Entzug von SUBUTEX - WER KANN MIR HELFEN?

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Schwarzer_Kaffee,Junge
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2011 21:32    Titel: Entzug von SUBUTEX - WER KANN MIR HELFEN? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen.

Ich hatte vor 12 jahren angefangen, heroin zu nehmen und nehme jetzt seit 4 monaten SUBUTEX mit 0,8mg. Ich will das gerne absetzen. Könnt ihr mir helfen und mir sagen, wie das geht, wie ich das runterdosieren kann? Was kommt evtl. an risiken oder entzugserscheinugen o.ä. auf mich zu? Wie lange dauert das? Oder kennt jemand einen effektiveren weg?
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pisko76
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.08.2011
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 02:10    Titel: Subutex Antworten mit Zitat

ich würde an deiner stelle sofort aufhören natürlich wenn du wirklich aufhören willst.Glaub mir spreche aus erfahrung du wirst kein entzug spüren.Probier einfach aus Smile
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Kröte
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.08.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi S-K,J.,

BUP lässt sich ganz gut ausschleichen.

Das gute ist, dass du noch nicht so lange drauf bist.

Ich bin schon oft von unterschiedlichen Dosen auf 0 gegangen:

1. Nach ca. 2 Monaten 8mg direkt auf 0
2. Nach 2 Jahren von 2mg direkt auf 0
3. Nach 4 Jahren ~8-16mg über einen Zeitraum von ~9 Monaten auf 0.2-0.4mg und dieses Dosis ~6 Monate gehalten, dann von Dieser Dosis auf 0

zu 1.)
Ziemlich easy. Das schlimmste war der Durchfall

zu 2.)
1. Tag: ohne war ok.
2. Tag leichte Schmerzen und etwas Durchfall kam hinzu, etwas Kaltschweiss
3. & 4. Tag: extremer Durchfall, Kotzerei, leichter Tremor, gelegentlich Gänsehaut, immerhin waren 2-4h Schlaf möglich, noch mehr Schwitzen
5. Tag: deutlich Besserung
6. Tag: etwas geschwächt, aber fast normal
danach war alles wieder gut

zu 3.)
Mein schlimmster Entzug in über 20 Jahren Opiat-Konsum
1. Tag: schon leichter Durchfall (bei sehr niedrigen Dosen muss man kaum länger als 24h bis zum Entzug warten)
Ansonsten wie 2.) aber mit Dauertremor, Dauer-Heiss/Kalt, total Nassgeschwitzt, fast permanent auf dem Klo gewesen zum Scheissen/Kotzen, eigentlich nur noch Galle gekotzt, extreme Schmerzen und extreme RLS

Also ein kalter H-Entzug ist nach 4 Tagen durch. Ein BUP-Entzug nach 5-6 Tagen.
Ich würde sagen, nicht die Dosis ist entscheidend, sondern die Einnahmedauer!

Ich weiss von vielen, dass sie es ziemlich schmerzlos ausgeschlichen haben. Über einen zum Teil sehr langen Zeitraum. Ich bin da oft zu ungeduldig für! Im Schnitt braucht ein Körper 4-6 Tage um sich an eine BUP-Reduktion zu gewöhnen.
Viele gehen bei <2mg 0.1-0.2mg pro Woche runter und machen bei 0.1 oder 0.05mg den Absprung.

Ich denke du hast Glück und es wird vielleicht nicht ganz so schlimm, da du erst 4 Monate drauf bist.
Laut einiger Ärzte wird es bei einem Dauerkonsum ab 9 Monaten sehr viel schwerer.

Noch einmal zu Punkt 3. (4 Jahre Dauerkonsum und monatelange Reduktion):
Als ich bei 1.2mg angekommen war, habe ich den Absprung gewagt. War zunächst nicht ganz leicht. Mit bis zu 600mg Tramal an 3 Tagen war es auszuhalten und ich war dann fast 2 Wochen clean. Wegen Suchtdruck bin ich dann wieder bei 1mg eingestiegen.
Danach von 0.2-0.4 auf 0, habe ich an 2 Tagen, als es besonders schlimm war jeweils etwa H geraucht, um die Dauerkotzerei wegzubekommen.

Das Tramal und auch das H haben mich im Entzug nicht wieder zurückgeworfen, es ist also nicht so, dass dann alles wieder von vorne losgeht.
Zu lange sollte man diese Substanzen natürlich auch nicht nehmen, vor allem das H nicht.

Da sich der Körper relativ schnell an eine niedrigere Dosis gewöhnt, kann man BUP ohne weiteres wöchentlich reduzieren, man kann auch alle 4 oder 5 Tage versuchen. Es ist also nicht so wie beim Metha.
In deinem Dosisbereich konnte ich ohne weiteres 0.1-0.2mg pro Woche reduzieren. Hatte dabei kaum Entzug und Arbeiten etc... ging problemlos.
Etwas schwerer gefallen ist es mir bei 0.4mg und weniger!

Ein Tip, den mir mein Arzt gegeben hat, um sich schon einmal vom Einnahme-Ritual zu lösen.:
Von der täglichen Einnahme auf die 2- oder vielleicht auch 3-tägliche Einnahme umsteigen.

Versuchen würde ich wöchentlich 0.1-0.2mg runterzugehen.

Willst du es kalt machen, so wird es dir nach spätestens einer Woche wieder gut gehen.


Hilfsmittel:
So gut wie immer ohne.
Benzos, NL, AD's, TCa, ... nehme ich nicht. Natürlich habe ich schon bei Entzügen Diazepam, Doxepin etc genommen. Ich habe aber das Gefühl, dass dieses Zeug alles noch unerträglicher macht. also bei mir zumindest

Aber:
Lyrica (Pregabalin) ist top!
Es wirkt gegen den Noradrenalin-Ansturm (welcher ja die Entzugssymtome auslöst!).
Manche behaupten, dass Lyrica bis zu 80% vom Entzug nimmt!
Also bei mir hilft es enorm!
Clonidin soll einen ähnlichen Effekt haben.

Spreche mal mit deinem Arzt, frage ihn nach Lyrica (Pregabalin). Glaub mir, das Zeug ist eine enorme Hilfe. Habe es leider auch erst vor kurzem Entdeckt.

Bitte frage mich, wenn du noch fragen hast!

Krøte


P.S:
Ich bin jetzt schon eine Weile nicht mehr in Substitution. Habe Opi's so gut wie abgehakt, bin aber als "Schmerzpatient" wieder auf BUP gekommen.
Momentan bin ich schon seit fast 4 Wochen auf 8-12mg/täglich und will es so schnell wie möglich ausschleichen. Heute fange ich damit an und ich hoffe, dass ich es nach der nicht "sooo" langen Zeit in 1-2 Wochen schaffe. Werde berichten.
Als Hilfsmittel habe ich 150mg-Kapseln Lyrica
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Schwarzer_Kaffee,Junge
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

@pisko: danke für die antwort.

@kröte: wow! vielen dank. sprichst du aus eigener erfahrung? jedenfals viiiiiiiiiiiielen dank für deine antwort. mal sehen, ob ich das für mich gebrauen kann. oder hat das jemand anders gemacht Question
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Kröte
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.08.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

@Schwarzer-Kaffe:

Ja ich spreche aus eigener Erfahrung.

Hast du denn schon ein mal versucht es abzusetzen? Oder die 0.8mg mal 1 oder 2 Tage einfach weg gelassen?

Entscheidend für die Intensität des Entzugs ist wirklich viel mehr die Dauer der Einnahme, als die Dosis.
Nehme ich z.B. 10 Tage lang täglich 8mg und lass es dann weg, so geht mir ähnlich, wie wenn ich 10 Tage lang nur 0.4mg konsumiere und es danach weglasse.

Nach nur 4 Monaten Konsum, denke ich, könnte es ziemlich locker werden, so ganz ohne Beschwerden kann ich mir aber nicht vorstellen.
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Schwarzer_Kaffee,Junge
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2011 06:37    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank, kröte.

du hat mir sehr geholfen. echt total guter tipp. werde ich auch so machen.

es kommt später noch ein thema von mir, ich lass es dich wissen.
wäre klasse, wenn du mir da auch wieder hilfst.


-threat geschlossen-
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Karsi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2009
Beiträge: 222

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2011 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

auch noch schnell meinen senf dazugeb*
also ich hatte letzte woche termin in der entgiftung(3 X 100µg Fentaflaster gelutscht)
bekam da auch am
1. tag 8x 0,4mg subutex
2.Tag 7x 0,4mg
3.tag 6x 0,4mg
4.tag 5x 0,4mg
.
.
.
8.tag 1x 0,4mg
9.tag nix mehr,aber merkte wohl noch unruhe und suchtdruck.
tag 2-4 ware heavy,kotzen ,durchfall,schweissausbrüche,nix gegessen,nicht geschlafen.horror pur trotz subutex.ab de, 5. tag besserte es sich täglich etwas.

gestern wurde ich als entgiftet entlassen.entgiftet wegen vorbereitung auf op termin.


LG Karsi
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Schwarzer_Kaffee,Junge
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2011 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank, karsi.

echt lieb. zum glück noch gelesen.lese mir das in ruhe.
durch. mal sehen.

danke

redxctfzvguhbnjimklohjbuzvgftrghbnjmk,ijhunzgvfctdztfugiblkn zfzxcuvzbinok
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micro88
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2011
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2011 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Entgiftungen und Runterdosieren ist ja meistens nicht von langem Erfolg gekroent (wie man auch an Kroetes Beispielen gesehen hat). Anscheinend am erfolgreichsten und schmerzlosesten geht's aber wenn du langsam runterdosierst. Ich nehme seit 2 Jahren 0.8 mg, und bin jetzt auf 0.6 mg. Mein Plan (der von vielen Leuten in aehnlicher Form unter http://suboxforum.com so durchgefuehrt wurde) ist woechentlich in folgenden Schritten abzudosieren 0.4 mg, 0.3 mg, 0.2 mg, 0.1 mg und dann 0.05 mg. Ab 0.1 mg werde ich auch mal versuchen, nur jeden 2. Tag etwas zu nehmen.

Ich stimme Kroete zu, dass auch die Einnahmedauer sehr wichtig ist, ich fuerchte nur, dass 4 Monate schon zu lange ist, um ganz einfach aus der Sache rauszukommen. Habe oft gelesen, dass die Grenze da bei < 1 Monat liegt. Schau dir doch mal das Forum an, da findest du Dutzende Leute, die mehr oder weniger erfolgreich runterdosiert haben.

Bin mal gespannt, wie es bei dir laeuft, ich werde auch weiter berichten, wir sind ja auf einer aehnlichen Dosis.

lg

micro
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Kröte
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.08.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

es ist wahrscheinlich wirklich besser sich gaaanz gaaanz langsam vom BUP zu entwöhnen. Vielleicht auch mit dieser "liquid taper" Methode aus dem suboxforum.com.

Auch die Einnahme-Intervalle auf 2-3 Tage auszuweiten ist sicherlich von Vorteil.

Ich bin halt leider immer zu ungeduldig für so etwas.

Kann gut sein, dass ich mit dem langsam Entwöhnen länger als ~6 Monate clean ausgehalten hätte. Keine Ahnung!

Hast du schon angefangen mit reduzieren? bzw. das BUP komplett abgesetzt?

Zu mir:
Bin jetzt seit ca. 72h ohne BUP.
Mit 300-450mg Lyrica ist alles noch erträglich.
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micro88
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2011
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu Kröte,

ja diese Liquid Taper Methode klingt interessant, Dr. Junig scheint da echt kompetent zu sein. Oft wird ja unterschätzt, wie stark selbst die kleinsten Mengen Buprenorphin noch sein können. Ich habe gerade erst angefangen mit dem _gigantischen_ Schritt von 0.8 auf 0.6 mg, zusätzlich bin ich wie du geschrieben hast von täglicher Einnahme auf Split Dosing umgestiegen. Mein Fall ist aber sowieso ein bißchen komplizierter, da ich schwanger bin und nur weiter runterdosieren werde, wenn ich gar keine Symptome dabei spüre. Also wahrscheinlich noch langsamer als andere.

Wie geht's dir nach 3 Tagen ohne? Was war deine letzte Dosis?

*Daumen drück*

Micro
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Kröte
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.08.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2011 02:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi micro,

meine letzte Dosis war 12mg am Montag.
Davor ca. 4 Wochen 8-12mg/Tag. Habe mich innerhalb weniger Tage von klitzekleinen Dosen auf bis zu 12mg/tag hochdosiert.

Normalerweise ist es ja kein Problem nach 4 Wochen Konsum auf 0 zu gehen, nicht aber, wenn man 4 Jahre in BUP-Substi war.

Das Lyrica unterdrückt einiges vom Entzug.

Folgendes habe ich momentan an Entzug:
Naselaufen
Tränende Augen
Etwas Schweissausbrüche
Gelegentlich nen kalten Schauer
Gaanz ganz leichter Durchfall
Schwindel
Diese seltsame Optik (bekomme die immer bei Entzügen)
Etwas verwirrt bin ich
Angst unter Leute zu gehen
Heute Schlaflosigkeit

Eigentlich halb so wild

Ich weiss nicht, ob ein langsames abdosieren/ausschleichen bei dieser relativ kurzen Einnahmedauer überhaupt sinnvoll wäre. Würde ich das BUP jetzt über mehrere Wochen ausschleichen, hätte ich sicherlich mehr Probleme mit dem Absetzen als jetzt.


Ich bin ja auch schon mal langsam auf 0.2-0.4mg runter und bei Dosen unter 2.0mg habe ich 0.2 Schritte schon gut gespürt. Bei unter 1.2mg um einiges mehr!

In deinem Fall, also während der Schwangerschaft, wäre die sanfte "liquid taper" Methode sicherlich von Vorteil.
Hast du es schon mal versucht?
Deine niedrige Dosis würde sich ja ganz gut für anbieten!

Wie lange warst du denn bis jetzt auf BUP?
Ist die Schwangerschaft auch der Grund für dein Ausschleichen?

Ich habe wirklich keine Lust mehr auf BUP und andere Opi's.
Will endlich mal weg von.
Nur helfen bei meinen gelegentlich auftretenden Schmerzen leider nur Opioide.
Ich versuche sie immer mit Metamizol und Konsorten zu bekämpfen, jedoch macht das wenig Sinn und verdammt schädlich sind diese Nicht-Opioid-Analgetika auch.
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micro88
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2011
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2011 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Boah, du bist für mich ein Held! Nein echt, ich bin so wehleidig, ich kann Entzug einfach nicht mehr abhaben, hat vielleicht mit dem Alter zu tun. Von daher, Respekt!

Ich weiss gar nicht so genau, was mein Ziel und meine Motivation ist, ich habe so viel gelesen in letzter Zeit von Leuten, die abdosieren, dass ich dachte, schau mal was passiert. Die Schwangerschaft war auch ein Auslöser, klar. Mein Problem ist, dass ich mich mit 0.6 mg und vorher 0.8 mg sehr gut fühle, ich merke sogar für einige Stunden einen deutlichen Effekt nach der Einnahme. Und den will ich irgendwie nicht missen.

Andererseits sage ich mir, wenn ich bei einer so niedrigen Dosis von 0.6 mg noch deutlich was spüre, dann könnte das ja heissen, dass mein Endorphinsystem gar nicht so kaputt ist, und somit das Aufhören möglich sein müsste. Das klingt jetzt ziemlich wirr, nehme ich an!

Aber ich schaue mal, was so kommt! Beim Methadon war es auch so, dass ich am Ende auf einer Dosis von 10mg genau die Effekte hatte wie von 170mg. Vielleicht habe ich ja Glück und komme bis auf 0.2 mg oder so ohne dass es mir anders geht als jetzt. Dann würde ich auf dieser Dosis wohl erst mal bleiben. Es ist mir eigentlich ziemlich egal ob ich Buprenorphin nehme oder nicht.

Du sagst, du bist die Opiate leid? Aber bis du nicht auch Schmerzpatient? Wie reagieren deine Schmerzen, werden die nicht schlimmer?

lg

Micro
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Schwarzer_Kaffee,Junge
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2011 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

hey,

super vielen lieben dank, euch beiden. echt viele tipps.

ich hoffe es ist von erfolg gekrönt.

cvbhjkvbnjkvbnj vhjkvbnjkvbhjkghjkgbhnjmdrtzuiopüäääääääääää.lööööööööööpö.klp
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