Nimmt mir das Jugendamt meine Tochter weg?! Bitte um Hilfe!

[Bellara]

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt und Mama eines wundervollen 10 Monate alten Mädchens.
Vor ca. drei Jahren habe ich aufgehört Drogen zu konsumieren. Ich habe über 6 Jahre fast täglich Kokain konumiert und über 9 Jahre täglich gekifft. Nach der Trennung von meinem damaligen Freund, wir waren 6,5 Jahre zusammen, habe ich von einem auf den anderen Tag mit allem aufgehört. Ich unmittelbar danach angefangen ziemlich viel Alkohol zu trinken, das hat aber nach ca 5 Monaten wieder aufgehört!

Im August 2009 hatte ich dann einen kleinen Rückfall bei dem ich dann auch noch dummer Weise meinen Führerschein verloren habe. Ich hatte Koks und Benzos genommen. Danach habe ich wieder komplett aufgehört!

Im August 2010 ist meine Tochter geboren. Dann bin ich in ein Drogenkontrollprogramm eingestiegen um meine MPU zu machen. Ich hatte 5 negative UK und dann eine positive! da ich meine Tochter stille habe ich nix genommen! Mir wurde was Glas gemacht hat, obwohl ich weiß das es bei Koks nicht üblich ist was ins Glas zu machen. Es war eine Freundin (Betonung liegt auf war), sie hat es mir mittlerweile gestanden, sie wollte das ich ihr was klar mache weil sie nicht mehr viel hatte und noch feiern wollte, nun ich sagte ich hätte damit nix mehr zu tun! Ich könne zwar was holen aber ich hätte mit sowas aufgehört! Ihre Aussage war: "Ich wollte dich anfixxen damit du auch Bock hast was zu machen und dann doch was holst!" Ich habe an diesem Abend nix weiter gemerkt außer das ich etwas schlechter einschlafen konnte als sonst!

Die UK war positiv weil ich es ja nicht wissen konnte und das Drogenkontrollprogramm somit beendet! Eine Woche später hat sich dann auch noch der Vatre meiner Tochter von mir getrennt und für mich ist wiedermal die Welt zusammen gebrochen!
Letztes Wochenende waren dann 2 Freundinnen bei mir und wir waren auf einem Fest. Eine hatte koks dabei! Ich dachte 2 Näschen könnten nicht schaden und da das Programm eh vorläufig beendet war, habe ich halt auch was genommen!

2 Tage später stand plötzlich das Jugendamt bei mir vor der Tür! Die Drogenberatungsstelle hat nach der positiven UK das Jugendamt informiert! Meine Tochter und ich mussten mit den Sozialarbeitern ins Krankenhaus fahren. Mine Tochter wurde dort einer UK unterzogen welche dann auch noch tatsächlich positiv war!Jetzt habe ich furchtbare Angst das mir mein Kind weggenommen wird! Hat jemad erfahrung mit sowas? Und hat das eine Mal meiner Tochter geschadet?
Mir war das gar nicht so sehr bewusst das sie das in so großen Mengen abbekommt selbst wenn ich es nur 1 mal gemacht hab und dann auch noch nur in so geringer Menge! Ich habe wirklich nur 2 kleine Nasen gezogen und 2 Kokaretten gerauch. Aber wenn bei ihr Kokain nachgewiesen werden konnte muss sie ja so ziemlich alles abbekommen haben!

Ich fühle mich deshalb super schlecht und werde natürlich ab sofort nie wieder etwas nehmen! Die letzten beiden Male habem in eienr totalen Katastrophe geendet! Das ist es mir einfach nicht mehr wert.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen, da ich echt Angst habe! Vielleicht kann mir jemand weilterhelfen! Gibt es ein Medikament welches in UK's als Koks angezeigt wird? Vielleicht Hustensaft oder andere Medikamente? Oder irgendwelche Lebensmittel ?

Sorry für den langen Text und Schonmal vielen Dank im Voraus!

lg Bellara

[Christina]

Mich wundert was anderes. Wen du während der Schwangerschaft einmal Kokain genommen hast, und sei es dreimal in einer Nacht, das Zeug ist doch sehr schnell nicht mehr nachweisbar. Warum also deine Tochter, die ja relativ wenig abbekommen hat, positiv ist, ist mir unerklärlich.

Ein paar Spinnereien an der Stelle: Hat sie mal in ihrer ''oralen Phase'' Geldscheine abgelutscht? Da hängen ja nachweislich immer Reste von irgendwem dran, das könnte was erklären. (Aber normal sind die Spuren an Geldscheinen für nen mindesten 14 Jahre alten Menschen nicht gefährlich, im Sinne von positiver UK und wirklich ahnunglosem und unschuldigen Mensch).
Du stillst, hast Milch abgefüllt? Weiß nicht wie lang Babys überhaupt gestillt wird usw.
Oder warst beim Zahnarzt und hast Betäubung bekommen? Das sind ja auch, nicht berauschende Kokainderivate, ob die jetzt aber überhaupt bei nem Kokatest anschlagen weiß ich nicht.

Ob sie dir die abnehmen, ist erstmal fraglich, aber du bist im Visier.
Selbst wenn du lügen müsstest, ein Problem zu haben und dir ne Therapie und weitere UK´s auf die Backe drücken lässt. Das würdest du ja bestimmt alles so oder so tun, um deine Glaubhaftigkeit zu untermauern?


Wenn du ja solche tollen Freunde hast, ist es nicht denkbar, das die dir aus nem unerahnten Grund schaden will?
Weil du es geschafft hast, und sie nicht z.B.? Frauen sind nunmal absoluter hinterlistiger Dreck was sowas angeht. Der Neid bei ''uns'' ist unschlagbar.
War die, die das untergejubelt hat, bei dir mal in der Bude? Vielleicht hat das Aas in von dir täglich konsumierten Sachen ein bisschen reingemischt, als du auf Klo warst? Etwas das sich nicht ballernd bemerkbar macht, (im Kaffepulver? wenn du ihn täglich trinkst... das fällt mir da spontan ein) aber für alles andere an Schaden seitens der Sittenwächter reicht?
Und dich dann als du eh am Boden warst als Todesstoß angeschwärzt?
Oder dein Ex, weil er wegen der Kleinen angepisst ist, wenns da Streit gab?!
Die Rechte liegen ja alle bei der Mutter. Aber genau die ist es auch, die sich hauptsächlich total benehmen muss.

Fakt ist, du hast auf dich aufmerksam gemacht, was Drogen angeht.
Der Scheiß mit dem Lappen wird irgendwann gelöscht, soweit ich weiß. Also aufs Führungszeugnis bezogen.
Aber das Antidrogenprogramm hat natürlich wieder die sonst pennenden Beamten auf dich aufmerksam gemacht, ansonsten verschimmelt man ja, Gott sei Dank (oft jedenfalls, manchmal nicht) in den dicken Ordnern.

[Bellara]

Also in der Schwangerschaft habe ich nie was genommen! Nur Vor genau einer Woche 2 Nasen und 2 Kokaretten. Hab eben mal ein bisschen gegoogelt und gelesen das wenn die mutter stillt das es über die Muttermilch dem Baby zugeführt wird. Wenn dann bei dem Baby eine UK gemcht wird kann diese mindestens 60 Stunden lang auch positiv sein.

Ich finde das erschreckend, habe mir da nicht so vorgestellt! Ich dachte nicht das meine Tochter am nächsten Tag noch was davon abbekommt wenn ich am Abend vorher was gemacht hab!

Bei mir in der Wohnung war sie nicht zum Glück! Wir waren in einer Bar und da wollte ich ihr nix holen weil ich ja in diesem Programm war und meine Psycho Tante gesagt hat ich soll mich von allem distanzieren damit ich nicht doch irgendwann mal in Versuchung gerate! Da hat sie mir was ins Glas gemacht damit ich auch Bock drauf bekomme und dann doch noch los gehe um was zu besorgen!

Und mein Ex auch nicht! Der ist glaube ich sogar ganz froh wenn der sich nicht kümmern muss, der zahlt ja nicht mal Unterhalt und kommt seine Tochter wenn überhaupt 1 mal die Woche 20 min lang besuchen... dazu brauch ich dann ja wohl nix mehr zu sagen!

[Christina]

Erstaunlich.

Das ist ja halt diese nicht belegte, sauschwer einzuschätzende Grauzone, ''bei unter 18jährigen liegen keine auszureichenden blabla...''
Weißt schon, was ich meine.
Dann solltest du natürlich gerade auch Benzos meiden, gerade die sollten, selbst wenn es kurzwirksame sind, lange nachweisbar sein.
Naja, ich trete ja nicht gern auf am Boden liegende ein, Ausnahmen gibts aber genug.

Da gehörst du zwar nicht zu, aber das es nicht grad clever/vorbildlich/ideal war, wegen dem Stillen halt was zu nehmen, ist klar.
Auch wenn ich ehrlich dazu anmerke, ich hätte mir auch nix dabei gedacht, jedenfall bei einem mal, da eh nur Mist auf em Markt rumfliegt.
Ich verurteil es nicht.

Wenn nur blabla Prozent in die Muttermilch übergehen, und dann das Baby ja auch noch entgiftet, plus eigenem Abbau bis man wieder stillt, wäre die Dosis meines Erachtens auch eher lächerlich gewesen und ich hätte es gemacht, wenn mir einer das sauteuere Zeug ausgibt. Denn kaufen, dazu ist es zu teuer, selbst wenn es rein wäre, was ein Märchen ist.

Die Kleine wird wohl kaum druff gewesen sein, oder Schaden nehmen, bei einmaliger Sache.
Kann man bei so ner Sache eigentlich z.B. drei Tage das Stillen seinlassen und einfach Folgemilch oder sonstiges flüssiges Ersatzzeug von Milupa und wie sie alle heißen geben geben?

Krass gesagt, wenns keine Milch von dir oder ner anderen, abfüllenden Mutter/amme gäb, müsste es dann verhungern? Da wird doch bestimmt was zu kaufen sein, gerade bei den Babypräparaten/also Ernährungsmitteln wird es doch was geben? Weniger als künftiger Ballertipp, rein Interessehalber, da mit Babys nunmal gut die Kasse klingelt.
Hab da keinen Plan von, ich bekam meine Tochter schon größer und plappernd, kurz bevor sie ne eigene Persönlichkeit entwickelte. Bin nicht die fleischliche Mum von ihr.

Naja, das du dir nix mehr erlauben kannst, ist klar. Die Paranoia/Angst sollte da auch unterstützend wirken.
Meide die Leute, egal wie lang du sie kennst und ob sie vorher echte Freundinnen waren, bevor Drogen ein Thema wurden, oder sie trotzdem sowas wie Freunde geschimpft werden durften.
Das eine mal wird dem Kind schon nix getan haben. Aber dir, weitsichtig und ja jetzt sichtbar. Das Dümmste, eigentlich unmögliche ist passiert.

Du wirst ja bestimmt gedacht haben, ''das bisschen, in drei Tagen spätestens wird es raus sein, und was davon bei der Kleinen landet, ist mengenmässig Schwachsinn''
Das wäre so, als würde man sich wegen nem einmaligen Bier oder zwei nen Film drauf schieben.

Wenn man an Mütter denkt, die ständig saufen wie ein Loch...

Deswegen war/ist ja schwer einzuschätzen, inwieweit/oder schnell der ''Entfiftungaspparat''des Kindes sowas vernichtet. Das es was länger als beim Erwachsenen sein könnte, liegt wohl ja auch an der Größe der Organe und somit verbundener Leistungsfähigkeit.
Da kommen ja mehrere unberechenbare Varaiblen zusammen: Menge des Konsums, Zetitpunkt, Reinheitsgrad der Droge, Zeit bis zum nächsten abpumpen und dabei schon selber engiftend, dann wieviel überhaupt in der Milch landet, dann wieviel der Zerg getrunken hat, und wie schnell/langsam das Kind das abbaut.

Das wird wohl dumm gelaufen sein. Lass ales bleiben, versteht sich von selbst, erkundige dich, und rede mit den Sachbearbeitern, ist immer gut das Gespräch zu suchen, geht selten nach hinten los.
Auch wenn du ne Menge Vorwürfe von totalen Drogengegnern/Nichtkonsumenten schlucken musst.
Die wissen doch nix über Sucht, und ansonsten gilt in deren Köpfen die Gleichung: Kokain gleich harte Droge, also wie Heroin oder Crack, oder schwerer Suff, gleich massive Schäden an des Kindes Hirn, und Ausfälle von dir als Mutter.

Ich würde vorsorglich zu deinem Hausarzt (hast keinen, such dir einen) gehen, das erzählen, und wieder Uk´s machen, die er dann absegnet. Da hast wenigsten den Spatz in der Hand, das es ein ausrutscher war.
Aber wenn das alles zum guten Resultat führt, kannst du nix mehr machen. Die werden, wenn nicht total behindert, irgendwann ganz plötzlich ne neue UK haben wollen, lassen paar Wochen/Monate vergehen, damit du dich sicher und unbeobachtet fühlst, und kommen dann damit an.
Tja, da Koks schnell raus ist, und später ja nix mehr wegen beenden des Stillens im Kind landet, kannst du dich dann für den eventuellen Überraschungs-UK ne Woche krankschreiben lassen, wenn du doch Scheiße baust. Vier Tage reichen ja normalerweise. Viel trinken, 4 Liter Wasser am Tag, und viel vitamine und so, damit die eigene Maschine alles hat, um abzubauen und Topleistung zu bringen.

Mach keinen Quatsch, das bisschen gute Laune von dem Zeug, darauf mal zu verzichten hast du doch schon lang genug, solltest nur die Situationen meiden, wo man wie ''fremdgesteuert ist''.
Also eher nicht mit den Mädels losziehen, du bist Mutter und der Scheiß mit Kneipen und den andern Rumhur-Tempeln sollte vorbei sein.
Also wo man konsumiert, und sich fast gleichzeitig ärgert, keinen willen gehabt zu haben und wie ne programmierte Maschine ein altes Verhalten zu vollführen.

[Yolande]

Hallo,

also, ich findes es verantwortungslos, was du getan hast, aber du hast ja auch bewiesen, dass es ohne geht und daran solltest du dich erinnern. Ich finde es gut, dass das Jugendamt kam, damit bist du hoffentlich so erschrocken, dass du es nicht noch mal tust. Ich glaube, du brauchst dennoch keine Angst davor zu haben, dass dir das Jugendamt dein Kind wegnimmt. Ich glaube, das wird nicht passieren, wenn du von nun an Besserung gelobst. ABer nicht nur des Amtes wegen solltest du das tun, einfach deinem Kind zu liebe.

Du hättest ihr tatsächlich Folgemilch geben können und hättest deine Milch einen Tag lang abgepumpt oder so...Mich erstaunt allerdings auch wirklich, dass es beim Kind nachgewiesen wurde. Ist schon krass, wie soetwas weiter gegeben wird.
Viel Glück

[frau holle]

Hallo bellara,
Ja, eine wirklich saublöde situation.
Obwohl sich mein mitleid in grenzen hält.
Ich bin selber drogensüchtig, seit jahren zwar nur noch auf pola, aber ich kiffe und würde deshalb niemals mein kind stillen.
Bei meiner schwangerschaft hörte ich auch sofort mit dem koks auf (war damals auch meine hauptdroge), wollte aber trotzdem nicht stillen, weil ich nicht genau wusste, ob ich wieder drogen nehme oder nicht.
Denn das hätte ich nie verantworten können, meinem kind gegenüber, es jemals drogen auszusetzen.
Deshalb versteh ich dich da schon nicht. Dein verhalten ist schon ein wenig naiv, zu glauben mein kind bekommt meine drogen ja nicht ab.
Denn wenn du schon nicht wirklich konsequent mit drogen aufhören willst, dann muß man halt vorkehrungen treffen, die dem kind gegenüber vereinbar sind.
Ich finde es auch gut, dass das JA vorbeigeschaut hat.
Bei mir war es auch mal so, aber da war mein kind schon knapp 10 jahre alt und da ging es wegen regestrierung BtmG meinerseits und ob mein kind in geordeten verhältnisse lebt. Mehr nicht.
Bei dir, so leid es mir tut, wird es wohl ein wenig anders aussehen.
Dein kind selber war positiv.
An deiner stelle würde ich schauen, was du an positive argumente vorbringen kannst, die das kindeswohl nicht gefährden. Zu der drops hast du ja anscheinend keinen guten draht, denn sonst hätt ich dir vorgeschlagen zusammen mit denen was unternehmen.
Oder wenn es möglich ist geh zu einem anwalt und lass dich beraten.
Umso mehr du unternimmst, zeigt dem JA auch, das du bemüht bist, das soetwas nie wieder vorkommt.
Vorallem sag die wahrheit wie es war, oder was du vermutest, denn es gibt nichts schlimmeres, als wenn du ein amt gegen dich hast.
Denn ich habe eine bekannte, da hat das kind "aus versehen" (wie auch immer das aus versehen passieren kann?) eine morphiumtabl. gegessen. Der wurde sofort das kind wegenommen. Die hat aber auch nichts dagegen unternommen.
Drogen und kinder gehören einfach nicht zusammen. Da kann man sagen was man will!
Wie stehts denn jetzt gerade?
Lg
Frau Holle

[HateorLove]

[Christina]

Ich muss noch anmerken, das ab Kinderzeit die Partyzeit gestorben sein sollte. Dumme Rumhur-Tempel und Kneipen ade.
Und das du dir erst mit google denken konntest, das es in die Muttermilch überhegt, wo doch jeder Idiot weiß, das alles weitergegeben wird, lässt dich nicht bereit genug erscheinen.
Das weiß doch jeder, und ne werdende Mutter sollte es schon vor der Geburt wissen.
War kein wunschkind, oder?

[Trini]

Dumm gelaufen wenn plötzlich das JA vor der Tür steht und deine Tochter testet.
Einfach so auf Verdacht durch anonymen Hinweis vermutlich machen die das nicht. Wäre mir jedenfalls neu.
Wie kam es denn dazu? Hast du die gefragt warum sie dich aufgesucht haben?

Ich bin mir nicht so ganz sicher ob ich dich verantwortungslos oder naiv nennen soll wenn ich lese das du deine Tochter stillst wenn du Koks drin hast.
Naja, man könnte auch dumm sagen. Aber ich glaube du machst dir schon genug vorwürfe und es sollte dir zu denken geben und dir eine Lehre sein.
Ich könnte nicht damit leben wenn meine Tochter durch meine Dummheit bekokst ist.

Es spricht natürlich vieles gegen dich durch den positiven Test und du solltest dich darauf gefasst machen das du in Zukunft öfters mit denen zu tun hast.
Zu Recht meiner meinung nach auch wenn das wirklich nur ein einmaliger ausrutscher war. Denn deine Aussage: 1-2 Nasen schaden ja nicht spricht nicht für Dich