Ich kiffe nicht mehr - 22 Jahre sind genug!

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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2011 22:05    Titel: Ich kiffe nicht mehr - 22 Jahre sind genug! Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

seit gestern kiffe ich nicht mehr. Vor 3 Tagen - glaube ich - hatte ich Gulliver was zum Thema Panikattacken geschrieben. Von wegen "Gelassenheit" und so. Nebenbei rauchte ich einen meiner homöopathischen Joints. Was glaubt ihr, was dann passierte? Ich bekam eine Panikattacke vom Feinsten. Und dann hatte ich die Schnauze voll.

Gestern habe ich dann beschlossen, dass nun ein für alle Mal schluss sein muss und abends nach der Arbeit keinen geraucht. Vor kurzem bin ich 40 geworden und ich kiffe TÄGLICH, seit ich 18 bin. Ich kiffe also länger im Leben, als ich nicht gekifft habe. Heute habe ich dann mein restliches Material (und das war nicht wenig) verschenkt.

Ich weiß, dass es für viele von Euch eine eher banale Angelegenheit ist. Andererseits: Für mich ist das doch ein großer Schritt nach all den Jahren. Es ist vorbei, ich bin frei. Endlich. Nie mehr zum Checker fahren müssen, wenn eine neue Ration fällig ist. Von den harten Drogen bin ich ja schon länger weg, aber der letzte Schritt kann der schwerste sein.

Wenn meine Panikattacken nun hoffentlich für immer ausbleiben, weiß ich, dass es tatsächlich an meinem jahrzehntelangen THC-Konsum gelegen haben muss. O Gott, ich habe so gern gekifft. Ich werde den Geschmack vermissen. Die Wirkung verknüpfe ich gedanklich mit den Panikattacken, daher vermisse ich sie (im Moment noch) nicht.

Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Exclamation Cool Cool Cool Question Cool Cool Cool Idea Cool Cool Cool Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Arrow Crying or Very sad Sad Smile Very Happy Laughing
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2011 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Huuh, respekt, liebe veilchenfee!
Hut ab vor so einer entscheidung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwer dieser schritt für dich war, vll nicht in dem moment, aber jetzt schon.
Da wir im selben alter sind, kiffe ich auch schon länger, als wie ich alt bin. Vielleicht kann ich dich, nicht jetzt, aber in zukunft, als vorbild nehmen und auch damit endlich aufhören.
Gerade wenn man es wie du, als heilende wirkung versteht und dieses zum abschalten praktiziert.
Es wird nicht leicht werden, aber du hast ja auch vorsorge getroffen, indem du alles ausser haus geschafft hast. Also hast du keine versuchung zur hand.
Wie schätzt du denn deine entzugsymptome ein, die dich erwarten könnten?
Hast du da dann einen notfallplan parat?
Wünsch dir auf alle fälle viel glück, durchhaltevermögen und gutes gelingen
LG
Frau Holle

Ps. weiß schon, wo du dich befindest, in der smiliemeile Confused
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2011 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu frau holle,

nee, einen Notfallplan habe ich nicht, allerdings habe ich mir heute vor Stunden ausnahmsweise mal ein Bier aufgemacht (es ist schon ganz abgestanden). Zur Gewohnheit soll das Bier ganz sicher nicht werden, aber heute ist immerhin erst der zweite Abend "ohne". Gestern war das Einschlafen "ohne alles" etwas merkwürdig, aber sonst hatte ich bis jetzt überhaupt keine Probleme. Nur dass ich halt immer mal wieder daran denke und es fast noch nicht glauben kann, dass es das jetzt wirklich gewesen sein soll.

Mal sehen, wie die nächsten Tage werden...

Aber weißt Du, ich bin ein konsequenter Mensch - manchmal stur - und glaube kaum, dass ich der Versuchung nochmal nachgeben und mir was kaufen werde. Anders sieht es vielleicht aus, wenn ich z.B. auf einer Party mal zufällig in einen Joint "reinlaufe". Dann könnte es passieren, dass ich vielleicht doch mal ziehe, ich mag halt immer noch den Geschmack. Da ich aber eher selten auf Partys anzutreffen bin, wird das so bald nicht passieren. Außerdem muss ich ja nicht ziehen, es reicht auch, tieeeef einzuatmen und das Aroma der Raumluft zu entnehmen.

Hm, hm, hm ... Im Moment freue ich mich noch wie ein Schnitzel, dass ich diese Entscheidung endlich getroffen habe. Ich halte Euch auf dem Laufenden!
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andi1975
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2011
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2011 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

hallo!

ich glaub,ich hab so ca. vor 8 jahren aufgehört zu kiffen.hatte zum schluss nur noch pa und derealisierung drauf.hatte auch die schnauze voll.die ganze kifferei hat meine panik und angst stark gefördert.habe sicher 10 jahre jeden tag etwas geraucht.gut wars eigentlich nur die ersten jahre...schlussendlich habe ich den leidensdruck gebraucht um aufzuhören.bei mir wars auch von einen tag auf den anderen.
bei mir ist dann ganz langsam der alk und zum schlusss benzos dazugekommen,aber das ist eine andere geschichte und anscheinend bei dir sowieso kein thema.

ich kann nur sagen, dass panik und kiffen bei mir eine GANZ schlechte kombi war und ich glaube,dass es dir diesbezüglich langsam besser gehen wird,wenn du es schaffst aufzuhören!

toll,dass du es versuchst und auch schon was geschafft hast!

viel kraft weiterhin!

gruss!
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Linie5
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.06.2011
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2011 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Veilchenfee,

ich finde nicht, dass wenn man aufhört zu kiffen, dass nur eine Kleingikeit ist. Ich finde es echt gut. Den auch kiffen so harmlos es auch immer beschrieben wird (was mich manchmal total nervt) ist es auch eine Droge und es verdreht dir den Kopf. Ab und an ist immer okay.

Ich finde es echt toll, dass du das gemacht hast. Und drücke dir die Daumen, dass es klappt. Achja zum Bier. Ich trinke jeden Abend mein Glas Wein. Es betäubt mich nicht oder sowas aber ich kann minimal entspannen auf der Couch und er schmekt mir sehr gut. Jeder Arzt wird dir auch sagen, dass ein Bier oder Wein am Tag sogar den Körper gut tut. Solang es bei einen bleibt.

Liebe Grüße
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Trini
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2011 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

wow Veilchen ^^ Hut ab.
Mich wunderts sowiso das du nicht schon früher panikattaken auf turn hattest. Oder doch?
Bei mir war es auch ähnlich und das aufhören war echt nich mehr schwer, es hat mir wirklich nichts mehr gegeben und wozu dann noch kiffen wenns eh scheiss trip ist^^

Aber ich bin doch überrascht das du es jetzt wagen willst.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2011 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo andi und Linie5, hallo Trini!

Nun haben wir Tag 4 und ich halte weiter durch. Meine ersten Panikattacken hatte ich schon vor 5 Jahren und ich habe meinen Konsum daraufhin drastisch eingeschränkt. Ich dachte, das könnte ausreichen und habe mich so durchgemogelt. Es ist ja auch nicht so, dass ich diese Attacken täglich hatte. Es gab auch Abende, an denen ich munter einen Stick nach dem anderen gequalmt habe und happy war.

Größere Probleme habe ich bis jetzt nicht. Manchmal fühle ich mich, als ob ich auf den Bus warte und der Bus kommt nicht. Dann rauche ich halt eine normale Selbstgedrehte und gut ist. Mein Mann kifft weiterhin, aber da muss ich durch. Mal sehen, wie es wird, wenn sein Material alle ist. Bisher habe ich mich immer um den Nachschub gekümmert - das werde ich jetzt natürlich nicht mehr tun. Und er ist kein großes Organisationstalent. Meine stille Hoffnung ist, dass es ihm zu blöd ist, stundenlang durch die Gegend zu fahren. Außerdem muss er dann SEIN Geld in die Hand nehmen und für Gras ausgeben. Er hat aber nicht viel Geld. Vielleicht hört er ja auch bald auf. Angenehm wäre es, aber wenn nicht, verkrafte ich das auch.

Trini, nach wieviel Jahren des Konsums bekamst Du es mit Panikattacken zu tun? Warum bist Du überrascht, dass ich gerade jetzt aufhöre?

Grüße!
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2011 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist ja raffiniert.
Ja,ja der weibliche durchblick, aufs mitmachen des mannes, spekulieren, find ich süss.
Ja, aber einer meiner lieblingssprüche ist e der: zwei fliegen mit einer klappe schlagen.
Also weiter so! Nicht das du irgendwann hier im forum schreibst: hilfe, mein mann kifft und ich nicht! ^^
Hab mich gerade ertappt dabei, dass ich meinen joint weggelegt habe, als ich deinen beitrag las und nun antworte. Ja, hab ich, was man nicht alles im unterbewustsein tut.
Auf jeden fall, mach weiter so. Ich mach es auch!
Vielleicht bräucht ich auch so eine attacke Rolling Eyes
Alles gute, der vergleich mit dem schnitzel war gut!
LG
Frau Holle
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2011 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nicht das du irgendwann hier im forum schreibst: hilfe, mein mann kifft und ich nicht! ^^

Laughing Ja genau, das kommt irgendwann auch noch Laughing

Neee, sei froh, dass der Kelch (die Panikattacke) bisher an Dir vorübergegangen ist, sowas braucht kein Mensch. Hätte nie gedacht, dass mir sowas mal passiert. Aber ich habe den Eindruck, dass mich allmählich Dinge aus meiner Kindheit wieder einholen. Zum Beispiel bin ich als Kind mal auf einer Beerdigung umgekippt, weil ich ewig stehen musste und wegen der umstehenden (größeren) Menschen keinen Sauerstoff abbekam.

Neulich war ich auf einer Beerdigung (an der frischen Luft diesmal) und nach einigen Minuten dachte ich, ich kippe um, kann nicht mehr stehen. Das Problem war das bewegungslose Stehen. Hätte ich rumlaufen können, hätte ich kein Problem gehabt. Das Ende vom Lied war, dass ich als Jüngste die Location vorzeitig verlassen und mich irgendwo abseits hingesetzt habe. Die ganzen 90-Jährigen anderen Trauergäste standen eine halbe Stunde lang stramm wie die Soldaten Rolling Eyes

Ganz schön peinlich war das.
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Trini
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2011 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß eig gar nicht genau was das gewesen ist damals weil mich meine beiden ärzte immer abgewimmelt haben.
Heute nehme ich an das ich kurz vor einer psychose war oder hatte. Evtl auch eine angststörung im anmarsch was sich durchs kiffen verstärkte.

Aber genau genommen fing es damit an als ich wegen meiner Hautkrankheit Zellhemmer anfangen mußte zu nehmen.
Ich machte mir voll die Platte ob sich das überhaupt mit dem Kiffen verträgt. Ich vertraute mich meinem Hautarzt an und er gab mir grünes Licht. Trotzdem beschäftigte mich das thema.
Vor den Tabletten hatte ich wahnsinnig schiss. Diese Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel waren mir zu doll so das ich wahre angstzustände bekam. Als ich anfing den Dreck zu nehmen bekam ich wohl eine Panikattacke nach der anderen. Ich wußte nicht was das war. Also sagte ich zum Arzt das ich nebenwirkungen habe und die Tabletten nicht vertrage.
Der nahm mich überhaupt nicht ernst, winkte mich ab und das wars für ihn womit sich meine paranoia noch mehr verstärkte.
Ich hab den Konsum schon drastisch reduziert aus angst. Ausserdem war der Turn seiddem komischer natur. Es waren zwar keine attacken aber ich hatte angst und wollte nur das ich wieder runterkomme.
Das dauerte auch nicht lange und es ging mir auch so am hellichten tage ohne Turn.
Es waren ganz sicher Nebenwirkungen(dachte ich)^^. Es war auch schwindel und andere sachen Nie im Leben konnte ich damals ahnen das das durch die Angst kam.
Nach ein paar wochen hatte ich echt kein Bock mehr aufs Kiffen weil das immer schlimmer wurde. Ich setzte diese Tabletten auch ab und wechselte meinen Hautarzt (mal wieder)
Nach und nach ging es mir wieder besser aber angefangen zu kiffen habe ich nicht mehr aus angst ^^ das war mir zu dolle. Aber trotzdem habe ich hin und wieder alle paar Monate ein paar Züge geraucht und nicht meinen von früher gewohnten Turn gehabt. Diese beklemmung die ich immer dabei hatte war echt ätzend und hab es dann komplett sein lassen.
insgesamt habe ich circa 2-3 jahre täglich gekifft.

Medikamente bekomme ich immer noch, zwar andere aber trotzdem hat sich da was manifestiert in meinem Hirn. Es sitzt echt drin das ich mir das kiffen für immer abschminken kann^^
Irgendwie bin ich auch froh drum denn dieses :immer was da haben müssen, hat schon genervt. Und dieses Verbotene war auch ein übler nachgeschmack.

Ich glaube wenn das nicht passiert wäre wär ich nie davon losgekommen Laughing
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criticaldamaged07
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2011 10:45    Titel: genug kostbare zeit vergeudet Antworten mit Zitat

hallo liebe leute. ich kiff nun auch schon fAST 10 jahre durch jeden tag, doch am wochenende beschloss ich mit paar freunden aufzuhören. heute ist der erste Tag vom rest meines lebens. gott möge mir helfen diese sucht zu überwinden. denn ich glaube danach kanns nur mehr noch bergaug gehen. danke da ich nicht allein bin und durch diese seite sehen kann dass wir mehr sind. mfg und gute besserung für uns allen
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2011 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

@ Trini: Ja, es ist eigentlich praktisch, wenn man die Entscheidung abgenommen bekommt (z.B. durch Panikattacken), denn wenn es einem mit der Droge gut geht, kann man sich schwerer motivieren, aufzuhören.

@ criticaldamaged07: Na dann hoffe ich mal, dass Du gut in Dein "neues Leben" startest und nicht doch wieder schwach wirst! Dass Du zusammen mit Deinen Kumpels aufhörst, kann gut oder auch schlecht sein. Packen musst Du es letztendlich für Dich alleine. Wenn Deine Freunde auch durchhalten, gelingt es vielleicht besser.

Mir geht es immer noch gut, ich denke, ich habe mich jetzt endgültig umgewöhnt. Vor ein paar Tagen noch habe ich mein Blättchen zum Zigaretten drehen noch auf dem Tisch abgelegt - bis mir einfiel: Moment, ich kann es gleich in der Hand behalten, da ich ja kein Gras mehr hinzufügen muss.

Es ist doch alles Gewohnheit und wenn man mal über die ersten paar Tage weg ist, wird es immer einfacher. Mein Mann kifft noch immer, aber das verkrafte ich.
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2011 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Veilchenfee,
wie ist es dann, wenn dein mann vllt so neben dir einen raucht?
Musst du dann weggehen oder versuchtst du dich mit dem rauch zu vergnügen?
Aber ansonsten toi,toi toi, machte gut, wirklich Wink
Jetzt biste da Crying or Very sad oder?
LG
Frau Holle
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2011 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wie ist es dann, wenn dein mann vllt so neben dir einen raucht?

Das ist problemlos, wirklich! Nunja, er vermeidet es im Moment schon, in meinem Beisein zu rauchen, aber wenn´s durch die Wohnung wabert, rieche ich das natürlich. Glücklicherweise ist unsere Wohnung so groß, dass wir nicht ständig im selben Zimmer hocken müssen. Von daher kann er sich ohne ein zu schlechtes Gewissen locker machen.
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HateorLove
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.05.2010
Beiträge: 123

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2011 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:


Hm, hm, hm ... Im Moment freue ich mich noch wie ein Schnitzel, dass ich diese Entscheidung endlich getroffen habe. Ich halte Euch auf dem Laufenden!



Ich freue mich auch für dich =) Wieder mal zeigt es, was man mit Willenskraft alles erreichen kann, weiter so Cool Wink Um einer kleinen Klausel zu umgehen: Schreib doch mal, wie es ist mit dem freieren Kopf Smile Du hast ja schon geschrieben, dass du kaum Probleme beim Einschlafen hattest. (sei froh, ich musste Valium nehmen bzw. hab es bekommen).
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