Tetrazepam .Tavor und panische Angst vor dem Entzug

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Breath Easy
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Anmeldungsdatum: 23.08.2011
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2011 22:34    Titel: Tetrazepam .Tavor und panische Angst vor dem Entzug Antworten mit Zitat

Hallo,
bin heute auf diese Seite gestossen weilich mich mal wieder mit dem Thema Entzug befassen muss.
Seit meiner Jugend leide ich an Ängsten die sich bei mir durch Mobbing in der Schule entwickelt haben. Ich war schon seit meiner Kindheit Dick und so war ich in der Schule die jenige die immer verkloppt wurde,was aber viel schlimmer war ,war die seelische Grausamkeit meiner Mitschüler-damals hatte ich jeden Morgen Angst zur Schule zu müssen.Mit 16 Jahren er erste Liebeskummer habe ich versucht mich mit hochdosiertem Baldrian umzubringen,das brachte mir einen ausgepumpten Magen und eine Nacht in einer Klinik mit sich.Dort hatte ich auch den ersten Kontakt zu meinem damaligen Psychiater.Ich glaube ich habe schon damals Depressive Phasen nur erkannte das so keiner.Meine Mutter hatte kein Verständnis für mich aber mein Vater er und ich wir waren wie Seelenverwand.Bedingt durch meine Depressiven Schübe habe ich es nie geschaft etwas zu Ende zu bringen das wiederrum hatte zu Folge das mir meine Mutter Druck machte und mich mit 18 nicht schnell genug aus der Wohnung haben konnte-heute sage ich das sie auf das gute Verhältnis zu meinem Vater eifersüchtig war.
Weiter zu meiner Krankengeschichte 1993 hatte ich eine grosse Op und eine heiden Angst davor. Ich überstand die OP aber damals hatte ich das erste mal eine Panikattacke und wurde sie bis heute nie wieder los. Ich bekam mein erstes antidepressivum wurde gefühlte 1000 mal umgestellt weil die Angst blieb und auch meine Stimmung wurde nicht wirklich besser.Irgendwann bekam ich damm Zolpidem zum schlafen verschrieben Jahrelang nahm ich eine Abends und konnte schlafen.Dann zog ich nach Bayern und ich wurde wieder depressiv ich hatte hier keine Freunde und mein Mann war zwar immer für mich da aber ich fühlte mich einsam. Dann zogen wir aufs Dorf und dann bekam ich die schlimmste Depression meines lebens ich wollte diesen Zustand nicht auf dauer durchhalten müssen und so nahm ich tagsüber eine Schlaftablette nur um ein paar Stunden diesesn Zustand nicht mehr aushalten zu müssen.Nachher war ich auf bis zu 40 Schlaftabletten am Tag die dann schon nicht mehr schlaffördernd wirkten sondern entspannend und Angstlösend.Dann endlich zogen wir wieder in meine Heimatstadt endlich wieder meine gewohnte Umgebung. Nachdem ich in Bayern zweimal erfolglos entgiften wollte habe ich es in meiner Heimatstadt geschaft. Der Entzug war die Hölle zumindestens die ersten beiden Nächte ich wurde auf Diazepam umgestellt das aber irgendwie nicht so schnell wirkte wie das Schlafmittel Entzugserscheinungen machte.Nach 6 Wochen wurde ich mit der Dosierung 0,075mg Clonidin(ein Blutdrucksenker aber auch zur Angstbekämpfung zugelassen ) und 600 mg Lyrica auch dieses wird zur Angstbehandlung und gegen schmerzen eingesetzt) eingestellt. Ich glaube ich muss Euch nicht erzählen das ich auch das anfing zu steigern weil ich dann besser schlafen konnte.Jetzt bin ich wieder in Bayern und das ganze Schauspiel wiederholt sich ich fühle mich einsam wohne auf dem Dorf.Ich hatte im März eine Bandscheiben OP nachder ich ins Koma gelegt wurde weil ich multiples Organversagen hatte.Tja die dachten ich wäre so tief im Koma das ich nichts mitbekomme aber ich habe mitbekommen wie sie mir den Tubis in die Luftröhre gelegt haben wie sie mir den Schleim abgesaugt haben und ich dann immer das Gefühl hatte ich müsse ersticken.Wieder auf normale Station bekam ich auch bedingt dadurch das sie mir alle Medikamente abgesetzt hatten (auch das Antidepressivum) heftige Panikattacken und bin auf eigene Verantwortung raus. Ich habe dann zu Hause nur gelegen weil mir die Kraft fehlte und ich immer noch an schmerzen leide.Ich habe mich zu meiner Hausärztin gelschleppt und die angebettelt das man mich in eine Psychiatrie bringt um mich wieder auf ein Antidepressivum einzustellen. Was dann auch passierte .Ich konnte nur 2,5 Wochen dort bleiben weil ich dringend in die Reha musste und man sagte mir wenn das Antidepessivum nicht richtig anschlägt dann muss ein anderes angesetzt werden. Meine Entlassungsmedikamente warem 80 mg dominal forte 1 Tetrazepam zur nacht ,das Tetrazepam sollte ich aber wieder absetzen wegen meiner Suchtvorgeschichte(habe ich aber nicht gemacht wegen der Schmerzen) 0,15 Clonidin zweimal Täglich und 600 mg lyrica.1 Tavor 1mg bei BEdarf.Weil es mir aber wieder so beschissen ging habe ich wieder mehr genommen bin mitlerweile auf 2,5 mg Tavor nachts(wenns ganz schlimm wird mehr) 1 tetrazepam 3 mal 0,15 clonidin 2dominal 80 zur nacht oder auch mal 4 stück über tag verteilt das war aber bisher nur 2 mal so.
Ich habe jetzt mit meiner Ärztin nochmal gesprochen damit ich nochmal auf ein neues Antidepressivum in einer Klinik eingestellt werde würde 1-2 Wochen dauern laut Klinik ich habe dann auch mal wegen Entgiftung angefragt und da hiess es dann kämen 3 wochen dazu.Der Gedanke daran macht mich panisch zumal ich erstens nicht weiss bin ich süchtig oder nehme ich es weil ich Depressionen habe.Seit dem das Spruchreif ist habe ich sehr nah am Wasser gebaut-ich weiss nicht wie ich da raus kommen soll? ich will doch nur mal wieder ohne Depressionen und Ängste leben ich weiss gar nicht wann ich das letzte mal richtig gelacht habe?Ich hoffe ich habe Euch nicht genervt
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BenZero
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Anmeldungsdatum: 20.02.2011
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2011 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Breath Easy
Nein, du nervst nicht. Das, was du da schilderst, ist geradezu ein klassisches Beispiel für das Unvermögen und die mangelnde Kompetenz mancher Ärzte. Die Tatsache, daß man bei dir gefühlte 1000 Antidepressiva ausprobiert, obwohl bekannt ist, daß du sie nicht verträgst oder sie bei dir nicht anschlagen, ist echt bezeichnend und läßt in mir einen Würgereiz aufkommen ob soviel Diletantismus.

Das Diazepam wäre schon mal ein Anfang gewesen, wenn man das konsequent weiterverfolgt hätte. Eine Suchterkrankung im Vorfeld ist keine Begründung für eine Verweigerung einer notwendigen Therapie. Diese leider von vielen Ärzten immer noch favorisierte Haltung, also das Verweigern einer notwendigen Therapie, stellt nach dem neuen WHO Ärzterecht eine Körperverletzung dar. Und gerade in deinem Fall ist das wirklich unangebracht.

Clonidin ist eben nicht zur Angstbekämpfung zugelassen, wer immer das behauptet, der schreibt Unsinn! Betablocker im Verbund mit Benzodiazepinen sind eine ärztliche Todsünde, da hilft auch kein Doktortitel mehr. Es ist klar, daß es dir damit schlecht geht. Betablocker haben weder in der Angst noch in der Schmerzbekämpfung irgendetwas zu suchen. Meistens helfen Antidepressiva einem süchtigen Menschen überhaupt nicht, auch bei nichtsüchtigen werden sie nur von etwa 65% aller Menschen vertragen.

Was ist in deinem Fall denn so schlimm an der Sucht? Ich kann dir ein bißchen von mir erzählen. Zig OPs, einige Überfälle, wo ich im Gesicht schlimm verletzt wurde, permanente Schmerzen nach Hochleistungssport. Jahrelanges Durchschleusen durch alle möglichen ärztlichen Abteilungen. Irgendwann, nachdem mir Psychologen eine Depression einreden wollten, habe ich gedacht: "Du bestimmst es jetzt selbst. Niemand kann mir sagen, was das Beste für mich ist".

Habe mir dann einen Arzt gesucht, der meinen Standpunkt teilt und seitdem habe ich keine Probleme mehr. Der Gedanke an eine mögliche Sucht muss dich nicht panisch machen, vielmehr solltest du dich fragen, wie du am besten leben kannst.
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lila
Anfänger


Anmeldungsdatum: 31.12.2010
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2011 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

hey,
ich finde es schön das du hier reinschreibst und ganz bestimmt nervst du keinen... ich selber hatte das selbe problem, bin benzoabhänig und hatte irre angst vor dem entzug!ich glaube die angst wird dir auch keiner richtig nehmen können, aber drüber reden hilft ungemein!
ist es für dich wichtig ob du süchtig bist oder nicht? genau das hat mich meine beraterin in der suchtberatungsstelle auch mal gefragt, weil ich mir ziemlich lange eingeredet habe das ich gar nicht süchtig sei sondern nur an die tabletten gewöhnt. heute weiß ich das ich definitiv süchtig bin, aber seid ich das vor mirselber eingestehen kann, kann ich auch besser damit umgehen. es ist eine krankheit und mehr nicht, es ist bestimmt nicht schön, aber man kann damit leben.
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Breath Easy
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Anmeldungsdatum: 23.08.2011
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2011 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Zwei,
danke für Eure Antwort.Also was ich ganz bestimmt weiss ist das ich an Depressionen leide,ja ich habe zig AD ausprobieren müssen und bei den ganzen Tabletten waren dann auch zwei dabei ,die mir geholfen haben und mit denen es mir gut ging, Das eine war Cipralex und das andere war Sertralin nur habe ich seit 2004 einen Magen Bypass bei dem ein Teil des Darmes ausgeschalten wird und seit dem wirkt keine Tablette wie sie soll.Bei meinem Schlaftabletten Entzug wurde ich auch auf ein Antidepressiva eingestellt aber musste man anhand des Blutes den Serotoninspiegel im Blut bestimmen,weil es nicht mehr so resobiert wird wie ohne diese OP.
Ob es für mich wichtig ist ob ich süchtig bin-für mich ist dieser Gedanke furchtbar,Vor 14 Tagen hat ein Arzt mal gesagt ...da nehmen sie aber einen ganz schönen cocktail da müssen sie mal zum entgiften in die Klinik--zack das sass und seit dem bin ich nur am grübeln.
Was diese ganze Scheisse wieder ausgelöst hat ist das ich wieder nach Bayern gezogen bin meinem Mann zuliebe,weil er unbedingt wieder in einer Backfabrik arbeiten wollte und in Ratingen keine Stelle bekommen hat.Er hat mich zwar gefragt ob er die Stelle annehmen soll aber ich wollte das es Ihm gut geht und dabei gehe ich vor die Hunde hier auf diesem Dorf.Mein Mann meint schon ich solle wieder zurück nach Düsseldorf gehen und mir ne Wohnung suchen und er kommt dann alle 14 Tage wenn er mal frei hat-das ist auch nicht das was ich möchte.Ich will zurück nach Ratingen aber mit ihm.
ich bin schon wieder am weinen wie ein schlosshund-ist alles so aussichtslos
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BenZero
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.02.2011
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2011 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Breath Easy hat Folgendes geschrieben:

Ob es für mich wichtig ist ob ich süchtig bin-für mich ist dieser Gedanke furchtbar,Vor 14 Tagen hat ein Arzt mal gesagt ...da nehmen sie aber einen ganz schönen cocktail da müssen sie mal zum entgiften in die Klinik--zack das sass und seit dem bin ich nur am grübeln


Warum machst du dir deswegen denn Vorwürfe. Ein guter Therapeut sagte mir mal: "Solange diese Mittel keine Probleme machen, ist das in Ordnung."
Nur weil ein Arzt was behauptet (sein Kollege dann wieder das Gegenteil), muß das nicht stimmen.


Zitat:
Was diese ganze Scheisse wieder ausgelöst hat ist das ich wieder nach Bayern gezogen bin meinem Mann zuliebe,weil er unbedingt wieder in einer Backfabrik arbeiten wollte und in Ratingen keine Stelle bekommen hat.Er hat mich zwar gefragt ob er die Stelle annehmen soll aber ich wollte das es Ihm gut geht und dabei gehe ich vor die Hunde hier auf diesem Dorf.Mein Mann meint schon ich solle wieder zurück nach Düsseldorf gehen und mir ne Wohnung suchen und er kommt dann alle 14 Tage wenn er mal frei hat-das ist auch nicht das was ich möchte.Ich will zurück nach Ratingen aber mit ihm.
ich bin schon wieder am weinen wie ein schlosshund-ist alles so aussichtslos


Du mußt wirklich für dich entscheiden, was das Beste ist. Oder womit du dich am wohlsten fühlst. Du kannst ja nicht dafür da sein, daß sich andere möglichst wohl fühlen, darüber vergisst du deine eigenen Interessen. Wenn das deinem Mann schon auffällt, ist das natürlich schon bedenklich. Ist doch an sich ein guter Vorschlag. Nicht weinen, sondern sich lieber am schönen Wetter freuen Wink
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Breath Easy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 23.08.2011
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2011 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BenZero,
ich fühle mich selber nicht wohl so wie das im Moment mit meiner Psyche ist ich weiß nicht ob es mir jetzt von dem Benzo und den anderen Medikament so bescheiden geht oder weil das Antidepressivum nicht das Richtige ist?Normalerweise bin ich nicht so eine Heulsuse wie im Moment.Was ich defenitiv sagen kann ist das,wenn ich auf das Richtige Antidepressivum eingestellt wäre und somit nicht solche Depressionen und Angstzustände hätte,ich diese doofen Benzo`s nicht brauchen würde.
Habe heute nochmal mit meinem Mann gesprochen er würde schon auch mit zurück ziehen aber erstmal muss was angespart werden wegen Umzug und so.
Was mich auch derbe ankotzt ist das ich erst im knapp 3 Wochen den Termin zum Vorgespräch in der Psychiatrischen Klinik habe...hach ja
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opelaner
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.09.2011
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 20:46    Titel: Tetrazepam Antworten mit Zitat

Hallo wollte nur ,wens jemanden interesiert bischen mut machen.
also bin heute genau bei tag 24 kalter endzug zuhause!
also das sollte mann auf keinen fall machen . leute ich habe es beten bei diesem entzug gelernt- das ist schon grass was ich für gefühle erlebte . aber immer ruhig bleiben und gut durchatmen , meine tipp keinen kaffee ganz wichtig coffeein, alk ,zigaretten verstärken nur die scheiss paras. bludruck im auge behalten , wenn nötig betablocker einehmen. also ich habe mich überall durch gelessen . hier das beste:

http://www.benzo.org.uk/german/bzcha03.htm

mir gehts von tag zu tag besser habe heute in einer entgiftungsklinik angerufen und hab den oberartzt bekommen der hat gemeint ich bin ja hart im nehmen hätte alles richtig gemacht aber auch gesagt sowas macht mann nicht kalt nur ausschleichen und stationär.
aber ich hätte das gröbste hintermir !
er meinte ich solle mir klobolies noch holen die -nux vomica c30-
zur entspannung sonst nichts nehmen. auch nicht so üppig essen.
leute alles geht vorbei und es wird bessser ( habe ich mir auch die ganze zeit gesagt und gebetet)
ich dachte zwar zeitweis meine sicherungen sind fast alle durch und die restliche gehen auch noch drauf . aber nee wens de denkst du wirst verückt . immer locker machen ( wens halt nur gehen würde)
ich habe dem scheiss abgesagt hatte es auch nur sporadich genommen seit april 3 packungen a 1 stück . immer halt so en paar mal eingeworfen oder auch nicht. hab ja eh nix weiter davon gemerk.dachte ich .
dann nach einer woche erste symptome , mim blutdruck da habe ich mich dann gottsei dank schon im netz informiert. alter alter falter ich habe aber sowas von einem rebound phänome erlebt das schießt aber alles ins abseitz!
des wünsch ich meinem ärgsten feind nicht.
also auch eine wahrung "BENZOS IST GIFTIG!" und haut dir sowas von auf die fresse nach dem absetzen. nee nee nee.
aber es gibt ein leben nach den benzos.. !
sorry wegen meiner rechtschreibung aber bin noch en bissel durch en wind .
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opelaner
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.09.2011
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2011 20:56    Titel: nachtrag Antworten mit Zitat

Hallo wollte nur ,wens jemanden interesiert bischen mut machen.
also bin heute genau bei tag 24 kalter endzug zuhause!
also das sollte mann auf keinen fall machen . leute ich habe es beten bei diesem entzug gelernt- das ist schon grass was ich für gefühle erlebte . aber immer ruhig bleiben und gut durchatmen , meine tipp keinen kaffee ganz wichtig coffeein, alk ,zigaretten verstärken nur die scheiss paras. bludruck im auge behalten , wenn nötig betablocker einehmen. also ich habe mich überall durch gelessen . hier das beste:

http://www.benzo.org.uk/german/bzcha03.htm

mir gehts von tag zu tag besser habe heute in einer entgiftungsklinik angerufen und hab den oberartzt bekommen der hat gemeint ich bin ja hart im nehmen hätte alles richtig gemacht aber auch gesagt sowas macht mann nicht kalt nur ausschleichen und stationär.
aber ich hätte das gröbste hintermir !
er meinte ich solle mir klobolies noch holen die -nux vomica c30-
zur entspannung sonst nichts nehmen. auch nicht so üppig essen.
leute alles geht vorbei und es wird bessser ( habe ich mir auch die ganze zeit gesagt und gebetet)
ich dachte zwar zeitweis meine sicherungen sind fast alle durch und die restliche gehen auch noch drauf . aber nee wens de denkst du wirst verückt . immer locker machen ( wens halt nur gehen würde)
ich habe dem scheiss abgesagt hatte es auch nur sporadich genommen seit april 3 packungen a 100 stück . immer halt so en paar mal eingeworfen oder auch nicht. hab ja eh nix weiter davon gemerk.dachte ich .
dann nach einer woche erste symptome , mim blutdruck da habe ich mich dann gottsei dank schon im netz informiert. alter alter falter ich habe aber sowas von einem rebound phänome erlebt das schießt aber alles ins abseitz!
des wünsch ich meinem ärgsten feind nicht.
also auch eine wahrung "BENZOS IST GIFTIG!" und haut dir sowas von auf die fresse nach dem absetzen. nee nee nee.
aber es gibt ein leben nach den benzos.. !
sorry wegen meiner rechtschreibung aber bin noch en bissel durch en wind .
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opelaner
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.09.2011
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2011 13:43    Titel: hallo Antworten mit Zitat

wird immer besser. heute genau 4 wochen entzug gehabt. kaum noch symptome ,wieder klar im kopf. wird von tag zu tag besser. glaube aber ich bin knapp an einer psyschose vorbei gesegelt.
also bitte keinen kalten machen .
gruss an alle die dem benzo den kampf angesagt haben. oder die es noch machen!jeder tag lohnt sich.
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gast01
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 4. März 2012 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

mache ärtzte muß man nicht verstehen oder? diaz und tavor? tzzt naja haubsache du bist schnell wieder aus der praxis ...man man ,benzo entzug ist schlimm seher schlimm mit einer der härtesten aber halte dürch dann packst du das auch *drück dir die daumen *und dann hilfst mir Very Happy
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Feiglingfee
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 31.07.2011
Beiträge: 478

BeitragVerfasst am: 5. März 2012 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Tipp: Lass dir Doxepin aufschreiben, die helfen da echt gut.
Auch wenns anfangs derb vermatscht macht, aber es hilft. Nur leiste dir keine Schnitzer zwischendrin, bzw dosier konsequnt das Benzo ab, sonst haste Doxepin als physische Abhängigkeit an der Backe kleben.
Also nicht zu lange nehmen, eventuell vorher Benzo konsequent auschleichen, und wenns auf null und dann noch Entzugsymptome wie Angst und Rappeligkeit anfangen paar Tage Doxepin.
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Sarah Fee
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 1. Apr 2012 22:04    Titel: Benzos Antworten mit Zitat

Ich bin seit meinem 16 Lebensjahr auch Benzo Süchtig ich weiss nicht ob das hier off Tobic ist,aber ich finde keinen theard für Tavor Süchtige hier .
Ich nehme seit meinem 16 lebensjar Lorazepam jetzt bin ich 21 die Dosis liegt jetzt bei 30 Tabletten(2,5 er) Die Neurologin zu der ich damals kam mit angstzuständen wegen der schule,Mobbing und all der scheiss Depressionen Borderline hat mir alle 2 Wochen ne 50er Packung Tavor 2,5 Expidet in die hand gedrück und mich nach haus wieder geschikkt .Ich weiss gar nicht ob ich in dem Alter schon Lora nehmen durfte ,in der vepackungsbeilage stand irgendwas unter 18 Jahren nicht erlaubt oder so.
Naja jetzt sitze ich bis zum Hals im Dreck ,die Neurologin hat langsam gechekct was sie da angerichtet hat und mich raus geworfen. Jetzt habe ich mir zwei neue neurologen gesucht.
Ic habe schon 5 mal versucht zu entziehen ,es klappt einfach nicht,allein schon weil ich scher Posttraumatiesiert bin von Psychatrien und Krankenhäusern.
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homeless
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 440

BeitragVerfasst am: 1. Apr 2012 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

@ist natuerlich ein unding das deine nerologin dich zu guter letzt einfach rausgeschmissen hat.wie sind deine entgiftungsversuche den abgelaufen?wieviel nimmst du momentan?hats selbst mit dem langsamen runterdosieren in der klinik nicht geklappt?
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S'Angsthäsle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2012 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ts cipralex und Sertalin sind zwei extrem gute AD gegen Angst und Panik - rede mit einem Arzt, dass Dir diese Medis sehr geholfen haben, Du sie aber nicht mehr schlucken kannst wegen Magen usw. vielleicht gibt es das einen workaround - you never know.

Was den Rest betrifft: stationärer Entzug, den hab ich vor ca einem Jahr auch verweigert, Alk, Benzos und gelegentlich Palladon. Habe meiner Ärztin klar erklärt, wenn sie keinen Weg findet, das ganze ambulant durchzuziehen, fahr ich zum FRA-HBF und versorge mich dort selbst und starte einen Eigenversuch. Seit 13 Monaten arbeiten wir nun eng zusammen, zur Zeit beutelt es mich furchtbar, die letzte Reduzierung nimmt mich übelst mit.

Also Fazit: es gibt immer einen Weg, muss nicht gleich ne stationäre Entgiftung sein, geht auch sanfter! Nur durchhalten musst alleine...
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Sarah Fee
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2012 17:50    Titel: Tavor Antworten mit Zitat

mit langsam runter Dosiren ging es nur wenn man entlassen wird dann kommt der
richtige Entzug in deinem Kopf statt finden ,man wir nicht nur Körperlich soner auch Psychich so abhängig von dem Dreckszeug Sad
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