Sie ist ein anderer Mensch

Gehe zu Seite 1, 2, 3 ... 11, 12, 13  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 18:27    Titel: Sie ist ein anderer Mensch Antworten mit Zitat

Mit meiner Lebensgefährtin lebe ich seit 11 Jahren aufgrund ihrer Sucht mehr oder weniger glücklich zusammen. Schon zum Anfang der Beziehung war mir klar das es nicht einfach sein wird. Nun aber nach 11 jahren haben wir 2 Kinder, 4 und 6. Als sie nun Anfang Mai auf die Stationäre Entgiftung ging ( Subutex, 9 Jahre lang ), änderte sich alles...
Sie kam nach 14 tagen wieder, war ein völlig anderer Mensch, lehnte mich und dei Kinder ab. Nach Aussagen der anderen Stationspatienten hat sie da viel Kontakt mit einem 24 jährigen ,völlig abgedrehten Hipp Hopper, gehabt, dem sie wohl mehr als Freundschaft entgegen brachte. Eigentlich kein Typ der bei ihr ne Chance gehabt hätte.
Drei Tage nach der Entlassung packte sie eilig ein paar Sachen und verliess mich und die Kinder! Ihre Kinder hätte sie für nichts auf der Welt in Stich gelassen, dann feierte sie eine Woche ab, nahm Shore, benzos, unmengen Alk, .
Dann klingelte mein Telefon , und sie bat mich um Hilfe.
Ich brachte sie wieder in die Klinik.Nachts wurde sie noch Fixiert und hatte Hallos und drehte völlig ab.
Dann am Tag darauf, besuchte ich sie, brachte ihr ein paar Dinge und Kippen.
Nun ist alles wieder beim alten und sie fühlt sich unter Druck gesetzt.
Meine Frage nun : Wie soll ich mit sowas umgehen, weshalb macht sie das mit ihrter Familie ? und bitte keine Tips wie schneiss sie raus ist doch gut, denn ich bin Ratlos und kann kein neues >Leben mit den Kids anfangen , wenn ich nicht weiss ob sie sich wieder fängt oder uns vorsätzlich nicht mehr will.

Danke für Antworten
Nach oben
mph666
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.05.2011
Beiträge: 70

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

hi jörn

das ist wirklich ne heftige situaton. keiner kann dir einen ultimativen rat geben.

ich denke das wenn wie du sagst, ihr höhen und tiefen hattet, sich auf die höhen zu besinnen wäre schon mal nicht schlecht. ihr die zeiten in den sie mit dir und den kindern glücklich und relativ drogen frei war, nah zu bringen.

darauf hinweisen das sie auch glück hat jemanden mit verständnis an ihrer seite zu haben, der ihren kampf und ihre wünsche unterstützt.

das ist keine selbstverständlichkeit und macht dich zu einem besonderen, starken patner. dessen auch sie sich bewust werden muss.

aber du solltes ihr ganz klar sagen das selbst du nicht alle scheiße mit machst. grenzen genau bennenen und auf eigene wünsche hinweisen.

viel glück mph
Nach oben
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Antwort. Gerade vor 5 Minuten habe ich mit ihr telefoniert. Mir ist auch einiges bewusst geworden, was dazu führte dass sie wieder fiel. Ich habe sie mit den Kindern un d der Sucht alleine gelassen, immer gearbeitet, sie hing zu Hause fest, wehrend ich abends noch Türsteher war, sie hatte nicht mal nen Führeschein und ich zum Auto noch ne Harley die ich mir zusammensparte.Sie sagte eben im Telefonat, wilökommen in meiner Welt...das mein lieber habe ich 6 Jahre gemacht! sie kam nie raus, ich 80 Stunden Woche um für uns zu sorgen, sie 24 Stunden Tag nur für die kinder ! da musste ich wohl erstmal schmecken welch einen Brei sie futtern musste. Und dass alles als Polytoxer Mensch ohne Freunde die einen verstehen
Nach oben
mph666
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.05.2011
Beiträge: 70

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

es ist oft nicht einfach sich mit dem stress oder der langweile des altags abzufinden, selbst für nicht drogenerfahrene.

ein problem, das häufig in stationärentherapien entsteht, ist das man sich durch die aufarbeitung auch klar darüber wird wie schön es ist sich unter gleichgesinnten zu befinden, man ist kein außenseiter, sondern wird verstanden. das ist eigentlich immer mit dem schönen gefühl des breitseins verankert.

du verdienst echt respekt! so viel verständnis aufzubringen und nicht nur ihr die schuld gibst. du scheinst ein teamspieler und kein einzelkämpfer zu sein.
achte aber auch auf deine bedürfnisse.

hoffe das ihr nach der therapie
eine basis findet in der jeder zufrieden und glücklich ist.

mph
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jörn
erstmal willkommen hier im Forum.
Das hört sich wirklich nicht gut an was du schreibst. Wie man sich da verhällt ist schwer zu sagen. Zuerst einmal solltest du dir sicher sein was du willst und wie weit du bereit dazu bist.
Manche Menschen die sich nich glücklich und ausgefüllt fühlen reicht ein kleiner Anreiz um auszubrechen, was das für Konzequenzen hat für deine Familie ist deiner Frau schon bewußt zumindestens jetzt wo es zu spät ist.
Warum wollte sie denn entziehen vom Subu? Stabil ist sie ja nicht gerade gewesen oder? Ich nehme an das ihr viel darüber geredet habt vor der Entgiftung?
Wichtig ist das deine Frau wieder zu kräften kommt und sie sich in Ruhe auf der Station gedanken macht wie sie ihr Leben weiterführen möchte. Auf der Schiene mit den Drogen oder ohne.
Deiner Frau hat devinitiv was gefehlt. Finde in gesprächen herraus was.Und dann kann man an der Sache arbeiten. Gebe ihr Zeit und versuche auch mal für dich ein wenig zu tun. Lenke dich ab und geh raus mit deinen kindern.

mph666 hat Folgendes geschrieben:
ein problem, das häufig in stationärentherapien entsteht, ist das man sich durch die aufarbeitung auch klar darüber wird wie schön es ist sich unter gleichgesinnten zu befinden

das würde ich so nicht unterschreiben. Zuersteinmal ist eine Entgiftung nicht mit einer Stationären Therapie zu vergleichen. Wie kommst du darauf? Hast du es vielleiht verwechselt mit einer vollstationären Drogenthera verwechselt? Da könnte das nämlich hinkommen aber nicht in einer Entgiftung. Wäre mir völlig neu
Nach oben
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Also, zunächst einmal bin ich dankbar dass ihr mir nicht gleich in den A... getreten habt, weil ich einen Junkie solange nicht richtig verstanden habe.
Ich bin wie gesagt 11 Jahre mit ihr zusammen, was nicht immer schön war...Rückfälle...Überdosis...Weggelaufen.
Als dann unsere Kinder da waren hat sie sich und ich ihr auch zuviel abverlangt.
Noch am 1 Mai, also einen Tag vor Aufnahme auf der Stationsagte ich zu ihr : Das Ist die letzte Chance, wenn du wiederkommst und wieder scheise baust, bist du raus hier. Habe ihr also Hammerstress gemacht, bevor sie angefangen hat, und zuviel erwartet als sie wiederkam...Wie kann jemand der 9 ( ! ) Jare im Substitut war ( Subutex ) in 14 Tagen neu sein. Ich habe jetzt begriffen dass sie immer ein Junkie bleibt. Wenn ich also unterstütze, sie in keine Zwangssituation treibe, hat sie wahrscheinlich keinen Grund rückfällig zu werden. Denn Nadelgeil war sie nie...nur Harmonie und Liebesbedürftig...
Nur musste es erst so laufen wie jetzt , bis ich endlich akzeptieren konnte mit einem Junkie zusammen zu leben !

Jörn
Nach oben
mph666
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.05.2011
Beiträge: 70

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Trini

ich meinte nicht therapie im sinne von gesprächs aufarbeitung, therapie fängt für mich da an wo man beginnt etwas dagegen zu unternehmen, habe mich nen bischen unklar ausgedrück.sorry. aber das zusammentreffen mit leuten die einem sehr ähnlich sind und wissen wie sich drogen und die damit verbundenen probleme anfühlen, gewinnen schnell sympathie. so werden aber manchmal auch die damit verbundenen, drogenbedingten emotionen wieder belebt.
gruß mph
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Jörn, sie wird für immer ein Junky bleiben. Ich kann dich gut verstehen das du das verdrängen wolltest. Hast eben eure Gegenwart und Zukunft gesehen und wolltest ja auch nur das beste.
Meisten merken wir Menschen doch erst was schief gelaufen ist wenn der Tornado gewütet hat und viel kaputt zu sein scheint. Was erst als eine Niederlage scheint kann eine Grundlage für eine bessere Zukunft sein in der man auch an sich selber und seinen eigenen fehlern arbeiten kann.
Zitat:
einen Tag vor Aufnahme auf der Stationsagte ich zu ihr : Das Ist die letzte Chance, wenn du wiederkommst und wieder scheise baust, bist du raus hier.

Solche Sätze sind Gift für den Junky, Druck machen tun sie sich schon selbst ohne Ende und auch oft Grundlos. Du solltest dir jetzt aber keine Vorwürfe machen, denn das ist jetzt eben so passiert.
Hier bei uns in dem Forum wirst du einiges an Geschichten lesen das sich ein besseres Verständnis für den Suchtkranken entwickeln kann. Finde herraus wie deine Frau wirklich gefühlt hat in den letzten Jahren, dann kannst du einiges besser verstehen und auch nachvollziehen.
Ich habe auch einen H abhängigen Freund und weiß das Druck alles kaputt macht. Ich habe den Eindruck gehabt von mir selbst und den Beiträgen hier das ein normales Leben nach harter und langer Konsumzeit von Grund auf neu gelernt werden muß und das ist gar nicht so leicht mit den alltäglichen Sorgen die ja sonst immer weggeballert wurden. Immer wieder gibt es Rückschläge die schwerer empfunden werden wie bei uns nicht abhängigen.
War deine Frau denn auch Beikonsumfrei in der Subuzeit? Oder warum sagtest du diesen Satz zu ihr?
Welche Mißstände gab es denn und warum ging sie in die Entgiftung?
Nach oben
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sie hatte noch ein Vodkaproblem seit drei jahren, deshalb sagte ich den satz.
Jetzt wo ich schmecke was sie trotz ihrer probleme leistete, kotz ich ab, die kinder , der haushalt, immer alleine , nie raus...ich bin hir abgedreht, frage mich wie sie das schaffen konnte ...4 jahre lang.
Aber ich gebe mir nicht alleine die Schuld, ich habe verstanden und muss eben was ändern.Denn mit meinem Aufpassen und sie schützen habe ich ihr wohl das Gefühl gegeben sie kann nichs.
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

mph666 hat Folgendes geschrieben:
das zusammentreffen mit leuten die einem sehr ähnlich sind und wissen wie sich drogen und die damit verbundenen probleme anfühlen, gewinnen schnell sympathie. so werden aber manchmal auch die damit verbundenen, drogenbedingten emotionen wieder belebt.

ja das ist auch ein großes Prob, damit hast du vollkommen Recht nur leider gibts eben keine Möglichkeit anders stationär zu entgiften. Deshalb interessiert es mich auch warum Jörn seine Frau das tun wollte.

Mein Freund ist jetzt seid Nov 2009 in Substitution auf Subu. Kein Beigebrauch.
Nur ist das alles nicht immer so einfach wie sich das viele vorstellen. Der Cleane Kopf ist doch unter Umständen(ich will das jetzt nicht verallgemeinern)doch überfordert mit den vielen ungewohnten Eindrücken.
Er entschloß sich vor 6 wochen zusätzlich Psychologische Hilfe zu holen und ließ sich auch einweisen wegen seiner Depressionen in die Psychatrie weil ambulant nichts zu machen war.
Er landete auf der Entgiftung und es passierte nichts. 3 wochen lang wartete er auf ein Einzelgespräch was er dann doch nicht bekam. Ich hatte auch große Bedenken was passieren mag wenn er die alte Luft schnuppert und umgeben ist von abhängigen und eben all dem was an die alte Zeit erinnert.
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Trini"]
mph666 hat Folgendes geschrieben:
Der Cleane Kopf

sry, ich meine klaren Kopf


Jörn, warst du schonmal bei der Drogenberatung? Ich habe meinen Freund immer begleitet am Anfang und es hat mir auch sehr geholfen einiges besser zu verstehen. Es gibt dort auch Paargespräche über das ihr mal nachdenken könntet. Die sind wirklich Gold wert.
Nach oben
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

wir wollten es nicht tun, sie wollte es, ich hatte nur probleme mit ihrem vodka, da ise dann immer sehr gemein auch zu den kleenen wurde, die sie sehr liebt.
Der Kindergarten merkte eine Fahne bei ihr, das Jugendamt stellte sie an die Wand...Vodka war das Theme,doch dann wollte sie endlich clean sein. Nur in 10 Tagen auf null.Dadurch wahrscheinlich eine Psychose. Die Vergabestelle sagte nun , Subu hätte nicht sein dürfen.
Als ...Sie wollte es schon ,hat es aber unterschätzt
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
[quote="Trini"]
mph666 hat Folgendes geschrieben:
Der Cleane Kopf

mein lappi is schuld ^^ ich meine klaren Kopf .
So und was schreib ich nun das die zeichen voll werden? Ähhm la bla bla bla bla bla bla
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Vodka könnte auch eine Suchtverlagerung sein, wirst du hier auch viel lesen.
Es ist schon viel wert das du was verstanden hast. Dann kann man auch daran arbeiten. Wichtig ist jetzt einen Weg für euch beide zu inden um damit ebenklar zu kommen und da brauchst du auch unterstützung. z.B. bei der Suchthilfe, es gibt auch anghörigengruppen. Das alles erfährst du auch von der Suhthilfe Adressen usw.
Suche das espräch mit deiner Frau. Und denke immer daran das süchtige anders mit Druck umgehe als nichtsüchtige. Vorwürfe demotiveren und bringen gar nichts.
Nach oben
Jörn
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2011
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2011 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

wir sind schon seit einer woche bei einer paarberatung wo der psychologe sehr grosse ahnung von junkies und deren co´s hat...er sdagte als er meine frau sah, sie ist ein sehr empfinlicher mensch. als ich gestern da war, klingelte das telefon und sie war drann.das erste mal seit sie fort war. er hörte das telefonat und freute sich darüber , dass sie mich anrief.
viel wert wie er sagte.Es dauerte dann nochmal 2 stunden bis ich sie überreden konnte ( sehr sehr behutsam...) bis sie mit in die klinik zurückkam.Klar dass sie Junkte.finde ich aber nicht so schlimm wie vodka.also alees in allem ist sie auf dem besten weg, für sich.
WEas ich nun daraus mache. möchte ich hier lesen, fühlen und verstehen, da ich sie trotzalledem sehr liebe. Und das nicht weil ich ein helfersyndrom habe, sondern weil wir eine familie sind.
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2, 3 ... 11, 12, 13  Weiter
Seite 1 von 13
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin