Krankheit als Gelegenheit für eine stationäre Entgiftung

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Tante_Metha
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2011 16:11    Titel: Krankheit als Gelegenheit für eine stationäre Entgiftung Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
bin seit 3 Tagen der Grippe erlegen und liege im Bett (Fieber usw.).
Habe mir auf der Arbeit entsprechend ersteinmal Krank genommen. Nun nimmt der Affe aber auf Grippe keine Rücksicht (bin nicht substituiert), deshalb will ich die Krankheit als Gelegenheit für eine stationäre Entgiftung nutzen.
Ein Entgiftungsplatz ist aber bei uns zu Lande mit mindestens 2 Wochen Wartezeit verbunden so, dass diese zu lang wäre. Deshalb war meine Idee mich zwangseinweisen zulassen. So nach dem Motto Grippe/Affe/Polytox. Hat jemand Erfahrung was man da beim Notarzt vorsingen muss? In ein normales Krankenhaus gehe ich auf keinen Fall, ich ziehe doch keinen kalten durch!

Wäre um kurzfristige Ratschläge dankbar.
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ulla79
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2011 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ich kenn mich damit zwar nicht wirklich aus, aber ich hab gehört, dass es auch Krankenhäuser gibt, die substituieren, nehme mal nur leider an, das da eine Grippe nicht ausreicht, eher schwererer Krankheiten.

Gibt es evtl. in deiner Nähe eine Uni-klinik? Da würde ich mal nachfragen, da diese ja ein gesamtes Angebot haben, nicht so wie spezielle Entzugskliniken, die nicht an ein "echtes" Krankenhaus mit Notfällen usw. angekoppelt sind.
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2011 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tante,
erstmal tut es mir leid das es Dir so mies geht zurzeit.
Hast Du denn bei Dir in der Umgebung Entgiftunsgstationen?Wenn ja,kannst Du Dich dort notfalleinweisen lassen.
Ich kann Dir hier nur sagen wie es in Hamburg und Umgebung läuft,ob es dann auch so im Rest des Landes geht weiss ich nicht genau da ich bis jetzt nur hier in der Umgebung auf Entgiftung war.(auch notfallmässig)

Ich habe entweder dort angerufen oder was noch besser ist,bin mit Sack und Pack direkt dort hin,und habe mitgeteilt,das nichts mehr geht,wirklich NICHTS mehr,sprich krank,entzügig,Psyche am Ende und darauf aufmerksam gemacht,das ich SOFORT Hilfe brauche.Und die brauchst Du,denn krank sein und dann noch mit Entzung ist nicht zu spassen das werden sie auf der Entgiftung auch erkennen.Zwangseinweisen nennt man das nicht man nennt es notfalleinweisen,jede Entgiftung hat Notfallbetten für genau solche Fälle,die notfallmässig reinkommen.Du könntest auch mit einer Drogenberatung in Deiner Nähe Kontakt aufnehmen und mit denen ihrer Unterstützung dort aufschlagen.Das wichtigste ist das Du ihnen(Entgiftung) mitteilst warum Du genau JETZT aufgenommen werden musst und nicht auf einen normalen Platz warten kannst.Und keine Sorge sowas passiert nicht selten,das sich jemand so aufnehmen lässt.Ich selbst habe das auch gerade wieder hinter mir,da ich ich so abgestürzt war Kokain,das ich mir in kürzester Zeit alles zerstört hätte,und deswegen habe ich mich notfallaufnehmen lassen.
Das läuft auch genauso ab wie bei einer normalen Entgiftung.Du hast ein Gespräch wo Du darlegst warum Du nun aufgenommen werden willst,dann wird eine Einweisung geschrieben und dann geht es ganz normal seinen Gang.
Einen normalen Notarzt anzurufen weiss ich nicht ob das etwas bringt,denn die kennen sich meist nicht wirklich aus.Wenn Du Dich gar nicht mehr bewegen kannst,versuche Dich von jemandem zu einer Entgiftungstation hinfahren zu lassen,oder rufe eine Drogenberatung an und gebe mit an das Du Dich nicht mehr selbst dorthin bewegen kannst,auch für soetwas gibt es Möglichkeiten,sprich Krankentransporte.

Wenn Du solch eine Station nicht in Deiner Nähe hast,dann würde ich auch eine DRogenberatung anrufen,um zu erfragen,wie Du nun weiter vorgehen kannst.Die werden ja eine Übersicht haben wo Du am besten hinkannst.
Wie ist es denn wenn Du Dich kurzzeitgig substituieren lässt und wenn es Dir besser geht,ausschleichst?Ich weiss das Substi nicht toll ist,aber zumindest die paar Tage bis Du wieder auf den Beinen bist?

Ganz liebe Grüsse
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Intervallmorphinistin35
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.08.2011
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2011 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tante Metha,
du rufst die 112 an und meldest einen psychiatrischen Notfall. Sag denen dass du akut selbstgefärdet bist durch Grippe, Fieber, Entzug und das du Angst hast ein Entzugsdelir zu bekommen.
Ein Delir oder Selbstgefährdung ist immer ein Notfall.
Dann wirst du per Rettung abgeholt.

Zumindest habe ich es so gelernt.
Zwangseinweisen von jemand drittes wäre: Anruf 112, akuten psychischen Notfall melden, Einweisung veranlassen. Dann kommt ein Beamter und ein Arzt. Der Arzt bestätigt den Notfall und der Beamte ( nicht von der Polizei) macht einen Beschlluss fuer 24 Stunden fertig das du ins Krankenhaus musst.Damit wirst du fuer 24 Stunden zwangs eingewiesen.

Ihr fahrt in die Klinik, Aufnahme. Am nächsten Tag wird die Zwangseinweisung überprüft und du kannst freiwillig da bleiben.

Ob du im nachhinein den Einsatz fuer Retungswagen bezahlen musst weiss ich nicht genau.

Viel Erfolg und bleib tapfer in Entgiftung!
Alles Gute IM35
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2011 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ich wusste gar nicht das man da auch die 112 anrufen kann,hatte das aber ja geschrieben im ersten Beitrag von mir.Aber das war bis jetzt auch nicht nötig in einer Gross-Stadt wie Hamburg wo man quasi alles selbst erreichen kann.
Trotzdem wollte ich nochmal dazu sagen das meine Tipps nicht falsch sind,es gibt mehrere Wege zum Ziel und jeder kennt andere Wege etwas zu erreichen.

Liebe Tante,
wie geht es Dir denn?Was machst Du?Geht es Dir besser?Oder sogar schlecher?Mache mir Gedanken..Ich hoffe das Du Dich bald meldest und das es Dir dann besser geht.
Allerliebste Grüsse
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anny
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2011 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich weiß dass es bei uns eine Klinik gab die speziell für solche Notfälle eine Station hatte. Dort konnte man rund um die Uhr hin und entgiften.
Allerdings wurden dort auch Notfälle von der Plizei o.ä. abgeliefert. Also zB ein Alkoholiker oder Drogenabhängiger, der zu krank oder zu entzügig für Haft war. Oder den nächsten Tag beobachtet werden musste, oder eine Überdosis hatte usw.
Dementsprechend unangenehm war es dort auch. Es war komplett abgeriegelt, man war richtig eingesperrt. Und die Mitpatienten waren größtenteiles eben auch nicht so wirklich angenehm. Größtenteils halt unfreiwillig, entsprechend unmotiviert und wirklich doll weit unten angelangt.
So hat sich dann auch das Personal verhalten.

DA hin zu gehen würde ich mir zig mal überlegen, denn ICH hätte dort nicht entgiften können. Kannst du nicht ambulant was machen?

LG
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2011 07:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
anny aber nicht alle Stationen sind so.Es gibt auch sehr gute Entgiftungen wo das Personal sich nicht verhält als würden sie gleich fortlaufen wollen etc.

Was mir mehr Gedanken macht ist das Tante sich nicht meldet,ich hoffe das sie irgendwo gut untergekommen ist,und das es ihr besser geht...
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anny
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2011 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

@speechless: Nein, das wollte ich auch nicht damit sagen dass es überall so ist.
Ich war selber war zB auf einer total angenehmen Station, mit sehr nettem Personal, freundlichen Ärzten und einer schönen Umgebung.

Ich wollte nur sagen dass es hier durchaus Stationen gibt wo man sofort aufgenommen wird und entgiften kann. Nur hat dies auch seinen Preis.
Es hat ja auch einen guten Grund wieso man für die o.g. guten Einrichtungen Wartezeiten von vielen Wochen hat.

Ich kenne auch nur diese eine Notfallstation. In dem Fall kann ich die Regeln und das Verhalten des Personals sogar verstehen. Aber trotzdem würde ich persönlich so keinen Entzug schaffen.


Ich hoffe dass die Sorgen um T. Metha unbegründet sind und sie einfach nur eine Kontaktsperre hat oder schlicht keinen Kopf sich zu melden.
Drücke die Daumen das sie hier bald clean berichtet.



LG
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2011 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ja das hoffe ich auch das es Tante gut geht...

Ich kann wie gesagt halt nur von meinen Erfahrungen berichten anny,und hier kann man sich notfallaufnehmen lassen und das ist genau die selbe Station/eine der Stationen wo man hinkäme/hinkommt als wenn man sich ganz normal angemeldet hat.Und die Entgiftung an sich ist wirklich gut.Schräge Mitpatienten hat man ja überall mal,genau wie Personal was herzlos ist oder sich daneben benimmt.Sonst hätte ich ihr das nicht geraten.Und man wird auf einer Entgiftungsstation besser beraten und ist besser aufgehoben mit solchen Problemen als im normalen Krankenhaus.Was nicht heisst das man dort nicht hingehen sollte im Notfall.Ich denke ihr wisst wie ich das meinte.

anny darf ich fragen woher Du kommst?Ich komme aus Hamburg und da hat man ja etwas Auswahl was Hilfsangebote betrifft und Ärzte/Entgiftungen.

Liebe Grüsse
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anny
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2011 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, klar kannst du fragen. Komme aus Nds, Raum Hannover. Auswahl gabs/gibts hier auch reichlich. Nur spontan aufnehmen tun viele nicht. Ich kenne in meinem Umkreis nur eine Klinik, allerdings habe ich auch nie weiter nach sowas geschaut. Gut möglich dass es noch viele mehr gibt, vor allem Hannover hat ja so einige Drogenkonsumenten. Da muss es ja auch Einrichtungen geben um im Notfall zu helfen.

Da fällt mir ein, ich war mal in Hannover-Langenhagen entgiften, ich glaube dort konnte man auch auf einer Station sofort aufgenommen werden.
Bin aber nicht ganz sicher.
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Speechless
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2011 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ja Langenhaben ist sogar hier in Hamburg ein Begriff Laughing .
Die Entgiftung die ich in Hamburg meine die sofort aufnimmt ist Ak Ochsenzoll.Es gibt mehrere Stationen,ist gerade umgebaut worden vor 2 Jahren und echt hübsch geworden.Die 2 Bett Zimmer sind alle mit Dusche,und auch die Stationen sind nicht allzu krankenhausmässig.Auch die Angebote der Freizeitgestaltung sind dort ganz gut finde ich.Kunst,Sport,Aromatherapie etc..
Ärzte und Pfleger/innen dort sind gut geschult,klar gibt es überall mal schwarze Schafe aber das hält sich dort in Grenzen.
Ansonsten haben wir hier in der Umgebung auch noch ein paar andere Entgiftungen.Ochsenzoll ist halt am einfachsten zu erreichen als Hamburger und da sie im Notfall sofort aufnehmen meist auch die erste Anlaufstelle.
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LukeSkywalker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.10.2011
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein Tip:
weiß zwar auch nich' genau wie das bei H abläuft.
Nur eines zum Thema Selbsteinweisung und dann sagen, daß Du "akut selbstgefährdet" bist: egal, was Du da noch hinzufügst, ob Grippe oder sonstiges. Ab dem Wort "selbsgefährdet" hören die gar nich mehr richtig zu und stufen Dich ruckizucki als "suizidgefährdet" ein. Die Ärzte dann davon zu überzeugen, daß dem nicht so ist, bedarf einiger wohlüberlegter Aussagen. Wenn die das dann also so sehen, daß Du eine "akute Gefährdung für Dich und Deine Mitmenschen" darstellst, dann kommste aus der Klapse so schnell nicht mehr raus!
Warum gehst Du denn nich' zu 'nem gescheiten Substi-Arzt. Der wird Dich als Anfangstherapie sicher erstmal ins Methadon- oder ins Polamidon-Programm aufnehmen.

Viel Glück, Erfolg und gute Besserung
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Speechless
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallöle nochmal,
das was Du geschrieben hast LukeSkywalker mag bei Deinen Erfahrungen zutreffen,ist aber nicht überall so.
Wenn man hier zur Entgiftung geht und selbst angibt das man Hilfe braucht und das ganz dringend und man ansonsten sogar suizidgefährdet ist,kommt man sehr wohl aus der "Klappse" wieder raus.Man wird nur sensibler behandelt mehr auch nicht.Selbstgefährdet bedeutet ja nicht das man dauerhaft Suizidgedanken und Absichten hat oder haben muss,sondern das es aus dem Affekt heraus zu soetwas kommen kann/könnte wegen der aussichtslosen Gesamtsituation.Gute Ärzte und Pfleger/innen wissen das einzuschätzen.Selbstgefährdung bedeutet auch wenn man sich nicht mehr selbst um sich kümmern kann durch Erkrankung etc und sich auch nicht mehr um seinen Entzug kümmern kann,dadurch umfallen kann und schlimmeres.
Natürlich kann es auch mal so laufen wie Du es beschriebst aber das ist die Ausnahme.Ich bin in meinem Leben schon einige male Mit Suizidgedanken zur Entgiftung und bin nie als "KLapskalli" behandelt worden oder nicht wieder rausgekommen.

Liebe Grüsse
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LukeSkywalker
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 08.10.2011
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Da haste verdammtes Glück, daß es in Eurer Gegend solch humane Therapieeinrichtungen gibt!
Ich hab da, wie Du schon richtig sagtest, vollkommen andere Erfahrungen. War bis jetzt viermal inne Psyche und hatte den Eindruck, daß es jedes Mal schlimmer wurde.

Wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute und die Kraft, den ganzen Scheiß durchzustehen!

Viele Grüße, mach et jut
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2011 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe meine Sachen gepackt und bin auf ins Krankenhaus. Dort habe ich meine Situation geschildert, dass ich sofort eingecheckt werden möchte, um von H wegzukommen. Dazu schilderte ich meinen psychischen Zustand, ich sei am Ende, könne nicht mehr, würde mich umbringen, wenn ich nicht Hilfe bekommen würde, machte sicher einen sehr labilen Eindruck, da ich auch noch Tränen vergoss. Man schaute mich nur mitleidig an und sagte, man müsse sich an die Regeln halten, rufen sie täglich an, um in einer Liste raufzurutschen. Ich bin ein Notfall, in der Einweisung ist extra Notfall von der Ärztin angekreuzt worden, fügte ich hinzu, was auch keine Meinungsänderung erbrachte. Wenn ich mich jetzt umbringe, sei das unterlassene Hilfeleistung. Ich hätte mich auf den Kopp stellen können, es hätte nichts genutzt. Das zum Krankenhaus und der Möglichkeit, SOFORT eine Therapie zu erhalten.

Drogenberatung, diese nutzlose Parasitengesellschaft zwischen dir und Krankenhaus? Ich rief an und fragte, ob man denn meine KH-Aufnahme beschleunigen könne, ich sei psychisch am Ende. Man könne mir hier auch nicht helfen, war die Antwort.

Und ich war wirklich psychisch am Ende! Niemand störte sich daran.

Ich denke, du brauchst dir da keine Hoffnungen machen. Es sei denn, du lässt dich als Grippe-Fall einliefern und bekommst Ersatzmittel, am besten Subutex. Nach 3-4 Tagen hast du den H-Entzug damit überbrückt und kannst es weglassen. Anschließend solltest du clean sein.
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