Polamidon Entzug Hilfe !

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micro88
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2011
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2011 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Habe ja schon viele seltsame Geschichten gehört, aber das ist eine der seltsamsten. Wie schon viele Leute vor mir angemerkt haben, ein sehr untypischer Entzugsverlauf, eine bizarre Geschichte von einer Arbeitsstelle, wo man eine entzügigen Freund mal eben so mitnehmen darf oder gar nicht kommt.

Dann "vertraglich geregelt, dass ich ihn einsperren kann" oder Kontakt zum Arzt aufnehmen darf? Was soll das? Die Chance nach einem Entzug clean zu bleiben sind sowieso minimal, ob du deinen Bekannten jetzt 24x7 bespasst und bewachst oder nicht. Du kannst nicht ewig da bleiben, und dann geht's sowie so wieder von vorne los. Solche Spontan-Hauruck-Kalt-Enzüge von Polamidon, Methadon oder Buprenorphin sind ziemlich nutzlos, und der Substitutionsarzt von deinem Freund erkennt das ganz richtig, wenn er davon abrät.

Seit 2 Jahren war dein Freund in Substitution und es hat ihm nichts gebracht? Was meinst du damit? Hat sich sein Leben nicht stabilisiert, hat er Arbeit, sich etwas aufgebaut? Wenn ja, dann hat es ihm etwas gebracht. Wenn nein, dann sieht es jetzt nach dem Abdosieren noch düsterer aus.

Slowly and steady wins the race! Das gilt auch für Entzüge..
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 00:30    Titel: hallo Micro Antworten mit Zitat

ja wie gesagt er will das so ...
in dem polaprogramm war er 2 jahre und es hat ihn eher weiter runtergezogen sagt er,
da er seine dosis ja bekam.. so fing er an das auszunutzen und seine sucht ging weiter..
jede Therapie schlägt bei jedem individuell an, klar gibt es die typischen Symthome,
er ist unendlich dankbar, ich bin rund um die uhr bei ihm daheim. ich habe sogar einen job gefunden wohin ich ihn mitnehmen darf. ich putze in einem Blumengeschäft! also nix unseriös nur weil man "einen süchtigen " hilft. er kann im pausenraum chillen.
ich arbeite nicht viel nur soviel wie er schafft dazu sitzen. und ja esgibt auch soziale Arbeitgeber/innen!
Ehrlichkeit und Vertrauen ohne Vorurteile tut nicht weh!



ich bin nicht dumm und mir voll bewusst was ich hier tuhe.
Er hat niemanden ausser mich,
in solchen sachen will sich jeder raushalten statt zu helfen.
und ich bin der meinung ein guter entzug geht am besten mit nahstehenden menschen den man vertraut. Er ist gesund jung und hat eine Chance verdient , ich glaube an Ihn ich seh ja mit eigenen Augen was er hier abzieht um ruihg zu bleiben. Wie er mit sich kämpft.
Selbst wenn er es nicht schafft , dann hat er die Chance wenigstens versucht.
Er macht das super!
Ich bleibe noch ca 2monate bei Ihm und danach nehme ich Ihn mit zu mir,
und er bleibt solange wie es mehr als nötig ist.
daheim sind mittlerweile alle eingeweiht und bereiten schon alles für seine Anreise vor.
Natürlich hat er Turkey aber ich lenke Ihn echt gut ab,
er hätte das eh auch ohne mich versucht. Er war schon 3 tage clean bevor ich kam, und das glaube ich Ihm auch!
Ich habe 1 Jahr eigeplant, das weiss er aber nicht. Mehr oder weniger ist mir egal!
er behindert mich ja nicht ! Im gegenteil daheim habe ich sogar möglichkeiten ihm arbeit auf meinem Hundeplatz zu bieten.
Jedoch wie seine Zukunft aussehen wird wenn wir dashier überwunden haben, das kann er nur alleine entscheiden!





(es gibt Aussagen die von er Statistik vielleicht die Wahrheit sind, jedoch jegliche Willenkraft und Glauben nehmen! )
Wenn man die Erfolge sieht fällt einem alles leichter.))
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roland1974
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.07.2011
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Silvana,

Deine Geschichte hats mir irgenwie angetan - da mich zum einen sein Entzug verwundert, und zum anderen Dein teilweise doch sehr naives Vertauen. Sorry, nicht böse gemeint, aber ich kenn solche Sachen leider nur zu gut.

Du hast geschrieben:
Zitat:
seine uk ist gut,
was soll das bedeuten ? Ist er komplett sauber ? Warst Du bei der Abgabe dabei ?

Viele Grüße und weiterhin ALLES GUTE !
Roland
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Ina91
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.08.2011
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

hallo silvana =)

erst mal respekt das es so frauen/freundinen gibt wie du!


werde jetzt ca. seit 9 monaten substituiert und bin jetzt auf 15mg pola!

ich kann dir nur sagen das ich auch versucht habe ein kalten entzug zu machen weil ich zur der zeit ein knapp ein jährigen sohn zu versorgen hatte und ich mich damals kein anvertrauen konnte das ich abhänig war/bin!

als ich nach dem 3. tag des kaltenenzuges nich mehr laufen konnte geschweige denn mich richtig ATIKULIEREN konnte musste ich die karten aufen tisch legen und habe meinen engsten verwanten davon erzählt (meine eltern, meinem freund und meinem bruder) und GOTT SEI DANK machten sie mir keine vorwürfe! im gegenteil sie hatten hinter mir gestanden und geholfen wo es nur ging!

als ich denen das gesagt hatte haben die auch sofort ein krankenwagen gerufen wo sie mich sofort ins krankenhaus gefahren hatten was auch höchste zeit war, hatte schon herzrythmusstörungen usw . . . ich wurde noch nichtmals ine psychiatrie eingewisen !

also meine erfahrung war das die mir im krankenhaus echt super geholfen hatten, klar bin da auch durchen kalten entzug gejagt aber unter aussicht!

und unter aussicht gibt es dir ne gewisse sicherheit das man es schaffen kann ohne komplikationen und was mir auch geholfen hatte das die regelmäßig tests gemacht hatten ob man sich was eingeworfen hatte oder nich . . .

ich hab immer an meinem sohn gedacht das ich es für ihn schaffen müsste und das ich sein erstes weihnachten clean erleben wollte!

wie gesagt sei hart aber herzlich & wenn er will schafft er es es gibt auch ein leben nach der sucht! und wenns dir zuviel wird oder komplikationen auftreten sollen dann weiß ihn in einem KRANKENHAUS ein und nich in eine psychiatrie jedes krankenhaus entgiftet auch!

und verwechsel das nich erst kommt die entgiftung dann der entzug!

hoffe ich konnt dir ein bisschen was helfen und alles, alles gute an dich und deinem freund! werde euch/ihm die daumen drücken!
und lass ma was von dir hören wie es lief und ob er es gepackt hat!

liebe grüße ina
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 12:03    Titel: hallo ina Antworten mit Zitat

danke, ich halte dich auf dem laufenden, jetzt habe ich wieder angst ^^
weil ich schiss habe das ich aufwache und er tod im bett liegt.
als ich dein text gelesen habe , habe ich ihn gefragt ob er nichtlieber sein programm weitermachen will und das naja sicherer angehen will^^
seine antwort war dann sind knapp 2 wochen umsonst gewesen.
genau ausdem grund bin ich hier er tut es auch ohne mich und ich habe angst das ihm dann was passiert.
er wollte heute keine seroequel mehr Oo ...
ich versteh diesen entzug nicht normalerweise hällt man sowas doch nicht aus^^
ich versuch immernoch den hacken zu finden, seine uk ist sauer ich bin ja immer dabei ^^
ich vesuch heute mal rauszufinden wer mit ihm das programm gemacht, die wissen sicherlich mehr als sein hausarzt ich halte dich auf dem laufenden.
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roland1974
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.07.2011
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Silvana,

nach den zwei Wochen musst Dir bzgl. körperlichen Bescherden ECHT KEINEN Kopf mehr machen. Es kann und wird jetzt nur noch besser - keinesfalls schlimmer.
Bei Ina war es ja der dritte Tag an dem es nicht mehr ging-ist schließlich ein Unterschied.

Wegen dem Seroqel: Wieso will er das nicht mehr ? An seiner Stelle würd ich nicht zuviel auf einmal entziehen.


Zitat:
erst mal respekt das es so frauen/freundinen gibt wie du!

Seh ich genauso !

Gruß
Roland
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 12:46    Titel: geschafft! Antworten mit Zitat

also die seroquel habe ich ihm jetzt doch aufdrücken können 15 mg hat er mir abgenommen, weil es ihm kopfmässig echt nicht gut geht, ebenso habe ich endlich die leitende ärtztin seines programms gefunden, und einen termin um 12 uhr gemacht. sie wird mir dann alles erzählen und ich bekomme auch akteneinsicht Smile bze mal ordentlich infos und beratung!
endlich!
ich halte euch auf dem laufenden.
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
danke, ich halte dich auf dem laufenden, jetzt habe ich wieder angst ^^
weil ich schiss habe das ich aufwache und er tod im bett liegt.


Wie funktioniert das? Wenn du schläfst und das tust du ja vorm Aufwachen, kannst du doch keine Angst haben, oder? Na ja, egal, ich finde deine Geschichte mehr als mysteriös. Nicht wegen der ganzen Entzugsgeschichte...da kenne ich mich nicht aus. Aber mit der Art und Weise wie du einem dir scheinbar ziemlich fremden Menschen hilfst. Als ich das las, lief es mir eiskalt den Rücken herunter und mir kam alles extrem düster vor...der einzigste Lichtblick der Pausenraum im Blumengeschäft. Nein, Spaß beiseite, ich finds toll, dass es Menschen gibt, die anderen helfen, aber das was du machst, hat m. E. nicht viel mit Hilfe zu tun...du machst den armen Kerl total von dir abhängig. Was versprichst du dir von deiner Hilfe? Warum geht er nicht in eine Klinik? Wieso willst du ein ganzes Jahr für einen eigentlich Fremden opfern?
LG
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micro88
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2011
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hier muss ich mich direkt Yolande anschliessen! Ich sehe in deinem übertriebenen Engagement echt nichts Positives, "gut ist oft das Gegenteil von gut gemeint". Für mich hat wie gesagt das Ganze weder Hand noch Fuß. Was hat dein Freund denn für Pläne, zu dir ziehen und sich weiter kontrollieren lassen? Das ist doch keine Basis für ein drogenfreies Leben!

Zu deiner Angst, dass er plötzlich stirbt: Wie schon erwähnt, ein Methadon-Entzug ist nicht immer harmlos, durch Dehydrierung, Durchfall usw. kann es in den ersten Tagen zu Herzrhythmus-Störungen kommen, es sind schon einige Leute gestorben, die z.B. in amerikanischen Gefängnissen zwangsweise und ohne medizinische Betreuung von Methadon kalt entziehen mussten. Dies passiert natürlich besonders oft, wenn schon Vorerkrankungen da sind. Aber da du dir ja zugetraut hast, ihm Medikamente zu verteilen, hattest du auch bestimmt das nötige medizinische Wissen, um all diese Gefahren auszuschliessen.

Aber wie schon robger und andere erwähnten, nach zwei Wochen passiert da nicht mehr viel..

Wundere mich auch, dass die Substitutionsärztin mit dir sprechen will, aus gutem Grund wird meist erwartet, dass sich der Patient oder Ex-Patient um seinen Kram kümmert. Das gehört zum Erwachsenwerden und eigenständig Leben mit dazu.. Ist ja schön, wenn du nach dem Gespräch Bescheid weisst und einen Plan hast, nur leider kommt's darauf nicht an.

Ich kann in 15 Jahren die Threads nicht mehr zählen, in dem eine co-abhängige Freundin um Infos bittet, wie sie ihrem süchtigen Freund (meist Partner) helfen kann. Und ohne dass der Partner _selbstmotiviert_ sich um seine Sucht und seine Lebensumstände kümmert, enden alle diese Geschichten immer gleich. Aber wem sage ich das, wahrscheinlich Energieverschwengung..
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2011 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne ihn besser als so manch andere , wir haben keine Geheimnisse voreinander.
Das Bindung die wir zueinader haben, ist durch ein Onlinegame enstanden. Indem wir eine feste Gemeinschaft von 25 Leuten sind, die bereits mehrere Jahre in gutem Kontakt zueinader stehen. Er und Ich waren schon immer ziemlich dick miteinader.

Ich mache Ihn nicht von mir abhängig, wir reden ganz offen. das würde nie funzen ich bin 8 Jahre älter als er, und er findet ein mann sollte älter wie sie sein oder gleich alt.

Ich habe endlich ein Termin mit der leitenden Ärztin des Programms machen können.
Sie hat mir ebenfalls bestätigt das das schlimmste längst überstanden ist,

warum mache ich Ihn von mir abhängig ?
Nur weil er ein Suchtverhalten hat heisst das nicht das er niemals auf sich alleine gestellt sein kann. Er ist ja kein Kind... lese mein Beitrag nochmal in Ruhe durch.

Er würde das hier auch Ohne mich tun, sein Plan ist 3 Monate ruhen und sein Verlangen los werden mit Willenskraft. In drei Monaten wieder 2 mal die Woche arbeiten können.
Je nach dem wie stark er dann ist, möchte er seine Ausbildung weiter machen.

Ich sage ja letzendlich ist es sein Weg den er geht ! Er will das nicht nur köperlich vorallem sein Kopf soll loslassen, das ist sein ziel.

So oder so , er zieht das durch Smile Es ist wirklich bemerkenswert wie stark der kleine ist.
nochmal er eintscheidet wie es weiter geht was er will für sich , nicht ich !

ich begleite Ihn nur ein kleines Stück, wir sind uns bewusst darüber.
wichtig ist das er diese zeit ohne schafft, wie er sich dann fühlt und was seine weiteren Pläne sind, das kommt dauraf an wie er sich fühlt. nicht was ich sage.
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2011 14:37    Titel: Ein Liebes Hallo an Alle <3 Antworten mit Zitat

Ich komme gradwegs von seiner leitenden Ärztin für Suchtkranke, sie kenn Ihn sehr gut und machte einen sehr kompetenten und liebevollen Eindruck auf mich.
Sie bestätigte mir ebenfalls das er sehr stark ist und das schaffen kann, das Tetrazepam darf auch kein höher dosiert werden wie es der Hausarzt sagte!
unter keinen Umständen !
Sie hat gesagt wenn er wirklich will, dann schafft er es auch.
Sie meint er ist einer der gaaaanz seltenen Fälle die ersten über eine mächtige Willenkraft verfügen, sowie einen Vertrauten Menschen an seiner Seite hat.
Das Tetra soll ich alle 4 Tage ein paar (nicht viel ) mg veringern.
In 3 bis 4 Monaten wenn alles so gut läuft wie jetzt sollte er in der Lage sein sein erstes Ziel /Wunsch zu erreichen.
Aufgrund seiner Kindheit glaubt sie ebenfalls das er mit Frauen besser zurecht kommt wie mit Männern.. das war auch meine Vermutung, deswegen will er nicht zu der neurologischen Therapie, nun habe ich ich eine weibliche Neurologin ausfindig machen können.
Die beiden werden sich bald kennenlernen.

Infos für alle die uns hier verfolgen :
Es geht Ihm gut , jetzt duscht er gerade Smile er hatte vor 3 Tagen ein wenig Suchtdruck diesen habe ich mit Dogdancing schnell in den Griff bekommen. Er hat so gelacht das wir auffällig wurden Very Happy

Er bekommtvon mir täglich 4 bis 5 Liter Flüssigkeit aufgedrückt Smile
kein Zucherzeug , nur gesunde Getränke.
Obst, Gemüse, regelmässiges Essen.
Zudem habe ich ein Reiterhof kennengelernt die auch ruihge Therapiepferde besitzen.
Dort wird er mit mir 2 mal die Woche hingehen, und die Stute langsam kennenlernen.

so sind die nächsten Pläne , ich halte Euch auf dem laufenden!
Ich wünsche allen ganz viel Kraft, Gesundheit und Stärke.
Ob süchtig oder nicht wir alle sind Kinder Mutternatur Smile

(und ja ich bin ein Hippimädchen das am liebsten den ganzen Tag Bäume küsst Very Happy

<3 bis bald

Eure Silvana
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Silvana
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2011 16:31    Titel: Rückblick Antworten mit Zitat

Ein Rückblick für alle die mir hilfreiche Kommentare hinterlassen haben Smile
ich bin mittlerweile wieder bei mir zuhause, seine Mutter besucht seitdem mit ihm die uk. er geht wieder arbeiten und hat es geschafft ich bin sicher das er es wirklich will und diese Tortur nicht noch einmal durchmachen möchte.
ich selber bin wieder berufstätig und nutze meine freizeit mit schlafen Smile meistens.
danke an alle die mir mut gemacht haben und wertvolle tipps gegeben haben.
liebe grüsse , ich wünsch euch alles liebe
silvana
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