ks.
( zusammenfassung nachzulesen auf der webseite von hr maintower)
das erste, was mir bei der berichterstattung ziemlich auf den sack ging, war die bemerkung der sprecherin: die nachbarn hatten keine ahnung das in ihrem haus junks wohnen. ( nicht süchtige oder abhängige sondern junks...wortwörtlich.)

und natürlich kam sofort wieder die frage auf, ob drogensüchtigen überhaupt erlaubt sein sollte ihre kinder zu behalten.
klar, ist die mutter verantwortungslos und gehört bestraft, was mich nur ankotzt ist, das mal wieder der fokus auf junkies liegt. kaum einer fragt wenn ein alkoholkranker vater sein kind im suff halbtot prügelt, ob eltern ein alkoholverbot erteilt werden soll.
könnte jetzt noch unzählige vergleiche bringen.
ist halt einfach schlimm, wenn immer so einseitig berichtet wird und dadurch in der öffentlichkeit eine stimmung erzeugt wird, die jedem, der versucht sein leben mit substi auf die reihe zu kriegen steine in den weg legt.

typisch deutsch halt. wollte ich nur mal loswerden.

lg

flippy
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Raver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 28. März 2012 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Gudensberg? Ohmann, da kann ich bei gutem Wind bis in die Heimat rotzen...welche Staatsanwältin den Fall zur Bearbeitung kriegt weiss ich auch schon (das gibt wieder interessante Diuskussionen.,..). Schade, den Bericht hätte ich gern gehört/gesehen...aber hört sich nach BILD - in den "prohibitorischen Glanzzeiten" der 80-er Jahre an. Ohmann...
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realflippy
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 28. März 2012 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

raver, ist kein allzu langer bericht, und der wird wohl heute oder morgen in der mediathek vom hr zu sehen sein. hab auch einfach mal meine meinung dazu zum hr geschickt. viel bringen wird es nicht aber ich bin es los.

lg

real-backdat-flippy
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Penny
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.04.2012
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 4. Apr 2012 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

also ich bin Substi-Mama in Bayern (!) und musste weder Schweigepflichtsentbindungen erklären, noch werde ich von irgendjemand kontrolliert. Ich wurde lediglich einmal vor und zweimal nach der Geburt vom JA-Mitarbeiter besucht. UK´s musste ich zweimal abgeben - und das auch nur, weil der Papa meines Kindes sauer auf mich war, weil ich mit dem Baby lieber alleine leben wollte und er mich beim JA (fälschlicherweise) angeschwärzt hatte, Alki zu sein und neben Metha-Substi noch H - auch während der Schwangerschaft! (dieser Mensch weiß genau, dass ich sogar das Rauchen extrem eingeschränkt hatte) zu nehmen - allerdings hätte da das JA lieber eine Haaranalyse zahlen müssen statt nur 2 UKs. Die Haaranalyse hab ich später selber beigesteuert - wegen Führerschein-Neuerteilung.

Da gehts mir ja noch gut hier, nachdem, was ich hier höre.

Dazu sag ich aber auch, dass es mich schüttelt bei dem Gedanken, einem Baby, Kleinkind, Kind, Drogen oder Alk zu geben - auf diese Idee würde ich für mich nie kommen - hab aber auch schon davon gehört, dass Babys Schnaps ins Fläschchen gemischt wird.

Also ich weiß nicht, bei mir hat das Mama-Hormon voll zugeschlagen. Hab erst in der 16. Wo von der Schwa. erfahren, aber ziemlich genau zum Schwa-Beginn angefangen, mein Leben wieder zu regeln - den üblen Freund rausgeschmissen, kein Alk, keine Benzos mehr, wieder regelmäßig zur Arbeit gegangen (mein Chef hatte viel mit mir mitgemacht, der sehr Gute) und abends aufm Sofa plötzlich so Bilder geschoben, ein Kleikind kommt mit seinem Schnuffeltuch von seinem Bett zu mir rüber: "Mama...?"... Die ist schon krass, die Natur!

Heut hab ich so einen glücklichen lieben 3-jährigen, der NATÜRLICH auch sehr anstrengend sein kann, jeden Tag aufs neue, aber das ist NORMAL, ich zeig ihm Respekt und den gibt er mir auch zurück, ich könnt ihm nie was Böses tun - und erst Recht nicht ohne sein Wissen ihm hinterfotzig was einschmeissen... Ich könnte heulen, mir kommen wirklich Tränen!
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