Hallo
Vielleicht kann mir hier jemand einen Tip geben oder vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen.
War heute Morgen beim Arbeitsamt,wegen Antragsabgabe, die meinten sie wären von der Rentenversicherung informiert worden,dass ich nicht am Arbeitsleben teilhaben kann Aufgrund meiner Krankheit.(Depressionen und Suchterkrankung).Machte letztes Jahr Therapie und da haben die im Entlassbericht geschrieben ,dass ich nur max. 7 Stunden arbeiten könne bei mittelschwerer, stressfreier Arbeit.Was ja eigentlich quatsch ist, wer 7 Std. arbeiten kann der kann auch 8-9 Std. arbeiten ,wenn das Arbeitsklima und die Arbeit O.K ist und stressfreie Arbeit, wo gibts die? Die meinten ich müsse nun zum Amtsarzt und zum Hauseigenen Psychologen. Nun meine Frage:,, Wie soll ich mich da am Besten anstellen? Denen was vorjammern, oder sagen dass mein Gesundheitszustand bestens ist und ich voll arbeiten kann? Im Moment gehts mir eigentlich ganz gut und ich würde mir schon zutrauen voll zu arbeiten. Das Problem ist nur ,dass ich auf Dauer ,immer weniger Kraft habe und mir schnell alles zuviel wird. Welche Nachteile können auf mich zukommen? Will ja auch nicht als ,, bekloppt´´ abgestempelt werden.Am Ende stecken die mich in eine Behindertenwerkstadt oder ähnliches. Oder können die mich vielleicht zwingen noch mal eine Therapie zu machen? Hat jemand ähnliches erlebt?
Danke
L.G.
Anja
ich finde du solltest dem amtsarzt bzw. dem psychologen konkret sagen wie dein befinden ist, deine wünsche zwecks arbeit äuserst aber auch deine befürchtungen.
ob sie dich zu einer erneuten therapie ,,zwingen,, können bezweifle ich aber ob sie es dir raten weiß ich nicht.
ich wünsch dir aufjeden viel glück für eine gute arbeitsstelle!
lg. crazy
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