Immer wieder versucht cleaan zu werden!

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melle_bonny
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.09.2011
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2011 16:51    Titel: Immer wieder versucht cleaan zu werden! Antworten mit Zitat

Es will einfach nicht klappen. In den letzten sechs Wochen habe ich immer und immer wieder versucht zu entziehen( Nur von THC)
Es will einfach nicht klappen. IMMER wieder verzweifel ich schon nach einem Tag. Habe schon zweimal es geschafft vir Monate clean zu bleiben. ;Man muss sagen, momentan hängt von dem clean sein viel ab, da ich vorhabe eine traumatherapie zu starten.(Im Dezember)
Nun versuche ich es schon, aber es funkt nicht.
Langsam verzweifel ich. Ich weiß, jeder würde sagen entgiftungantreten, aber das ist einfach niccht so leicht.
Wie kann ich es alleine schaffen?
Lieben Dank im vorraus für eure Antworten
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Gonzo
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.11.2007
Beiträge: 119

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2011 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind bischen wenig Informationen um ehrlich zu sein. Wie lange kiffst du denn schon und was noch viel wichtiger ist warum, wenn ich fragen darf?

Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe aber darf ich auch fragen wieso du eine Traumatherapie machen willst/musst? Das spielt ja vielleicht auch eine Rolle dabei.

Da ich deine Geschichte nicht kenne kann ich nur wenig dazu sagen daher wäre es gut wenn du vielleicht auch schreiben könntest wie du dich beim kiffen fühlst und vor allem wie du dich fühlst wenn du aufhörst. Man kann nämlich wenig dazu sagen bei so wenigen Infos.
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santiago1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.09.2011
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 12:16    Titel: ^^ Antworten mit Zitat

hab 6 jahre lange jeden tag gekifft und amphetamin genommen ...seit 2 wochen bin ich clean ich muss sagen die erste woche gings mirauch richtig dreckig ...aber es ist zu überstehen...muss dazu sagen hab mir jeden abend immer gut ein angesoffen jetzt hab ich den alkohol konsum auch wieder was gebremst heist trink net mehr soviel ... denk mal in 2-3 wochen bin ich über grobste weg ... allerdings von veränderungen spür ich realtiv wenig komm genau so wie wenig klah wie vorher naja kp mal sehen bald trette ich auch vl eine stationäre therapie an ... dir kann ich nur sagen viel erffolg und versuch s auch mal die ersten tage mit alkohol zu ü berbrücken^^ mir hats geholfen
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Gonzo
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.11.2007
Beiträge: 119

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Na das ist doch mal n toller Ratschlag Santiago.

Vom THC entziehen, und das wenns einem so extrem schwer fällt, und gleich ne Suchtverlagerung zum Alkohol durchmachen. Verzeih mir bitte wenn ich das jetzt so hart sage aber das ist sowas von feige. Vom THC hat man keine extremen Entzugserscheinungen wie von härteren Drogen. Da gehts viel mehr um die psychische Abhängigkeit, und die überwindest du nicht wenn du deine Sucht nur verlagerst zum Alkohol. Ist ja klar dass du immer noch nichts auf die Reihe kriegst weil du durch den Alkoholkonsum deine psychische Abhängigkeit immer noch weiter fütterst. Für mich hats den Anschein dass melle NICHT aufhören WILL (unbewust), da sie ja noch nicht mal einen Tag durchhält ohne Konsum, daher mein erster Post bezüglich der Gefühlslage und Gründe für den konsum.
Sie will/muss ja auch eine Traumatherapie antreten, warum auch immer, das können wir hier noch nicht wissen, daher nehme ich an das auch schwere seelische Probleme vorhanden sind und du rätst jemandem in so einer Lage den Entzug mit Alkohol zu überbrücken? oO Verantwortungslos nenn ich das da du nicht wissen kannst wie sich das auf sie auswirken würde. KLar würds im ersten moment besser gehen, könnte aber im Nachhienein die Situation noch verschlimmern da sie ja, wie man aus ihrem Text entnehmen kann, schweren Suchtdruck hat.

Wie schon gesagt wäre es hilfreich wenn man mehr Informationen über den konsum, die Gefühlslage während dessen und des Entzugs und auch die Gründe für den Konsum aber auch für die Traumatherapie kennen würde.

Alkohol mag dir vielleicht geholfen haben über die Entgiftung hienaus zu kommen Santiago aber das hat dein Problem auch nicht gelöst wie dir sicher klar sein dürfte. Nicht jeder kommt damit klar gegen den Entzug zu trinken und wie schon gesagt zeugt das nicht grade vom Willen aufhören zu wollen. Wenn du wirklich aufhören wolltest würdest du gar nichts konsumieren, und bevor du sagst dass ich keine Ahnung davon hab. Ich selbst hab eine 5 wöchige Entgiftung der üblen Art hinter mir, und das kalt.

Nimms mir nicht übel oder gar persönlich Santiago aber das war ein schlechter Ratschlag wenn du mich fragst.
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santiago1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.09.2011
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 16:31    Titel: yaaaa Antworten mit Zitat

Gonzo hat Folgendes geschrieben:
Na das ist doch mal n toller Ratschlag Santiago.

Vom THC entziehen, und das wenns einem so extrem schwer fällt, und gleich ne Suchtverlagerung zum Alkohol durchmachen. Verzeih mir bitte wenn ich das jetzt so hart sage aber das ist sowas von feige. Vom THC hat man keine extremen Entzugserscheinungen wie von härteren Drogen. Da gehts viel mehr um die psychische Abhängigkeit, und die überwindest du nicht wenn du deine Sucht nur verlagerst zum Alkohol. Ist ja klar dass du immer noch nichts auf die Reihe kriegst weil du durch den Alkoholkonsum deine psychische Abhängigkeit immer noch weiter fütterst. Für mich hats den Anschein dass melle NICHT aufhören WILL (unbewust), da sie ja noch nicht mal einen Tag durchhält ohne Konsum, daher mein erster Post bezüglich der Gefühlslage und Gründe für den konsum.
Sie will/muss ja auch eine Traumatherapie antreten, warum auch immer, das können wir hier noch nicht wissen, daher nehme ich an das auch schwere seelische Probleme vorhanden sind und du rätst jemandem in so einer Lage den Entzug mit Alkohol zu überbrücken? oO Verantwortungslos nenn ich das da du nicht wissen kannst wie sich das auf sie auswirken würde. KLar würds im ersten moment besser gehen, könnte aber im Nachhienein die Situation noch verschlimmern da sie ja, wie man aus ihrem Text entnehmen kann, schweren Suchtdruck hat.

Wie schon gesagt wäre es hilfreich wenn man mehr Informationen über den konsum, die Gefühlslage während dessen und des Entzugs und auch die Gründe für den Konsum aber auch für die Traumatherapie kennen würde.

Alkohol mag dir vielleicht geholfen haben über die Entgiftung hienaus zu kommen Santiago aber das hat dein Problem auch nicht gelöst wie dir sicher klar sein dürfte. Nicht jeder kommt damit klar gegen den Entzug zu trinken und wie schon gesagt zeugt das nicht grade vom Willen aufhören zu wollen. Wenn du wirklich aufhören wolltest würdest du gar nichts konsumieren, und bevor du sagst dass ich keine Ahnung davon hab. Ich selbst hab eine 5 wöchige Entgiftung der üblen Art hinter mir, und das kalt.

Nimms mir nicht übel oder gar persönlich Santiago aber das war ein schlechter Ratschlag wenn du mich fragst.


schon klar habs ja auch nur eine woche extreme durchgezogen mir hats aber geholfen...jetzt hab ich ja schon den konsum von alk auch schon gebremst...aber es ist ja wohl net schlimm wenn man 3-4 ma die woche sich n bierchen kippt hatte nie harten alk gesoffen das mus ich dazu sagen ! ist mir schon klar was du meinst !
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Gonzo
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.11.2007
Beiträge: 119

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Santiago

Tut mir leid wenn ichs bischen hart ausgedrückt hab, war halt nur bissl sauer als ich das gelesen hab.

Aber wie gesagt, Traumatherapie, da kann man nicht wissen welche seelischen Probleme/Störungen vorhanden sind, und in so einer Situation ist es nie gut sich mit Alkohol zu betäuben.

Ich finds halt auch bedenklich weil melle ja schreibt dass sie nicht mal einen einzigen Tag ohne durchhalten kann. Das spricht sehr dafür dass sie ernstere Probleme hat als "nur" die Sucht. Wollte das nur klarstellen. Um Moralapostel zu spielen bin ich nicht der richtige. Ich selbst vertrete zwar das Motto ganz oder gar nicht, aber wenn du kein Problem damit hast 3-4 mal die Woche n Bierchen oder zwei zu kippen ist das dein Ding und da hat dir auch keiner reinzureden. Ich kann das nicht, da in mir immer der Suchti wach wird wenn ich, egal welche, Rauschmittel konsumiere, daher konsumier ich schon seit 1,5 Jahren rein gar nichts was berauschend ist. Ich kann damit eben nicht mehr kontrolliert umgehen, und das wird immer so bleiben.
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santiago1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.09.2011
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Gonzo hat Folgendes geschrieben:
@Santiago

Tut mir leid wenn ichs bischen hart ausgedrückt hab, war halt nur bissl sauer als ich das gelesen hab.

Aber wie gesagt, Traumatherapie, da kann man nicht wissen welche seelischen Probleme/Störungen vorhanden sind, und in so einer Situation ist es nie gut sich mit Alkohol zu betäuben.

Ich finds halt auch bedenklich weil melle ja schreibt dass sie nicht mal einen einzigen Tag ohne durchhalten kann. Das spricht sehr dafür dass sie ernstere Probleme hat als "nur" die Sucht. Wollte das nur klarstellen. Um Moralapostel zu spielen bin ich nicht der richtige. Ich selbst vertrete zwar das Motto ganz oder gar nicht, aber wenn du kein Problem damit hast 3-4 mal die Woche n Bierchen oder zwei zu kippen ist das dein Ding und da hat dir auch keiner reinzureden. Ich kann das nicht, da in mir immer der Suchti wach wird wenn ich, egal welche, Rauschmittel konsumiere, daher konsumier ich schon seit 1,5 Jahren rein gar nichts was berauschend ist. Ich kann damit eben nicht mehr kontrolliert umgehen, und das wird immer so bleiben.


ist ja net schlimm jeder kann seine meinung ja offen sagen wie er will ich bin da nicht so... weiss ja auch nicht was richtig da ist und was nicht...das leg ich bald aber auch bei seite dann nur noch die guten alten kippen...

aber im grunde genommen zählt man ja nicht wirklich als alki wenn man wie ich trinkt oder mache ich mir da was vor ?! naja problem hab ich ja auch und werd vl bald auch in eine stationäre therapie gehen...! finds nur echt krass wie manche auf THC abgehen bei mir wars hal tauch THC aber hauptsächlich amphetamine und koks ...ich mein ich will mich nicht als geheilt sehen grade mal den 10 tag clean ... aber ich hab einfach so aufgehört von jetzt auf heute...denk das ist ne kopfsache,...
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Gonzo
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Anmeldungsdatum: 15.11.2007
Beiträge: 119

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
aber im grunde genommen zählt man ja nicht wirklich als alki wenn man wie ich trinkt oder mache ich mir da was vor ?!


Ob du dir da was vor machst kannst nur du selbst rausfinden/wissen. Es kommt oft vor dass man eine Suchtverlagerung von einem Stoff zum nächsten macht ohne das wirklich zu realisieren, aber ich würde trotzdem sagen dass das nicht zwingend immer so ist. Ich würde mir halt die Frage stellen warum ich Alkohol trinke und was ich davon habe. Einfach sich selbst so lange hinterfragen bis man die wahre Antwort findet. Diese muss nicht unbedingt immer die sein dass man trinkt weil man nicht mehr kiffen, Koksen oder sonstwas konsumieren kann ohne Kontrollverlust. Ich halts durchaus für möglich dass man andere Substanzen als die von denen man Abhängig war konsumieren und lediglich genießen kann ohne Kontrollverlust eben, aber das kannst eben nur du selbst rausfinden.


Zitat:
naja problem hab ich ja auch und werd vl bald auch in eine stationäre therapie gehen...! finds nur echt krass wie manche auf THC abgehen bei mir wars hal tauch THC aber hauptsächlich amphetamine und koks ...ich mein ich will mich nicht als geheilt sehen grade mal den 10 tag clean ... aber ich hab einfach so aufgehört von jetzt auf heute...denk das ist ne kopfsache,...


Da denkst du richtig. Die physische Abhängigkeit basiert eben auf dem körperlichen Verlangen nach einem bestimmten Stoff und auf der Angst vor dem Entzug. Die psychische hingegen basiert darauf dass das Unterbewustsein einen bestimmten Stoff fordert ohne auf das Bewustsein Rücksicht zu nehmen. Es heißt nicht umsonst: "Man selbst ist sein größter Feind". Man kann körperlich noch so abhängig sein, wenn das Unterbewustsein auf deiner Seite ist, ist der Entzug zwar auch nicht unbedingt ein Zuckerschlecken aber das clean bleiben danach umso einfacher. Es ist eben die Kunst das Unterbewustsein soweit zu manipulieren dass es nicht mehr nach dem Stoff verlangt, und das schafft man NUR mit seinem Verstand, also liegst du vollkommen richtig. Es ist reine Kopfsache. Um eben das Unterbewustsein dahingehend zu manipulieren dass es nicht mehr will kann man viele Wege gehen, aber das wichtigste ist dass man irgendetwas findet was an die Stelle der Droge treten kann. Einen Lebensinhalt der dich befriedigt und ausfüllt.
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santiago1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.09.2011
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2011 02:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ob du dir da was vor machst kannst nur du selbst rausfinden/wissen. Es kommt oft vor dass man eine Suchtverlagerung von einem Stoff zum nächsten macht ohne das wirklich zu realisieren, aber ich würde trotzdem sagen dass das nicht zwingend immer so ist. Ich würde mir halt die Frage stellen warum ich Alkohol trinke und was ich davon habe. Einfach sich selbst so lange hinterfragen bis man die wahre Antwort findet. Diese muss nicht unbedingt immer die sein dass man trinkt weil man nicht mehr kiffen, Koksen oder sonstwas konsumieren kann ohne Kontrollverlust. Ich halts durchaus für möglich dass man andere Substanzen als die von denen man Abhängig war konsumieren und lediglich genießen kann ohne Kontrollverlust eben, aber das kannst eben nur du selbst rausfinden.

ya so warum trink ich gute frage ich weiss es selber nicht drogen genommen habe ich weil mir das normal zu LW war ... war halt lieber drauf und bekifft aber das geht ja auch nicht ein leben lang deswegen hab ich mir gedacht 6 jahre puh das reicht mal langsam ...aber vl ists es auch ein anderer grund bin dabei mich wieder selbst zu finden mit klarem kopf geht esauf jeden fall besser!



Da denkst du richtig. Die physische Abhängigkeit basiert eben auf dem körperlichen Verlangen nach einem bestimmten Stoff und auf der Angst vor dem Entzug. Die psychische hingegen basiert darauf dass das Unterbewustsein einen bestimmten Stoff fordert ohne auf das Bewustsein Rücksicht zu nehmen. Es heißt nicht umsonst: "Man selbst ist sein größter Feind". Man kann körperlich noch so abhängig sein, wenn das Unterbewustsein auf deiner Seite ist, ist der Entzug zwar auch nicht unbedingt ein Zuckerschlecken aber das clean bleiben danach umso einfacher. Es ist eben die Kunst das Unterbewustsein soweit zu manipulieren dass es nicht mehr nach dem Stoff verlangt, und das schafft man NUR mit seinem Verstand, also liegst du vollkommen richtig. Es ist reine Kopfsache. Um eben das Unterbewustsein dahingehend zu manipulieren dass es nicht mehr will kann man viele Wege gehen, aber das wichtigste ist dass
man irgendetwas findet was an die Stelle der Droge treten kann. Einen Lebensinhalt der dich befriedigt und ausfüllt.[/quote]

angst vor dem entzug hatte ich nicht wirklich da ich echt kein bock mehr hatte auf den ganzen scheiss doch genau wie du sagst iwas fehlt da schon in meinem leben was weiss ich nicht aber nunja das krieg ich auch raus...aber hey danke für deine ratschläge das regt zum nachdenken an ... und scheint noch nicht mal so verkehrt zu sein!
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Gonzo
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.11.2007
Beiträge: 119

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2011 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

@Santiago

Wie du schon sagst, mit klarem Kopf ist es leichter sich selbst und einen, für sich selbst, geeigneten Weg zu finden. Alkohol blockiert den verstand und verhindert unter Umständen eine Weiterentwicklung der Psyche. Freut mich wirklich wenn ich dich zum nachdenken anregen konnte, aber wirklich viel kann ich auch nicht sagen da ich lediglich die Prinzipien kenne. Den Weg selbst muss shcon jeder für sich selbst finden, denn jeder Mensch ist eben ein individuum.

@melle_bonny

Meine beiträge hier waren teilweise auch an dich gerichtet, wenn auch nicht so geschrieben, aber ich würde mich wirklich über etwas mehr Informationen freuen deinerseits. Smile
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