Von Metha entgiften mit Hilfe von Subutex. Suche Erfahrungen

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daniel77
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 13:20    Titel: Von Metha entgiften mit Hilfe von Subutex. Suche Erfahrungen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit über 5 Jahrem im Methadon Programm, habe TakeHome und bin auf täglich 20ml (200mg) eingestellt. Habe auch so gut wie keinen Beikonsum, evtl. mal 2-3 Flunis im Jahr, aber sonst nichts. Deshalb ja auch mein Take Home.

Nun spiele ich aber immer öfter mit dem Gedanken, mich runter zu dosieren und letztendlich komplett zu entgiften.
Mein Weg den ich dann machen möchte, ist der, das ich mich auf ca 3ml Methadon runter dosieren lasse. Natürlich ganz langsam, ich hab ja Zeit. Wenn ich dann mal auf 3ml bin würde ich gern auf Subutex wechseln, weil dann da der Entzug nicht so heftig werden soll, sagt man zumindest.
Nun würd ich gern wissen wer von euch sowas schonmal gemacht hat.
Ist die umstellung von Metha auf Subutex schlimm?
Sind die letzten Schritte von Subutex auf null mg schlimm oder heftig?
Oder soll ich auf Metha bleiben und mich damit letztendlich auf null runter dosieren?
Was meint ihr?

Bin über jeden Tip dankbar.

mfg Cool
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi daniel,
das ist ein heikles thema, dass du da ansprichst. Bin gespannt ob überhaupt wer dir darauf antwortet.
Siehe thread: von 2 gramm 10& heroin auf subutex umstellen...
Ich hab auch keine große lust mehr darauf, muss man nur streiten.
Aber schau mal hier, denn diese thema wurde auch schon gefragt hier im forum, vielleicht hilft dir das ja

http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=401&postdays=0&postorder=asc&start=0

Aber warum fragst du nicht deinen substiarzt, wie es am besten möglich ist? Der muss das doch wissen. Aber du hast schon recht, so wie du es hier schreibst. Ab 3ml einfach 24std warten, aber umsolänger, umso besser.
LG
Frau Holle
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daniel77
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber warum fragst du nicht deinen substiarzt, wie es am besten möglich ist? Der muss das doch wissen. Aber du hast schon recht, so wie du es hier schreibst. Ab 3ml einfach 24std warten, aber umsolänger, umso besser.


...weil ein Arzt nur die Sachen aus dem Lehrbuch kennt. Ich suche Leute die es selber so erlebt oder gemacht haben. Das sind die wahren Erfahrungen. Nur das interessiert mich. Vielleicht ist ja jemand von hier dabei, der seine Erfahrung mit mir teilen möchte. Ich würde mich jdenfalls freuen.
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lumiundfiva
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Daniel,

wenn du mich fragst, bist du noch viel zu weit davon entfernt dir über eine Umstellung Gedanken zu machen!

Natürlich macht es Sinn, ab einer gewissen Dosis auf Buprenorphin umzustellen, aber eben erst wie du auch selbst sagst ab einer sehr geringen Restdosis. 2 ml, also 20 mg ist so der ungefähre Richtwert.

Bin selber auf 7,5 ml Polamidon, Subutex kenn´ich nur vom Namen her, Bupre in Ampullen zum fixen aus den frühen 80ern, "Temgesic" hiess das Zeug damals.

Also bin ich nicht wirklich eine Hilfe für dich und dein Anliegen, du willst ja nur von Leuten mit "Umstellerfahrung" Tips!

Jo, hab deinen zweiten Post zu spät gesehen, löschen wollte ich meinen Text nicht.

Viel Glück
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daniel77
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hi Daniel,

wenn du mich fragst, bist du noch viel zu weit davon entfernt dir über eine Umstellung Gedanken zu machen!

Natürlich macht es Sinn, ab einer gewissen Dosis auf Buprenorphin umzustellen, aber eben erst wie du auch selbst sagst ab einer sehr geringen Restdosis. 2 ml, also 20 mg ist so der ungefähre Richtwert.

Bin selber auf 7,5 ml Polamidon, Subutex kenn´ich nur vom Namen her, Bupre in Ampullen zum fixen aus den frühen 80ern, "Temgesic" hiess das Zeug damals.

Also bin ich nicht wirklich eine Hilfe für dich und dein Anliegen, du willst ja nur von Leuten mit "Umstellerfahrung" Tips!

Jo, hab deinen zweiten Post zu spät gesehen, löschen wollte ich meinen Text nicht.


Hey,

ist schon ok. Das ich noch sehr weit weg von der Umstellung bin ist mir klar bei so einer ´hohen Dosis die ich bekomme.
Wollt halt einfach mal nachfragen ob das schonmal jemand gemacht hat und bereit dafür ist mir hier seine Erfahrungen zu posten.
Mir gehts halt darum ob ich mit dem Metha langsam auf "Null" runter fahren soll, oder aber ob es leicher wäre ab 2-3ml Metha auf Subutex umzustellen und dann langsam auf Null runter gehen. Also kurz und knapp: Welcher Weg ist einfacher um von dem Gift los zu kommen um so wenig wie möglich vom Affen zu spüren? Bin ja immerhin schon über 5 Jahre auf Methadon.

mfg
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2011 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Daniel Smile
Also, ich persönlich habs noch nicht gemacht, aber ich kann dir halt sagen, wie das bei meinem Freund war, der hat sich auchumstellen lassen vom Metha auf Subutex. Damals war er auf 8ml Metha (aber 1 prozentiges, du bekommst ja wahrscheinlich halbprozentiges,ne?) Jedenfalls hat er zusätzlich noch Zopiclon genommen (benzodiazepinähnlich), ist dann ins Krankenhaus gegangen: Beigebrauchsentgiftung und zusätzliches runterdosieren von Metha, jeden 2. Tag wurde er um einen halben Metha runterdosiert,und als er auf 3ml war,`ist er "auf der Dosis stehen geblieben" für ca. anderthalb/ 2 Wochen, dann wurde er aus dem KH "entlassen", ist dann einen Tag später am Vormittag zum Substiarzt gegangen, und er hat ihm dann die erste Ration Subutex gegeben (wieviel mg das wr, kann ich dir nicht sagen). Normalerweise gibt es ja die Regel, dass man Subutex erst 24 Stunden nach der letzten Einnahme von Opiaten/Opioiden nehmen darf, weil man sonst direkt so ne Art Extrementzug bekommt. Er hatte am tag zuvor um 08:00 3ml Metha bekommen, war am nächsten Tag aber erst Vormittags beim Arzt, halb 12, kurz vor 12. Nachdem der das dann genommen hatte, sind wir direkt nach Hause gefahren, und hey, kaum waren wir Zuhause, da ging es ihm so schlecht, also so hab ich den noch nie gesehen.
Und es war schon 24 Stunden lang her, sogar fast 28 Stunden, und er hatte trotzdem diesen üblen Entzug. Jooo danach hatte er erstmal die Nase voll von Subutex. Daher würde ich persönlich jedem davon abraten. Zudem, selbst wenn es bei dir klappen sollte mit der Umstellung, hast du dir mal Gedanken gemacht, wie das sein wird mit dem Suchtdruck nach dem ballern?
Ist ja auch ne Sucht für sich,ne?
Egal wie du`s machst, oder ob du`s machst, ich wünsche dir vielGlück dafür!

LG Jule
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daniel77
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hi Daniel Smile
Also, ich persönlich habs noch nicht gemacht, aber ich kann dir halt sagen, wie das bei meinem Freund war, der hat sich auchumstellen lassen vom Metha auf Subutex. Damals war er auf 8ml Metha (aber 1 prozentiges, du bekommst ja wahrscheinlich halbprozentiges,ne?) Jedenfalls hat er zusätzlich noch Zopiclon genommen (benzodiazepinähnlich), ist dann ins Krankenhaus gegangen: Beigebrauchsentgiftung und zusätzliches runterdosieren von Metha, jeden 2. Tag wurde er um einen halben Metha runterdosiert,und als er auf 3ml war,`ist er "auf der Dosis stehen geblieben" für ca. anderthalb/ 2 Wochen, dann wurde er aus dem KH "entlassen", ist dann einen Tag später am Vormittag zum Substiarzt gegangen, und er hat ihm dann die erste Ration Subutex gegeben (wieviel mg das wr, kann ich dir nicht sagen). Normalerweise gibt es ja die Regel, dass man Subutex erst 24 Stunden nach der letzten Einnahme von Opiaten/Opioiden nehmen darf, weil man sonst direkt so ne Art Extrementzug bekommt. Er hatte am tag zuvor um 08:00 3ml Metha bekommen, war am nächsten Tag aber erst Vormittags beim Arzt, halb 12, kurz vor 12. Nachdem der das dann genommen hatte, sind wir direkt nach Hause gefahren, und hey, kaum waren wir Zuhause, da ging es ihm so schlecht, also so hab ich den noch nie gesehen.
Und es war schon 24 Stunden lang her, sogar fast 28 Stunden, und er hatte trotzdem diesen üblen Entzug. Jooo danach hatte er erstmal die Nase voll von Subutex. Daher würde ich persönlich jedem davon abraten. Zudem, selbst wenn es bei dir klappen sollte mit der Umstellung, hast du dir mal Gedanken gemacht, wie das sein wird mit dem Suchtdruck nach dem ballern?
Ist ja auch ne Sucht für sich,ne?
Egal wie du`s machst, oder ob du`s machst, ich wünsche dir vielGlück dafür!


Hey,

danke für deinen Bericht. Ich bekomme jedoch auch das 1% Methadon. Wüßte gar nicht das es auch 0,5% Metha geben soll? Das hat man bei Polamidon so gemacht, da gibts nämlich 1 und 0,5% Pola. Aber is ja auch egal.
Jedenfalls schreckt mich dein Bericht ziemlich ab. Habe aber auch schon gehört das manche gar nix von der Umstellung gemerkt haben. Andere wiederum (wie dein Freund) gehen die Wände hoch vor Affe.
Nunja, momentan kommt mir ´ne Entgiftung sowieso noch nicht her. Bin einfach nicht bereit dafür. Wie gesagt, mich interessiert es halt wie das mit dem von Metha auf Subutex umsteigen so ist, und wie man dann davon runter dosiert wird. Hab halt gehört, das der Entzug von Subutex angenehm sein soll.

Vielleicht findet sich hier ja noch jemand der das schon durch hat?

mfg
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JuleXXX
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hey!
Tut mir leid, wollte dich nicht erschrecken mit dem Bericht Sad
Aber ich fand, dass es halt auch wichtig is, dass ich dir das geschrieben habe. Denn man hat ja meist nur die theoretischen Infos, und wie du an meinem Freund "gesehen" hast, die Praxis ist immer noch was anderes, jeder Organismus reagiert idividuell Exclamation
Das mit dem halb-prozentige etha wusste ich auch nicht. Aber der Freund meiner Schwester ist auch im Substitutionsprogramm, und ich habe mich immer gewudert, dass er immer gesagt hat, dass er 30 ml/Tag bekommen würde. In unsere Gegend wo ich wohne, sind die 14 ml, die ich bekomme chon echt hoch. Und der Freund meiner Sis wohnt gerade mal 200KM entfernt. Und letztes mal, als wir da waren, haben wir nochmal darüber gereet, und er hat mir die Methaflasche aus der Apotheke gezeigt,und auf dem Aufkleber stand u.a.0,5%ige Lösung. Ich hab ihn dann gefragt, und er meinte zu mir, ja das das da halt so wär. Das wäre das selbe,als ob er 13ml 1%iges bekommen würde. Und weil du geschrieben hast, dass du 20ml bekommst (und das auch schon echt hoch ist), dachte ich, du bekommst auch halbprozentiges!
Naja die Behauptung, dass ein subutex-Entzug sanfter ist, als ein Methaentzug, kann ich weder bestreiten noch bestätigen, da ich es nicht weiß! Was ich dir aber sagen kann, ist dass ein Methaentzug wenn du dich wiefolgt runterdosierst, echt ausuhalten sein müsste Wink
Ausgangsdosis: 20 ml
Dann wirst du dich die ersten 5 1/2 Wochen alle 4 Tage um einen halben ml runterdosieren,
dann bist du auf 15 ml, da bleibst du du dann 3-4 Woche drauf stehen, damit dein Körper sich auch ganz langsam daran gewöhnen kann. Anschließend wiederholst du das ganze wieder: 5 1/2 Woche: alle 4 Tage runterdosieren, dann bleibst du wieder auf der Dosis (10ml) stehen, dann wiederholst du das Gnze nach den 3-4 Wochen Pause wieder, dann bist du auf 5 ml.
Wenn du das geschafft hast, bist du schon mal ein großen Schritt weiter an deinem Ziel Smile
Da die Dosis von 5ml ja nicht mehr sooo gro0 ist, kannst du ruhig schon nach 2 Wochen Pause, dich ruterdosieren, diesmal alle 2 Tage, bis du auf 2 ml stehen bleibst. Dann eine Woche Pause, uns schlussendlich alle 2 Wochen einen halben ml runterdosieren! Ich kenne viele, die sich soooo sanft runterdosiert haben,auch in sooo großen Abständen, das hat eigentlich immer super geklappt.
Wie gesagt, es dauert schon sehr lange, aber mein Gott, du hast ja geschrieben, dass du Zeit hast, von daher... Very Happy

Naja, egal wie du dich entscheidest: Wünsch dir alles Gute und viel Erfolg dabei! LG Jule
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Anja33
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Jule,

ganz egal von was man auf Subutex umstellt, es klappt im Regelfall nur, wenn man richtig richtig affig ist. Auf Metha bezogen heisst das, dass 24 Stunden gar nichts sind. Man muss 2, am besten 3 Tage warten. Und selbst dann ist es noch relativ schwierig. Ich habe noch niemanden erlebt, dem es nicht mindestens ne Woche mehr oder weniger schlecht ging, da Subutex erst mal sämtliche verbliebenen Opiate von den Rezeptorenkickt und selbst erst einen Spiegel aufbauen muss. Bei kurz wirksamen Opis wie Heroin ist das wesentlich einfacher als bei Metha oder Pola.
Allerdings haben ALLE, die ich kenne, gesagt, dass es sich trotz der Quälerei gelohnt hätte.

LG
Anja
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Oh das wusste ich nicht Anja, ich dachte diese 24-Stunden-Regel würde auch für metha stehen. Also, ich hab mein Freund noch nie so gesehen, es war ja nicht so, dass er "nur" Magenschmerzen,Kotzerei,etc. hatte, sondern er lag total elendig zusammengekauert auf den Boden, und er war auch gar nicht mehr richtig ansprechbar. Irgendwann habe ich seinen Hausarzt (der übe alles im Bilde ist) angerufen, er ist sofort gekomme, ud hat ihm was gegeben.
Irgendwann ging es ihm zwar ein wenig besser, aber diese Erfahrung hat fürs Leben gereicht.
Aber wie gesagt, jeder Organismus reagiert ja auch anders!
Liebe Grüße Jule
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das muss ja schrecklich gewesen sein, Jule.
Metha ist halt ein Vollagonist und klebt schön fest an den Rezeptoren. Das entscheidende ist weniger, wie lange man wartet, da gibts die unterschiedlichsten Angaben. Im Beipackzettel stand früher sogar was von 4 Stunden nach der letzten Opiateinnahme drinne. Kompletter Wahnsinn! Man soll halt richtig entzügig sein. Je affiger umso besser. Und viele können einen oder sogar 2 Tage mit Metha aussetzen und sind immer noch nicht richtig affig.
Und selbst wenn man 3 Tage wartet und auf allen vieren zum Arzt kriecht, sind trotzdem noch Rezeptoren mit Metha besetzt. Deshalb kann es einfach keinen problemlosen Wechsel von Metha auf Subu geben. Man kann die Sache nur eingrenzen indem man eben so affig wird wie man es aushalten kann.
Theoretisch müsste es möglich sein, dann ohne Schwierigkeiten auf Subutex umzusteigen, wenn man ca. 10 Tage wartet. Dann sind alle Rezeptoren methafrei. Aber 10 Tage ohne Metha? Wer will sich schon sowas antun? Dann lieber 3 Tage...ist auch schon heftig genug.

Ich wollte ja auch gerne auf Subutex umsteigen und dann entgiften. Das ist auf jeden Fall einfacher, weil Subu nur ein Partialagonist ist und sich leichter von den Rezeptoren löst. Aus dem Grund gibt man heute auch Schwangeren lieber Subu als Metha. Der Entzug ist für die Neugeborenen einfach leichter. Hab ich gerade erst hier im Forum gelesen.
Aber der ganze Stress mit dem Umstellen, schreckt mich erst mal ziemlich ab. Crying or Very sad
Na, mal sehen, vielleicht im Urlaub...Toller Urlaub wär das dann. Confused

LG
Anja
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Anja33
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

@Jule:

Aber ich hab dein Metha-Abdosierrezept gelesen und werd es auf jeden mal probieren. Soweit ich eben komme. Das wär ja schon ein guter Anfang.
Very Happy
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