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Shira Bronze-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2011 Beiträge: 27
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Verfasst am: 13. Jul 2011 16:53 Titel: 7Jahre habe ich Metha bekommen-jetzt fliege ich raus! |
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Und schon wieder komme ich voll drauf.7jahre habe ich bei meinem Arzt Metha bekommen
aber jetzt muß ich gehen.Als ich angefangen habe schaffte ich es 2j.clean zu sein.Dann
hatte ich hier und da mal einen rückfall.Aber jetzt bin ich schon wieder über ein jahr
positiv und habe keine saubere UK mehr abgegeben.Deshalb hat mein Arzt gesagt ent-
weder in die Entgiftung ober ich fliege raus.
Aber das mit der Entgiftung geht nicht.Bin im moment nicht so stark das durchzuhalten!
Außerdem habe ich einen Hund der 10j.ist und die müßte dann ins Tierheim solange.
Das kann ich nicht sie war die ganzen 10j.nicht einmal getrennt von mir.
Ich schaffe es einfach keinen tag ohne die Droge.
Jetzt habe ich auch nocg angst vor dem Methaturky.Ich meine 7j.jeden Tag Methadon
da kann mir doch keiner erzählen das es nicht schlimm wird?Zwar werde ich 4wo.ab-
dosiert aber trotzdem.Ich weiß auch das es dann ganz schlimm wird und ich wieder
voll drauf kommen so richtig.Denn bis jetzt habe ich jeden tag ein oder zwei päcks
gebraucht.Aber um das Metha das ich dann nicht mehr habe aufzufangen brauche
ich ja viel mehr.
Ich ärgere mich über mich selber das ich es nicht schaffe und vor dem Tag wo ich das
M nicht mehr bekomme habe ich jetzt schon angst weil es mich kaput machen wird.Ich
finde es scheiße das man nach 7j.einfach einen rausschmeissen kann.Ich meine das
M ist doch schon so in meinem Körper das der es braucht.DROGEN -wer erst einmal
drauf ist kommt nie mehr ganz davon los. |
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gast01 Silber-User
Anmeldungsdatum: 14.04.2011 Beiträge: 231
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Verfasst am: 13. Jul 2011 18:49 Titel: |
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hmm warum hast du denn auch immer deine ik abgeben und nicht ne saubere? naja so einfach kann er dich ja nicht rauswerven erstmal muß ein platz her 2 muß .wie du gesagt hast das mit dem hund geklärt werden,aber ich kann mir schon vorstellen der er nach 1j die faxen dicke hat mirt dir,und dir droht,aber rede mit ihm sag ihm du brauchst mehr das du deswegen immer was zugenommen hast vll bringt das was ansonsten arzt wechseln,gibt es kein anderen arzt oder ärzte bei dir?=? |
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gema1509 Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.04.2010 Beiträge: 522
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Verfasst am: 13. Jul 2011 19:21 Titel: |
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hey!
wie hoch ist denn deine tagesdosis methadon?
je nach dem, wie hoch bzw niedrig die ist, geht das mit deinem beikonsum und den 4 wochen abdosieren evtl recht spurlos an dir vorüber..
kommt halt auch noch drauf an, wie viel material du bereit bist zu nehmen oder es dir leisten kannst. ich glaube, an ersterem scheitert dein konsum bei deiner einstellung derzeit nicht...
ich persönliuch finde den von dir vorgeschobenen hund ziemlich belanglos und wie schon gesagt: vor allem vorgeschoben.
und auf der einen seite metha auf öffentliche rechnung tägl abholen gehen und auf der anderen seite schön nebenbei konsumieren geht gar nicht! und dann auch noch "ungerechtigkeit! - mein hund!" schreien, wenn´s eingestellt wird... fast schon dekadent!
so, ich merk, ich ärger mich schon wieder, besser schluß jetzt!
peace!
g. |
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Stehaufmännchen Gold-User
Anmeldungsdatum: 30.05.2011 Beiträge: 356
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Verfasst am: 14. Jul 2011 05:39 Titel: |
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Ich weiß nicht ob die Junkies heutzutage nicht zuhören, begriffstutzig sind oder woran es sonst liegt.
Wer seinem substituierendem Arzt auch nur einmal zugehört hat weiß:
1. Substitution ist temporär, das Ziel ist ein drogenfreies Leben.
2. Wer substituiert wird, auf Kosten von Steuerzahlern/der Allgemeinheit, sollte Beikonsum vermeiden, eigentlich ist er (der Beikonsum) verboten. Die meisten Ärtze drücken wahrscheinlich die Augen zu oft zu.
Ich finde Substitution ist ein Entgegenkommen der Gesellschaft. Wer damit nicht klarkommt und sich für legale wie illegale Drogen entscheidet muß mit den Konsequenzen leben.
Mir fällt auf das die meisten Drogensüchtigen Alles und Jeden für Ihre Situation verantwortlich machen, nur sich selbst. Mag sein das es da Mitverantwortliche gibt. Aber hier sind wir einen Schritt weiter. In der Substitution. Und dann fürs eigene Versagen Hund und Artzt verantwortlich zu machen ist schlicht erbärmlich.
Dann zieh doch die Konsequenzen. Entscheide Dich für die Sucht. Schaff das Geld an und sterbe Einsam. Früher oder später. |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 14. Jul 2011 15:43 Titel: |
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Also ich finde es auch nicht richtig, sich substituieren zu lassen und dazu ganz selbstverständlich nebenbei gift zu nehmen.
Wenn es dann probleme gibt, ist das geschrei groß.
Was hat denn der arzt deiner meinung nach falsch gemacht?
Dann aber wenn es probleme gibt, oft zurecht, dann wird gemotzt wie ein kleines kind.
Die schuld, die einsicht, kommt selten von alleine.
Wenn dann die konsequenz nicht der laune entspricht, macht jeder alles falsch, nur selber macht man nichts verkehrt. Die gründe, die dann vorgebracht werden, sind dann meist so peinlich und trotzdem fühlen sie sich im recht.
Aber wenn man nicht mag, dann mag man nicht, punkt.
Traurig!
LG
Frau Holle |
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Anja33 Gold-User
Anmeldungsdatum: 24.03.2011 Beiträge: 347
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Verfasst am: 15. Jul 2011 12:06 Titel: |
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@all:
ihr habt alle recht:
Es ist Scheiße, unter den gegebenen Bedingungen "Ungerechtigkeit, mein Hund" zu schreien. Wie ein klines Kind zu motzen und alles und jeden für seine Situation vernantwortlich zu machen, ist auch sehr schlecht, erbärmlich usw.
Ich frage mich nur, ob ihr da nicht in den falschen Thread geraten seid, denn ich habe etwas anderes gelesen:
Die TS schreibt, sie ärgert sich über SICH SELBST, weil sie es aktuell nicht mehr schafft, beigebrauchsfrei zu bleiben. Sie ärgert sich über ihre eigene Schwäche, ihren ARZT macht sie in keinem Satz für ihren Beikonsum bzw. ihre Situation verantwortlich. Ich kann auch kein "Gemotze eines kleinen Kindes" erkennen, auch keine Einsichtslosigkeit oder Erbärmlichkeit und auch niemanden, der "selbstverständlich" Gift nebenbei nimmt.
Im Gegenteil, sie ist 2 Jahre rückfallfrei gewesen und seit einem Jahre packt sie es nicht mehr. Sie schreibt, das sie zu schwach für eine Beigebrauchgsentgiftung ist, und Angst hat, ihren Hund allein zu lassen. Von dem Vorwurf der Ungerechtigkeit hab ich nichts gelesen.
Kurz: Die TS ist ein stinknormaler substituierter Junkie. Wenn so jemand in einem solchen Forum nicht mehr Hilfe suchen darf, ohne völlig unsachlich als erbärmlich und "motzendes kleines Kind" beschimpft zu werden, für wen ist denn das Forum überhaupt noch da.
Nur noch für Angehörige und selbst ernannte Vorzeigejunkies?
Ist ja toll, das euch eigene Schwäche und Rückfälle fremd sind. Bestimmt würde auch niemand von euch jemals gegen die Substitutionsrichtlinien verstoßen und z.B. sein Susbtitut ballern, aber es gibt eben auch noch weniger vorbildliche Süchtige und jeder hat verdient, das man wenigstens richtig liest, was er zu sagen hat, bevor man unisono draufhaut.
Wie heißt es doch immer so schön:
Sorry, aber "das musste echt mal raus"...Schönen Tag noch! |
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Anja33 Gold-User
Anmeldungsdatum: 24.03.2011 Beiträge: 347
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Verfasst am: 15. Jul 2011 12:28 Titel: |
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So und jetzt zu dir, Shira:
Ich finde, du hast gar keine Wahl.
Gegenüber den anderen Optionen, die sich dir noch bieten, ist die Entgiftung wirklich das geringere Übel.
Dein Arzt kann leider nicht anders handeln, als dir bei fortgesetztem Opiatbeikonsum entweder eine Beigebrauchsentgiftung anzubieten oder dich eben so schnell wie möglich rauszudosieren oder gleich rauszuschmeißen.
Sollte dir was passieren wird man ihm sonst eine Mitschuld geben und Substärzte sitzen mittlerweile in einigen Bundesländern schneller im Knast als man es für möglich halten würde.
Außerdem muss er dann auch noch der Krankenkasse deine Behandlungskosten erstatten.
Ich kann dir also nur raten, erst mal die Beigebrauchsentgiftung zu machen. Damit ist zwar dein Problem nicht gelöst, aber du bleibst im Programm. Alles andere wird wohl in einer Katastrophe enden.
Ich habe selbst 2 Hunde und würde sie NIEMALS hergeben, auch nicht für eine Woche. Aber ich bin stabil substituiert und seit 12 Jahren ohne Beikonsum.
Wäre ich in deiner Situation, wäre es mir lieber, meine Hunde vorübergehend irgendwo unterzubringen, als aus dem Programm zu fliegen.
Hast du niemanden, der den Hund nehmen könnte?
Ich hoffe, du triffst die richtige Entscheidung.
LG
Anja |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 15. Jul 2011 13:08 Titel: |
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frau holle hat Folgendes geschrieben: | Also ich finde es auch nicht richtig, sich substituieren zu lassen und dazu ganz selbstverständlich nebenbei gift zu nehmen.
Wenn es dann probleme gibt, ist das geschrei groß.
Was hat denn der arzt deiner meinung nach falsch gemacht?
Dann aber wenn es probleme gibt, oft zurecht, dann wird gemotzt wie ein kleines kind.
Die schuld, die einsicht, kommt selten von alleine.
Wenn dann die konsequenz nicht der laune entspricht, macht jeder alles falsch, nur selber macht man nichts verkehrt. Die gründe, die dann vorgebracht werden, sind dann meist so peinlich und trotzdem fühlen sie sich im recht.
Aber wenn man nicht mag, dann mag man nicht, punkt.
Traurig! |
@ anja33
Da muß ich dir absolut recht geben und mich bei dir bedanken, dass du mich auf meinen fehler hingewiesen hast. Wer weiß, ob mir das allein aufgefallen wäre.
Das was ich geschrieben habe, seh zwar schon so, aber ist auf shiras problem, total von mir fehlinterpretiert worden.
Dafür möchte ich mich bei shira entschuldigen.
In ihrem fall wäre es am sinnvollsten, wie du auch schon erwähnt hast, dass man eine lösung findet, die hund und frauchen am besten akzeptieren können.
Ich würde auch schaun das ich jemanden für meinen hund finde, der in der zeit auf ihn aufpasst. Oder vllt schaffst du doch eine teilentgiftung ambulant, deinem hund zuliebe. Alles besser als wie aus dem programm zu fliegen,oder?
Vor allem darfst du nicht die augen verschließen, denn an deiner stelle bräucht ich das pola auch.
Sorry, nochmal
LG
Frau Holle |
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daniel77 Silber-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2010 Beiträge: 254
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Verfasst am: 15. Jul 2011 15:15 Titel: |
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Mein Arzt sagte mir zum Beginn der Substi, das wenn ich ihn verarsche und ständig Beikonsum habe (auch THC) er mich sofort runter dosiert und die Behandlung abbrechen tut. Dieser Satz sitzt jetzt nach schon über 3 Jahren immer noch in meinem Kopf drin.
Habe TakeHome und bin auf 20ml täglich, da bekommt man ne ganze Menge mit nach Hause.
Sowas würde ich mir wirklich nicht verscherzen wollen.
Außerdem würde H sowieso nicht bei mir wirken, bei so einer hohen Metha Dosis.
Zudem würde dein Arzt sich strafbar machen, wenn er dich trotz positivem Urin über mehrere Jahre weiterhin Substituieren würde. Also heul hier net rum! Außerdem bietet er dir doch an auf Entgiftung zu gehen oder? |
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Anja33 Gold-User
Anmeldungsdatum: 24.03.2011 Beiträge: 347
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Verfasst am: 15. Jul 2011 16:32 Titel: |
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Hallo Shira,
liest du eigentlich noch deine Antworten oder hast du dich schon aus deinem eigenen Thread verabschiedet?
Wäre gut, wenn du mal deine aktuelle Dosis posten würdest oder zu anderen Fragen nach Betreuungsmöglichkeiten für deine Hündin oder Teilentgiftung (bei uns sagt man immer Beigebrauchsentgiftung, aber hab schon gemerkt, dass das Wort hier eher unbekannt ist...) oder sonstwas etwas schreiben könntest.
Hast du dich von den ersten Reaktionen abschrecken lassen? Aber dann hast du doch bestimmt gemerkt, dass da auch Leute sind, die sich Gedanken über deine Situation machen und dir helfen wollen. Nur dazu müsstest du das Geschriebene auch lesen und teilweise auch beantworten.
Ich hoffe, du steckst nicht einfach nur den Kopf in den Sand bzw. machst die Augen zu vor dem, was auf dich zu kommt, wie Frau Holle schon befürchtet hat. Denk an deinen Hund, auf der Platte wirst du ihr kein gutes Frauchen mehr sein können. Gut möglich, dass du sie dann erst recht verlierst, weil du aus finanziellen oder Zeitgründen gar keinen Hund mehr halten kannst.
Also tu dir selber einen Gefallen, mach die Teilentgiftung und dann lass dich eventuell hochsetzen, allein schon wegen der Rezeptorblockade. Schon möglich, dass du dann besser zurecht kommst. Einen Versuch ist es jedenfalls wert.
Und gib mal ein Lebenszeichen von dir.
Greetz!
Anja |
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Lisa-Marie Anfänger
Anmeldungsdatum: 15.07.2011 Beiträge: 11
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Verfasst am: 16. Jul 2011 01:32 Titel: Das soll eine Nachricht für Anja sein von Lisa-Marie |
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Anja,
nun habe ich alles gelesen was bei dir steht über deinen Hund und über "Beigebrauch", und einige Beiträge fand ich echt faschistisch. Ist das nicht schlimm, wenn man solche Texte bekommt? Zieht das nicht noch mehr runter?
Ich habe jetzt sehr Angst, dass ich auch faschistische Beiträge bekomme.
Lisa-Marie |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 16. Jul 2011 17:02 Titel: |
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@ Lisa-Marie <-- z.b. kann man so jemanden seine fragen beantworten
Lisa-Marie hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe jetzt sehr Angst, dass ich auch faschistische Beiträge bekomme. |
Also dieses versteh ich schon nicht ganz?
aber ich möchte dir trotzdem ein paar ratschläge geben, wie du dir hier im forum nicht nur feinde machst, die dir dann aus trotz nicht antworten wollen.
Zu einem frag nicht lauter solche dummen sachen, die man aus den regeln erlesen kann.
Stell dir mal vor, was los wäre, wenn jeder "neue" hier solche fragen stellt, die nichts mit diesem forum zu tun haben? Wo bleibt dann der platz, für die eigentlichen probleme, wenn die ganze seite der letzten 20 threads nur dein name steht
Vorallem wennst du dann auch noch für jede deiner frage, einen extra thread aufmachst.
Man kann und soll auch fragen stellen, aber doch nicht so!
Du willst dich doch hier wohlfühlen und da ist es dann nicht gut, wenn man wegen solch einem blödsinn sich selber blos stellt, nicht ernstgenommen wird und am ende auch noch gesperrt wird.
Das meine ich jetzt nicht böse. Es ist mir halt nur so aufgefallen und anderen bestimmt auch. Wollte dich nur darauf hinweisen.
Schöne zeit hier im forum
LG
Frau Holle |
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Stehaufmännchen Gold-User
Anmeldungsdatum: 30.05.2011 Beiträge: 356
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Verfasst am: 17. Jul 2011 04:21 Titel: Re: Das soll eine Nachricht für Anja sein von Lisa-Marie |
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Lisa-Marie hat Folgendes geschrieben: | Anja,
nun habe ich alles gelesen was bei dir steht über deinen Hund und über "Beigebrauch", und einige Beiträge fand ich echt faschistisch. Ist das nicht schlimm, wenn man solche Texte bekommt? Zieht das nicht noch mehr runter?
Ich habe jetzt sehr Angst, dass ich auch faschistische Beiträge bekomme.
Lisa-Marie |
Liebe Lisa Marie,
wer einen Hund hat trägt Verantwortung. Shira hat einen Hund und lebt seit 7 Jahren in der Substitution. Sei weiß das Ihr Beikonsum nicht Programmgerecht ist und es nur eine Frage der Zeit war das Sie zu entgiften hat. Ganz, oder zumindest den Beikonsum. Sie hatte mehr als genug Zeit sich um einen Platz für den Hund während der Entgiftung zu suchen/kümmern. Das hat Sie nicht getan. Nein, sie versteckt sich hinter der Verantwotung für den Hund. 1000 andere Hundebesitzer finden tagtäglich Möglichkeiten Ihren Hund für die Zeit eines Urlaubes oder Krankenhausaufenthaltes von zuverlässigen Menschen versorgen zu lassen.
Ein weiteres Argument gegen das Handeln, das böze Handeln Ihres bözen Arztes, ist das Sie seit 7 Jahren in der Sub ist und ein Gewohnheitsrecht auf "freie Drogen" beansprucht".
Was aber ausser "schnöden Entschuldigungen" trägt sie zu Ihrer Sub bei? Die Sub hat nun mal Regeln die Sie kennt und gegen die sie tagtäglich wissentlich verstößt. Aber anstatt auch nur einmal die Konsequenzen zu akzeptieren fängt sie an zu heulen: " Was kann ich tun? Ich bin nun mal süchtig. Ich hab Angst vor dem Entzug den NUR ich alleine zu verantworten habe ... bla bla. Das ist Ihr gutes Recht. Aber mit welchem Recht erwartet Sie das sich andere für Ihre unstillbare Sucht über geltendes Recht hinweg setzten?
Ich schreibe nur meine persönliche Meinung. Die hat mit faschistoiden Ansichten rein gar nichts zu tun. Andere schreiben auch IHRE Meinung und nicht das was mancher nur hören möchte ... |
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JuleXXX Gold-User
Anmeldungsdatum: 29.05.2011 Beiträge: 525
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Verfasst am: 17. Jul 2011 04:32 Titel: Hi |
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Also liebe Shira,
ich hoffe du liest das hier, und ich schreibe das alles nicht umsonst/hab mir nicht umsonst die ganzen gedanken gemacht
Ich verstehe,dass du jetzt totale Angst hast,aber du musst dich trotzdem "zusammenreissen", und ne Lösung suchen. Denn bld wird es zu spät sein, und dein Arzt wird dich vor die Tür setzen,also,meine Vorschläge für dich:
1.am besten wäre wahrscheinlich ne Tagesklinik, die ambulante Entgiftungen durchführt, schon mal dran gedacht?Dann könntest du am Abend wieder bei deiner Hündin sein
Aber dann musst du erst einmal mit deinem Arzt abklären, ob er sich auf diesen Kompromiss einlassen würde...
2.so schwer es dir auch fällt, aber wenn dein Arzt auf einer stationären Entgiftung besteht, bleibt dir wirklich nichts anderes übrig,als deinen Hund in Pflege zu geben, muss ja kein Tierheim sein, wollte nämlich auch net, dass meine kleine Hündin 3 Wochen im Käfig verweilen muss
Es gibt super Pflegestellen, einfach mal im Tierheim nachfragen (die vermitteln auch oft) oder bei google "urlaubspflegestelle hund" eingeben!
3.wenn du partu nicht den hund weggeben willst,und für dich/deinen Arzt die Tagesklinik nicht in Frage kommt, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als dir n neuen Doc zu suchen, aber denk dran, davon wid dein Beigebrauchs-Problem auch net gelöst...ganz im Gegenteil
Alles Gute für dich! Greetz |
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JuleXXX Gold-User
Anmeldungsdatum: 29.05.2011 Beiträge: 525
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Verfasst am: 17. Jul 2011 04:40 Titel: hehe noch was vergessen |
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Was mir noch eingefallen bist, geh doch mal zu deiner Drogenberatungsstelle, und erkundige dich, ob es eine Entgiftung gibt, bei der man sein Haustier mitnehmen kann.
Es gibt nämlich auch viele Drogentherapien, bei denen man die Haustiere mitnehmen kann!
achja, is schon klar, dass man in normale "Krankenhausentgiftungen" keine Haustiere mitnehmen darf, aber es gibt ja auch gute seriöse Alternativen zum schnöden Krankenhaus
Erkundige dich mal!
So liebe Shira, wär ett wenn du jetzt auch mal antworten könntest, damit ich weiß, dass ich -obwohl ich nicht schlafen konnte- nicht alles umsonst geschrieben hab.
Machs gut!
Jule |
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