Entzug geschafft mit Interferon begonnen Endliiiiiiiiiich :)

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knöpfchen
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.06.2011
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2011 15:13    Titel: Entzug geschafft mit Interferon begonnen Endliiiiiiiiiich :) Antworten mit Zitat

Hallo nach einiger Zeit melde ich mich zurück...es ging um meinen Freund der seit längerem versuchte von den Drogen wegzukommen...u.a. Heroin..zum Schluß war er bei Subu um den Affen anscheinend nicht so zu spüren.Er hat tatsächlich aufgehört.Und hat gestern seine erste Interferonspritze inijziert.Er hat schon nebenwirkungen:Schüttelfrost ,schwäche ,kopfweh, übelkeit... aber er ist fest entschlossen gesund zu werden.! Ich hoffe das er nicht diese bekannten Deppresionen bekommt oder agressionen..Ich wünsche mir so sehr das er während der Therapie...mental wegkommt von den Drogen..und einfach keine Lust mehr drauf hat.Vielleicht ist es ja gut das er mal bißle leidet...und das Geschenk der gesundheit mehr schätzt und dadurch einfach keine Drogen mehr konsumieren möchte.Naja abwarten ...ich wäre auf jeden Fall nicht mehr bei ihm geblieben.Ich freue mich über diesen großen Schritt den er geschafft hat.Ich bin schon sehr stolz auf ihn auch wegen interferon.Hoffentlich bleibt das alles so...Auf jeden Fall erwähnt er die Drogen gar nicht mehr! und dieser Druck ist auch nicht da.Ich würde mich sehr über Interferonerfahrungen freuen.Wann die Nebenwirkungen kommen?also ob es sein kann das einige erst nach paar mon. auftauchen...? Shocked

ich halte euch auf dem Laufenden

euer Knöpchen Very Happy
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2011 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

da gibt es einen Thread von LumiundFiva "16 jahre substituiert und jetzt Interferon. Geht das?". Den kannste mal lesen.
Soviel ich mitbekommen hab, leidet man bei der Interferontherapie nicht nur ein bisschen. Es soll nicht so schlimm sein wie ein Entzug, aber der Sache ziemlich nahe kommen.
Und zu leiden hat noch nie jemanden von Drogen weg gebracht. Im Gegenteil. Es erhöht nur die Versuchung, rückfällig zu werden. Oder man kommt erst drauf, weil man unter irgendwas leidet.
Aber ich wünsche dir natürlich, dass er es trotz der Therapie schafft, clean zu bleiben.
Alles Gute
Anja
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2011 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, eins hab ich noch vergessen:

Die Symptome werden tatsächlich schlimmer mit der Zeit, ähnlich einer Therapie mit Zytostatika gegen Krebs. Das Zeug ist halt sehr belastend und je länger man es nimmt, umso schwächer fühlt man sich dann auch. Es ist wirklich alles andere als ein Spaziergang. Wenn er das durchhält, kann er wirklich stolz auf sich sein.

Was treibt dich eigentlich um? Warum bist du mit einem Mann zusammen, der drauf war, als du ihn kennegelernt hast? Das würde mich mal interessieren? Ich frage mich oft, wenn ich sowas lese, worin wohl die Motivation der Angehörigen von Drogenabhängigen liegen mag, eine solche Beziehung einzugehen, bei der von Anfang an schon Hindernisse wie Therapien überwunden werden und erst mal viel Hoffnung in eine ferne Zukunft gelegt werden muss. Ist es Neugier oder ein "Helfersyndrom" (blödes Wort, ich weiß, aber mir fällt kein besseres ein Rolling Eyes ) oder irgendeine dubiose Faszination? Ich bin dir nicht böse, wenn du nicht antwortest, wenn es dir zu privat ist, aber wenn nicht, würde ich mich über eine Antwort freuen.

LG
Anja
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lumiundfiva
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2011 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Knöpchen,

willkommen zurück, ersteinmal von meiner Seite aus!


Also, wie Anja dir schon geschrieben hat, existiert hier ein Tread von mir den ich 2009 eröffnet habe.

Damals hab´ ich meinen ersten Versuch gestartet, den Hep C Virus aus meinem Körper bzw aus meinem Leben zu verbannen. Leider musste ich die antivirale Behandlung nach 9 Monaten abbrechen, das Interferon konnte die Virenlast nur von Anfangs 3,5 Mio auf "lächerliche" 25 "Virlein" pro ml Blut reduzieren, aber eben nicht ganz vernichten.

Hab´s also nur an die sogenannte "Nachweisgrenze" geschafft, leider begann die Virenzahl dann wieder zu steigen.

Binnen kürzester Zeit waren wieder 400 V. pro ml Blut nachweisbar, Menschen die erst gut auf die Behandlung reagieren, aber diese "kleinen Mistviecher" nicht völlig loswerden nennt man übrigens "Non-Responder".

Bei dieser Diagnose muß die Behandlung abgebrochen werden, eine Weiterführung würde nur noch mehr Schaden anrichten. Diese Chemobehandlung greift ja auch gesunde Zellen an, daher u. a. auch die Nebenwirkungen.

Im April 2010 habe ich die Behandlung gestoppt, zehn Monate später hatte ich wieder 20,5 Millionen Viren. Crying or Very sad Exclamation Evil or Very Mad

Im Moment bereite ich mich auf einen zweiten Versuch vor, diesmal mit mehr Hirn und Plan...!

Gerne werde ich deine Fragen beantworten und dir und deinem Freund vielleicht ein kleines bisschen zur Seite stehen. Für den Moment belasse ich es hiermit und drücke euch beiden aber jetzt schon die Daumen,

alles Liebe sendet


Stefan
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Anja
Das ist aber nicht die Regel, dass Interferon bei jedem so schlimm wie bei Knöpfchens Freund ist.
Die Symtome sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die meisten haben jedoch mindestens starke Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Stimmungswechsel.
Ich habe 2008/2009 auch eine Interferontherapie gemacht, und ich hatte echt Glück! ich habe es so gut vertragen, dass ich noch nicht mal Kopfweh hatte, die ganzen 9 Monaten nicht! Mein Hephatologe war auch sehr verwundert.
Das einzige was war, war dass ich wenn die Spritze genommen habe, mir ne halbe Stunde lang schwindelig war,und ich etwas müde war. Danach hab ich mich ne halbe Stunde hingelegt, und dann wars gut. Aber das war nicht sooo schlimm, da ich die Spritzen ja nur einmal in der Woche nehmen musste Smile

@Knöpfchen
Oh das tut mir aber leid, dass dein Schatz das so schlecht verträgt. Bekommt er von seinem Hepathologen keine Medikamete, die die Nebenwirkungen etwas vermindern? Mein Arzt hat es mir direkt von Anfang an angeboten, dass ermir was verschreiben würde, aber daich ja keine Nebenwirkungen hatte (außer einmal in der Woche für ne halbe Stunde n bissl Schwindel) war es auch nicht nötig, dass er mir irgendwas verschreibt. Ich wollte noch was fragen: Hab ich das richtig verstanden, er nimmt jetzt gar ichts mehr?Also auch kein Methadon/n anderes Substitutionsmittel?
Die meisten Ärzte (hat mein damaliger Hepathologe mir zumindest erzählt), nehmen gar keinen ehemaligen Drogenabhängigen auf, wenn er nicht entweder seit mindestens einem Jahr beigebrauchsfrei im Substitutionsprogramm ist, oder wenn man seit midestens 6 Monaten clean ist... Aus welchem Bundesland kommst du, wenn ich fragen darf.
Greetz Jule
PS: Wenn du irgendwas wissen möchtest, kannst du mich gerne fragen, also wegen eigener Erfahrung und so Wink
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

lumiundfiva hat Folgendes geschrieben:

Im Moment bereite ich mich auf einen zweiten Versuch vor, diesmal mit mehr Hirn und Plan...!


Hi Stefan,
was meinst du denn damit? So wie ich das jetzt verstanden habe, war es bei dir so, dass die Behandlung einfach nicht erfolgreich war, weil die Heilungschancen ja auch net immer 100% betragen (weiss ja nicht, welche der 3 "unterkategorien" du hattest)
Oder hab ich das falsch verstanden?

Kurz bevor ich mit meiner Interferontherapie anfing, hatte ich ja im KH ne Leberbiopsie und Blutuntersuchungen, und mein Hepathologe hat zu mir gesagt, dass meine "Unterkategorie von Hepatitis C" (Sorry,weiß echt nicht mehr wie der fachlich-koreckte-Ausdruck ist Laughing )
leider nur 60% Chance auf "Heilung" htte, aber Gott sei dank, hat die Therapie sehr gut bei mir angeschlagen, so gut, dass ich sogar schon nach 9 Monatn fertig war Smile

Wann fängst du denn wieder an? Wünsch dir dafür alles Gute!

Greetz Jule
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

@Jule:

nicht die Regel? Klar gibt es immer Ausnahmen, aber die bestätigen ja die Regel.
Ich kenne viele, die eine Interferontherapie machen mussten und alle hatten mit Grippesymptomen, Schwäche und oft auch Depressionen und/oder aggressivem Verhalten zu kämpfen.
Das Vorhandensein von zumindest grippeartigen NW wird sogar als Indiz dafür gewertet, dass die Therapie überhaupt anschlägt.
Es gibt ein Buch von Jörg Böckem, Spiegel-Autor und Ex-Junkie mit dem Titel "Freitags Gift". Darin beschreibt er seine Interferon Therapie als eine "Lektion in Demut". Er habe sich während seiner Therapie wie ein 80jähriger gefühlt.
Ich habe eine Zeit lang viel darüber gelesen und mich damit beschäftigt, weil ich selbst Hep B und C hatte. Doch glücklicherweise war eine Therapie dann nicht mehr nötig. Die Viruslast ist von allein unter die Nachweisgrenze gesunken, ich gelte als geheilt und soll niemanden mehr anstecken können. Es sind nur noch Antikörper vorhanden, keine Antigene und das soll einer Heilung gleichkommen. Mal vorsichtig ausgedrückt. Die Ärzte sagen dazu einfach, die Hepa sei ausgeheilt. Confused Wie auch immer, eigene Erfahrungen habe ich daher nicht.
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lumiundfiva
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2011 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jule.

Naja, das war so n Schnellschuss. Besser gesagt, ich habe von "heute auf morgen" bei einem anderen Arzt mit der Therapie begonnen und nix mit meinem Substidoc abgesprochen. Hab' ihn nicht einmal vom Beginn meiner Antiviralen Behandlung in Kenntnis gesetzt...!6

Rolling Eyes

Dazu muss ich sagen, mein Substidoc arbeitet mit einem wirklich guten Hepathologen zusammen, also wird die ganze Vorbereitung "im Team" gemacht, die beiden tauschen sich über alle relevanten Werte aus, ebenso legen sie sehr viel Augenmerk auf eine psychologische Betreuung in der ganzen Zeit! Insofern diese benötigt wird.

Er ist der Meinung, mit einer vernünftigen Vorbereitung hätt' ich den Virus beim ersten Mal losgekriegt. Er sagt daß mindestens drei Alkoholfreie Monate vorausgehen sollen, auch hat er mich von Metha auf Pola umgestellt, weil Polamidon a) weniger lebertoxisch ist und industriell gefertigt wird und b) nicht in der Apo angerührt wird, wo zwar sauber gearbeitet werden sollte...dem aber nicht immer so ist!

Außerdem dosiert er seine Patienten vor Beginn der Therapie gerne langsam bis auf ca 60% der Normaldosis herunter. Das soll den großen Vorteil haben, daß "nach oben mehr Luft" ist, wenn hochdosiert werdn soll. Eben wenn z. B. starke Muskelschmerzen, Krämpfe oder aber auch psychische Probleme auftreten.

Runterdosiert wird natürlich nur, wenn der Patient damit einverstanden ist!

Bisher gibt ihm seine Erfolgsquote recht:

Von 45 Leuten, die er in Cooperation mit dem befreundeten Leberdoc medizinisch begleitet hat, war KEIN EINZIGER OHNE ERFOLG durch die Therapie gegangen.

Solche Zahlen machen mir Mut.

Übrigens treibt der Genotyp 1a in mir sein Unwesen. Dabei handelt es sich leider um den hartnäckigsten aller Typen.

Schreibe i. M. von meinem Smartphone und gleich ist der Saft aus.

Bevor der Text weg ist, hoffe ich habe" Licht ins Dunkel" gebracht!

Gruß,

Stefan
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Anja33
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2011 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Stefan,

ich dachte immer, deine Therapie hätte was gebracht.
Tut mir sehr leid zu lesen, dass das nicht so war.
Aber was du schreibst, klingt gut und optimistisch.
Wäre toll, wenn es diesmal klappen würde.

Liebe Grüße
Anja
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2011 04:44    Titel: Antworten mit Zitat

@Anja
Ja,dashabe ich doch auch geschrieben, dass zwar alle unterschiedliche Symptome haben, aber dass fast alle die grippesymtome haben.
Zitat von mir im Beitrag an dich
"Die Symtome sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die meisten haben jedoch mindestens starke Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Stimmungswechsel"

Da haben wir wohl aneinandervorbei geredet,obwohl wir das selbe meinten Smile

ja, bei mir war das echt komisch,also dass ich gar keine Nebenwirkungen (außer ne halbe Stunde Müdigkeit, nach der "Freitags-Spritze") hatte.
Mein Hepatologe war auch total erstaunt, und hat mich bei jeder Blutabnahme gefragt "Und, haben Sie jetzt mal irgendelche Nebenwirkungen gehabt..."

Bei mir war die ganze Behandlung sogar echt komisch, da meine Viren schon nach den ersten 4 Wochen runter gegangen sind,und mein Hepatologe war total erstaunt.
Naja Glück gehabt!

Hey Anja, das ist doch super, wenn die Hep bei dir "von alleine" weggegangen ist! Hast du denn nochmalein halbes jahr später n erneuten Test gemacht?

@stefan
Hmm, du hättest wirklich besser mit deinem Substiarzt gesprochen, bevor du eine Interferontherapie beginnst. Naja, wenn du die erneute Chance dazu hast, dann ist es ja gut, dass du es diesmal anders machst.
So wie ich das lese, war dein damaliger Heoatologe auch nicht gerade der verantwortungsvollste. Meiner hatte ständigen Kontakt mit meinem Substitutionsarzt, ich musste ihm beweisen, dass ich das ernst nehme, beigebrauchsfrei bleibe, keinen übermäßigen Alkohol zu mir nehme und noch vieles mehr! Aber das war alles kein Problem für mich, da ich eh keinen Alkohol trinke, eventuell 1mal im Jahr an Silvester n Glas Sekt,das wars. Ich fands aber gut, dass er so streng war. Auch bevor wir die I-Therapie begonen haben, vergingen bestimmt 2 Monate. Er hat mir auch gesagt, dass er nur die Zeit hat, pro Jahr 2 bis 3 Patienten zur Interferontherapie aufzunehmen, daher wollte er sich sicher sein, dass ich es auch 100% ernst meine, denn sonst hätte ich ja eineranderen Patientin, die es vielleicht wirklich ernst meinte, den Platz weggenommen!
So, muss mich verabschieden. Muss jetzt gleich zur arbeit!
LG Jule
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knöpfchen
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.06.2011
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2011 22:07    Titel: Hi :-) Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben,

habe mich gefreut für die vielen Antworten.Danke Smile

@Anja33 ...also zu deiner Frage warum ich mit einem zusammen bin der "drauf" ist ganz ehrlich er hat es mir verschwiegen...und erst 4mon. später gesagt.Und ich habe nie etwas davon bemerkt...ein hübscher,extrem gepflegter Mann.Tja und dann war ich schon verliebt und wollte ihn nicht fallen lassen.Er wollte ja auch aufhören...nach einigen Anläufen hat er es geschafft.(bis jetzt zumindest) Hätte ich es von Anfang an gewußt hätte ich nie etwas mit ihm angefangen.Ich habe noch nie irgendeine Droge genommen und halte gar nichts davon!

@lumiundfiva: Super das du den zweiten Anlauf wagst.Ich wünsche dir alles gute und das du durchhälst.. Smile

@Jule echt Super das du die Therapie so gut verträgen hast Smile ich wohne in Baden-Württemberg

vielleicht sollte ich noch etwas erklären.Mein Freund war nicht so extren drauf...erst Subu dann einige Zeit "H" dann wieder Subu..und wircklich min. Dosen...aber diese "min." hat er eben gebraucht.Aber seit einiger Zeit nimmt er nichts mehr...und erwähnt die Drogen gar nicht..und ist 24 Std. bei mir also nix mehr mit heimlich!Er ist seit dem auch viel erträglicher,ruhiger.so angenehm und anders.Hoffentlich bleibt das alles so schön..

So in 3 Tagen kommt die 2.Spritze wenn er sie weiterhin so verträgt sind wir zufrieden.Die ersten 1,5 Tage nach der Spritze waren schlimm.Dann war es wieder gut.Wie ist es eigentlich...je mehr Spritzen man macht desto verträglicher wird es? Oder desto schlimmer weil auch die gesunden Zellen zerstört werden?hmm...

Naja...auf jeden Fall danke für das ganze Feedback und fall ich noch fragen habe werde ich sie stellen..

Liebe Grüßeeee euer Knöpfchen Smile
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