Tagebuch Marylou25: 8 Tage ohne Polamidon...

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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2011 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Marylou,

find ich echt klasse, das du so stabil bist. Wünsche dir natürlich auch für die zukunft, dass es so bleibt. Aber ich denke, dass du genau weißt was du willst. Das hat man schon bei deinem entzug gesehen. Wink
Alees gute weiterhin
LG Frau Holle
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Marylou25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 1. Mai 2011 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Frau Holle,

ja mein Wille ist noch immer stark wie seit dem Entzug, habe aber trotzdem manchmal Angst vor der Zukunft.
Vor etlichen Jahren, wo ich in der PSK war, habe ich mehrere Menschen kennengelernt, die nach über 15 Jahren clean sein, rückfällig geworden sind.
Ich hoffe sehr, dass mir das nie passieren wird !

Es ist wirklich schön, den Frühling und jetzt bald den Sommer mit klarem Kopf erleben zu können...

Liebe Grüße

Marylou
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amylee
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.04.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 3. Mai 2011 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

hallo marylou 25
ich habe den thred hier schon länger verfolgt und ich wurde heute gefragt wer mein vorbild ist und da fiel mir prompt der name Marylou25 ein.

ich bin zur zeit auf ca 3ml pola und gehe soweit es geht jede woche 0,5ml runter da leider mit milligramm dort gerechnet wird und die angeblich nicht 0,5ml ausrechnen können(weiß auch nicht warum das da so ist kein plan)

ich werde aber ab 0,5 ml versuchen jeden tag 0,1ml runter zu gehen und nicht sofort von 0,5 auf null.

ich hoffe das ich so standhaft bleibe wie ich es zur zeit bin.ich schneide mir eine dicke scheibe von dir ab,ich ziehe mein hut vor dir und wünsche dir und deiner familie alles erdenkliche gute.

liebe grüße V.
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Marylou25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2011 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Amylee,

danke erstmal für das liebe Kompliment, dass ich Dein Vorbild bin Smile

Ich finde es super, dass ich hier den einen oder anderen vielleicht motivieren kann mit dem Pola & Co. aufzuhören!

Es ist gar nicht so schwer, man macht sich als Süchtling viel zu verrückt, macht sich zu viele Gedanken, wie es wohl ist nach so langer Zeit wieder ohne Betäubung zu leben.
Aber glaub mir, ich fühle mich normaler als je zuvor und vermisse nichts!

Meiner Meinung nach muss man nur einige Regel einhalten: Kein Kontakt zu Personen, die einen an die alten Gewohnheiten des Konsumierens erinnern und man sollte sein Leben sinnvoll füllen, mit Arbeit die einem am besten noch Spaß macht, Familie, Sport usw...
Klar ist das alles kein 100% Schutz, aber mir hat es sehr geholfen...
Und wenn du erstmal die (in meinem Fall ca. 2 Wochen) überstanden hast, wirst Du sehen, wie schön es ist "normal" zu leben...

Alles Gute und bis bald..

Marylou

Cool
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Maya
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Anmeldungsdatum: 02.07.2011
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2011 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo joe,
Habe gelesen, dass du schon lange clean bist Smile
Ich hätte ein paar fragen an dich wegen meinem freund (Heroinabhängig). Wäre das ok?
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Linie5
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.06.2011
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2011 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Marylou,

habe eben deinen ganzen Thread gelesen. Wow ich bin total verblüfft und wahnsinnig stolz auf dich, obwohl ich dich nicht kenne. Aber ich finde es sooo bewunderswert wie du es geschafft hast.

Zu dem Thema du hast keinen Suchtdrang: Ich kann dass total nachvollziehen. Hatte früher auch Drogenprobleme zwar kein H aber alles andere. Egal, an den Tag wo ich aufgehört habe, war der Tag, wo ich nie wieder mehr was davon haben wollte. Es glaubt dir fast keiner. Den alle meinen dass man immer irgendwann mal wieder möchte. Aber nein echt nicht. Ich liebe die Realität so dermaßen, dass ich einfach gar keine Lust auf den Mist habe. Wenn es mir extrem schlecht geht, dann genieß ich diese Gefühle, denn ich kann sie spüren. Ich kann Leid und Glück intensiv und echt spüren. Habe auch eine Tochter und einen Mann und das Thema Drogen spielt bei uns keinerlei Gedanken mehr. Wir sind einfach normal. Sogenannte "Spießer" und ich bin verdammt stolz darauf ein "spießer" sein zu dürfen.

Mein Spruch ist:

Die Realität mag oft sehr hart sein aber sie ist immer frisch und frei.

Mit besten Grüßen

Linie5
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Marylou25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 6. Jul 2011 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Linie5 und all ihr anderen Leser meines Threads,

also dies ist mein 1. Sommer ohne Polamidon und ich denke es wird auch nicht der letzte sein..habe schon lange aufgehört die Monate zu zählen, die ich jetzt clean bin, aber dank diesem Forum bleibt meine "Weg-vom-Dreck" Geschichte ja bestehen Smile

Du hast so Recht Linie5, es ist viel schöner die Realität zu spüren, ich bin viel lebensfreudiger als ich es mit Betäubung war, habe viel mehr Spaß an allem. Mein Leben hat sich sehr verändert ins Positive und das soll auch so weiter gehen!

Ja der Suchtdruck ist nicht da bei mir, das liegt aber auch sicher daran, dass ich genug Aufgaben am Tag zu erfüllen habe, mein Leben allgemeinh mit sehr vielen dingen gefüllt ist und ich keinerlei Kontakt zu Junkies habe. Auch zu meinem Hausarzt (mein damaliger Pola Doc) kann ich ohne Probleme gehen für kleine wehwehchen, ohne an irgendetwas erinnert zu werden.

Also es ist zu schaffen, wenn man WIRKLICH WILL..

...es lohnt sich Smile

Liebe Grüße

Marylou
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babsi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 320

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2011 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

hallo liebe Marylou25,

ich finde es toll das du so viel durchhalte kraft hast , und ich hoffe für dich das es so bleibt.

ich bin leider noch nicht nicht so weit, ich brauche mein Methdon noch, und das bestimmt noch eine sehr lange zeit.

dir alles gute

lg
nicole Very Happy
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Marylou25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2011 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Babsi,

danke erstmal..ja ich hoffe auch das es so bleibt!
Heute z.B. fühle ich mich wie ausgekotzt...mein Umzug steht an am 1.8., meine Beziehung ist zu Bruch gegangen, aber trotzdem habe ich kein Verlangen nach Betäubung! Und das beruhigt mich schon etwas, auch in der 1. schwierigen Situation ohne Polamidon, nicht rückfällig zu werden...

Und mach Dir keine Gedanken, ich habe auch in den ganzen Jahren gedacht, dass ich niemals ohne Polamidon leben kann. Jeder muss das für sich selber entscheiden wann Schluss ist. Wenn man dann irgendwann nicht mehr abhängig sein will, ist das natürlich die beste Entscheidung damit aufzuhören. Wünsche es Dir von ganzem Herzen, dass Du auch irgendwann an dem Punkt bist und die Kraft hast, aufzuhören.

Liebe Grüße

Marylou
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babsi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 320

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2011 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Marylou25

dankeschön, ich denke irgendwann werdec ich die kraft auch haben so wiec du.

ich werde auch umziehen ein paar straßenn weiter das ich dichter an meiner arbeit bin wohin ziehst du den?

lg
nicole
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Onkel Don
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.07.2011
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2011 13:19    Titel: @ML25 Antworten mit Zitat

Cool - ich hoffe auch, dass ich das von mir bald sagen kann. Bin gerade bei 0,25 ml und will bis in 40- 50 Tagen auch soweit sein. Aber ich mach mir keinen Stress. Wichtig ist die Tendenz - und die muss klar nach unten zeigen. Bei mir ist das Rückfallrisiko zu hoch, wenn ich es zu hektisch angehe.

Viele Grüße, Onkel Don.
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linda
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.11.2010
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2011 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Merylou25

Ich finde es toll das du so viel durch halte kraft hast, und ich hoffe für dich das so weiter bleibt. Du bist ein Vorbild für alle hier in Forum.

habe grade mit mein Sohn unterhalten über Subutexe, er selber hat nicht genommen aber andere Freunde von ihn, er sagt das alles schei…..ist, der Entzug ist schwieriger als Methadon, egal über was versuche mit ihn zu Reden sei es Metha oder andere Drogen er weis alles aber unternehmen dagegen ist für ihn schwer, oder kann ich sagen er ist noch nicht bereit auf zuhören.

Mein Sohn sagte zu mir er habe keine Probleme mit Drogen das verlangen ist nicht mehr da, ich fragte warum er meinte villeiht weil Drogen nicht mehr sauber sind, was ist mit Methadon wieso ist schwieriger? erstens meinte beim letzte versuch auf zu hören hat er viel zu schnell runter Dosiert vom 5 auf 0 man sollte langsamer gehen damit hat er auch Recht. Zweitens als er ganz aufgehört mit Methadon nach vier Wochen da stand ein grosses Loch, darf ich dich fragen wie ist bei dir gewesen, Mein Sohn hat vier Monate später von dir den versuch gestartet mit dem Entzug aber es hat nicht lange nur vier Wochen gehalten, dann hat wieder mit Methadon angefangen das Problem ist bei mein Sohn er nimmt manchmal mehr z.B. das Metha die er fürs Wochenende mit nach Hause bekommt nimmt alles, am nächsten Tag hat er nicht.

Ich habe grade von dem Leuten zur Methadon Stelle erfahren das er 5 ml bekommt aber er lügt die Leute uns auch, es ist fasten Zeit bei uns man darf nicht am Tag essen nicht trinken aber er macht nicht mit, was macht er gibt dort an das er fastet das stimmt nicht nur das er für zwei Tage das Metha mit nach Hause bekommt und auf ein mal nimmt alles dann bleibt die ganze zeit zu Hause ist am schlafen. Ich frage warum macht er das wo ist das Problem wen er mehr braucht dann muss er doch sagen das er mehr benötigt. Verzeiht mir bitte für meine Deutsch ausdrücken.

LG Linda
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2011 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Linda,

wenn dein Sohn kein Verlangen mehr nach Drogen hätte, wie er dir sagt, dann würde er ganz anders handeln, er würde sein Metha jeden Tag nehmen und käme gar nicht auf die Idee, bei der Abgabestelle zu lügen, um das Metha für 2 Tage auf einmal nehmen zu können.
Er hätte weder Grund dich zu belügen noch zu beklauen, wie du an anderer Stelle geschrieben hast.
Bevor er aus dem Programm rausgeht, ist es erst mal wichtig, dass er dazu keine Lust mehr hat. Sonst nimmt er nur andere Drogen. Und das tut er ja jetzt schon, sonst müsstest du zuhause nicht alles vor ihm in Sicherheit bringen.
Ich würde dir gerne was anderes sagen, aber du kannst deinem Sohn nur helfen, wenn er nicht mehr will, wenn er wirklich gestrichen die Nase voll hat von den Drogen. Und das hat er noch lange nicht, das unterscheidet ihn von denen, die es geschafft haben.
Es tut mir leid, aber auch Marylou, wenn sie denn noch hier schreiben würde, könnte dir nichts anderes sagen.

LG
Anja
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Marylou25
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2011 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr da draußen..

mir ist gerade aufgefallen, dass ich in bald 2 Monaten schon 1 Jahr clean bin...ein tolles Gefühl..wünsche es jedem, auch die Kraft aufzubringen und einfach mit den Drogen aufzuhören..kann mich nur immer wiederholen: es lohnt sich zu kämpfen..

Das wollte ich nur kurz loswerden vorm schlafen gehen Very Happy

LG
Marylou
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Karam
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 31.07.2011
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2011 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

MaryLou hat nun fast ein Jahr und ich fast eine Woche. Krasser Unterschied. Mein dritter Anlauf in 2 Jahren und nach 20 Jahren drauf.

MaryLou und ich wir sind große Gegensätze glaub ich, ich fast 50, sie mit junger Tochter, sie hat nen Job ich hab in diesem Land schon lange nicht mehr gearbeitet, sie hatte at least nen Freund (auch merkwürdig, dass die Beziehung so "pünktlich" mit dem Ende des Pola auseinander geht), sie entzieht von fünf Jahre Pola, ich diesmal von drei Monaten Schore: Aber ein Gemeinsames seh ich ganz deutlich:
der körperliche Entzug ist - bei aller Härte - nicht der entscheidende Punkt, sondern der Entschluss es durchzuziehen. Dann genügen ein paar Medikamente (für mich heißt das Subutex) und dieser ganze stationäre Entgiftungs-Wahnsinn in der Psychiatrie bleibt einem erspart.

Ich muss zugeben, bin nach einer Woche noch auf 4 mg Subutex (gestern), aber letztes und vorletztes Mal konnte ich dies einfach absetzen, ohne zusätzliche Entzugsprobleme. Das gefällt mir SEHR an Subutex gegenüber Metha/Pola. Seitdem ich das kenne ist es DAS Ausstiegsmittel für mich, um aus der Schore rauszukommen, schnell und ohne größere Beschwerden - bis auf die ersten vielleicht zwei schwierigen Tage der Umstellung - die sind deutlich heftiger als auf Metha, aber dann ist die Härte raus aus dem Entzug, bei mir wie bei vielen.

Noch versteh ich dich deshalb nicht ganz, lieber Name-vergessen, wie du mit einem MG Subutex über Monate rummachst, aber jeder Jeck ist anders. Wahrscheinlich sollte mir das eine Warnung sein, dieses Subutex nicht viel länger zu nehmen.

Das Schlimmste für mich ist die Leere und Antriebslosigkeit, nach 20 Jahren irgendwie-irgendwo-irgendwas neu anzufangen. Die Tagesstruktur, von der MaryLou auch spricht, die hab ich nicht und nie gehabt und das macht es schwer, weil ich als Historiker + Politologe auch keinen Job mehr hab, auf den ich zurückgreifen kann. Aber ich versuch da ganz cool zu bleiben, egal was passiert oder auch nicht passiert: Schore nehm ich keine mehr, die macht alles nur Schlimmer und führt direkt in die Hölle, diese simple Wahrheit (gemeint ist Straßenheroin) und Erkenntnis gilt es Umzusetzen in eine eigene, tragfähige Entscheidung. Das Subutex setz ich ab, spätestens in einer Woche, notfalls quartier ich mich vier Wochen in ein Strandhotel in Agadir ein, (ich habs de facto schon gemacht zum ersten Zehnten, aber muss es noch bezahlen und weiß nicht ganz wie), ich werde einen Weg finden, wieder zu leben, und das geht nur ohne Heroin. Das ist für mich das Wichtigste, mit allem anderen kann ich leben, auch kiffen oder mal Wein trinken, auch mal Benzos nehmen, ich erlaub mir fast alles nur keine Schore, der Entschluss muss stehen, dann klappts auch mit dem Aufhören. Pola/Mehta nehm ich eh nicht freiwillig, das Zigarettenproblem hab ich natürlich auch so wie Du MaryLou, vielleicht sollte ich meinen Entschluss darauf ausweiten, auf Zigaretten-Abstinenz, meinem Gehechel tät es gut, mein Körper ist voll fertig von all den Jahren, aber immerhin überlebt - wie so viele nicht.

Ein Wort noch zu Linda: ich fürchte, Anja hat recht, solange er nicht will, läuft wenig.
Allerdings haben grade wir mit Migrations-Hintergrund, in meinem Fall arabisch, die besondere Möglichkeit, den betroffenen Sohn ins Heimatland zurück zu schicken für eine Art Therapie-Zeit. Besonders bei ländlichen Gebieten kann das eine gute Alternative zur hiesigen "Drogenhilfe" sein. Es kommt natürlich auf die familiären Strukturen im Herkunftsland an, ob und wie die geeignet sind, und natürlich auch darauf, wo es ist. Nador, Tanger oder Istanbul sind da sicher weniger zu empfehlen.
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