Mein Sohn 19 J. kifft schwänzt die Schule

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xbau05
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 10:25    Titel: Mein Sohn 19 J. kifft schwänzt die Schule Antworten mit Zitat

Hallo, mein Sohn ist heute mal wieder nicht zur Schule...

gestern Vormittag habe ich meinen Sohn sowie einen seiner Freunde im bekifften Zustand gesehen, dass ist nicht das erste mal !
Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt!
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Leoni
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Anmeldungsdatum: 13.01.2011
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo xbau05,

erst mal willkommen im Forum.

ich kann mir schon vorstellen, dass es für dich nicht schön ist sein Kind Schule schwänzend und irgendwo kiffend in der Gegend rumstehen zu sehen. Aber dagegen wirst du nichts machen können außer mit ihm zu reden und an seine Vernunft zu appellieren. Das klingt jetzt sicher hart aber entweder er kapiert es das man eine vernünftige Grundlage für sein Berufsleben braucht oder er kapiert es nicht und endet als was auch immer oder er hat riesen Glück und jemand gibt ihm trotz schlechtem Abschluß eine Chance.

Das was du jetzt durchmachst war der Grund warum ich niemals Kinder wollte. Du gibst alles und dann, sorry für den Ausdruck, scheißen sie dir auf den Kopf, machen nur Ärger und du als Mutter weinst dir die Augen aus dem Kopf wegen dem was aus deinem Sprößling geworden ist. Trotz der ganzen Liebe und den ganzen Entbehrungen dem Verzichten und der Aufopferung nur das es dem Kleinen gut geht!

Das einzige was du tun könntest wäre dich emotional von deinem Kind zu lösen, was wiederum gegen die menschliche Natur ist und somit bleibt dir nur zu versuchen trotz dem ganzen Mist dein eigenes Leben nicht zu vergessen. Schließlich bist du ja auch ein Mensch mit Bedürfnissen und solltest an dem was dein Kind macht nicht zu Grunde gehen.

Kopf hoch, vielleicht wird ja alles Gut, gib die Hoffnung nicht auf und Lebe dein eigenes Leben weiter und verkrieche dich nicht aus lauter Gram.

Meine Eltern haben das gleiche bei mir durchgemacht und irgendwann hab ich mir gedacht das es das doch wohl nicht sein kann. Kiffen, Heroin und Kokain, Pillen und LSD...!

War von 16 bis 35 immr auf diversen Drogen. Habe aber meine Ausbildung gemacht und gearbeitet. Nebenbei habe ich versucht meinen Eltern etwas vorzumachen, das ganze zu relativieren und ihnen was vorgespielt obwohl ich genau wusste das sie wissen was mit mir los ist. Meine Mutter hat das akzeptiert und hat mich nicht spüren lassen das sie weiß was ich treibe und mir keine Vorwürfe gemacht. Sie hat mich kommen lassen, gewartet bis ich reden wollte und dann hatten wir super Gespräche die mir unwahrscheinlich viel Mut und den Willen gegeben mit dem ganzen Drogen schluss zu machen und meiner Mutter gab es wieder einwenig Hoffnung!
Das hat mir die Kraft gegeben nicht ganz abzustürzen weil ich Ihr und auch meinem Stiefvater das nicht antun wollte, sie waren immer so gut zu mir Verständnisvoll was meine Sucht anbelangt. Hätten sie sich aufgegeben und wären nur am heulen gewesen hätte mich das unwahrscheinlich angekotzt und ich glaube auch das ich dann den Respekt vor Ihnen verloren hätte was wiederum dazu geführt hätte das sie mir egal gewesen worden wären und dann wäre ich mir egal gewesen. Wir hätten dann alle drei unser Leben an die Wand gefahren.

Heute führe ich ein "normales" Leben und nehme Drogen nur ab und zu mal aber sie bestimmen nicht mehr meinen Tagesablauf.

Dir wünsche ich viel Kraft und alles Gute und bitte vergesse DICH nicht bei er ganzen Sache. Du bist auch ein Mensch mit Bedürfnissen und hast ein Recht darauf mit Respekt behandelt zu werden und daruf das es dir gut geht.

Liebe Grüße aus dem Süden

Leonie
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xbau05
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 20:14    Titel: Danke Leonie Antworten mit Zitat

Danke für deine netten Worte!
Du hast sicherlich Recht, ich habe auch meine Bedürfnisse doch ich denke das ich noch immer ein wenig Verantwortung für seine Zukunft habe...
Heute habe ich ihm verboten in unserem Haus zu kiffen und seinen Kifferfreunden unser Haus zu betreten
Er reagiert natürlich respektlos ...beleidigt mich und ist sehr aggressiv!
Es gibt Tage, da ist die Welt in Ordnung.
Doch es fehlt an Verantwortung z.B fährt er bekifft Auto !
Mit der Schule, bis zur 10 Kl. Gymnasium die 8te wiederholt (schlechter Realschulabschluß) .
Berufskolleg seit letztem Jahr und wiederholt wieder...Ich denke das er durch das kiffen gleichgültig seiner Zukunft gegenübersteht.

LG
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damaLSDicht
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Oh, Mann,

ganz vertrackte Sache, das. Du schreibst, Dein Sohn fahre bekifft Auto. Also gehe ich mal davon aus, dass er 18 ist. Wie auch bei Leonie ist meine eigene Vergangenheit der Grund dafür, dass ich keine eigenen Kinder habe. Aus heutiger Sicht hätte ich mir gewünscht, dass meine Eltern z. B. der Polizei einen Tipp gegeben hätten, wann und wo ich mal wieder angetrunken oder zugeraucht mit dem Motorrad unterwegs gewesen bin.

Doch mein Vater war selber Alki und meine Mutter eine 1A-Co-Abhängige für Vater und Sohn. Mein - zugegebenermaßen etwas waghalsiger - Tipp: Weil die geistige Pubertät mit 18 ja noch nicht abgeschlossen ist, wirst Du mit netten wie auch mit weniger netten Worten auf Granit beißen, also eher das Gegenteil, bestenfalls gar nichts erreichen.

So hart es klingt: Lass ihn "ins offene Messer" laufen! Komm ihm ironisch/sarkastisch, frage ihn, ob Du vielleicht helfen könntest, indem Du Haus und Hof verkaufst, die Lebensversicherung kündigst, ihm sein Erbe auszahlst, damit er alles schön für Dope rausschmeißen kann. Bluffe! Wenn er noch einen Funken Verstand hat, wird er sich verarscht fühlen und möglicherweise etwas nachdenken.

In letzter Konsequenz könntest Du ihn anzeigen. In den Knast wird er schon nicht wandern, doch es dürfte - zwischen 18 und 21 kommt fast immer das Jugendstrafrecht zum Zuge - Sozialstunden hageln. Vielleicht in einem Krankenhaus, Altenheim oder (noch besser) einer geschlossenen Psychiatrie oder etwas Vergleichbarem.

Ungewöhnliche Vorschläge, ich weiß. Und da ich selber ja kein Vater bin, kann ich auch nicht beurteilen, wie man so was feelingmäßig in die Reihe bekommt. Aber immerhin steckt ja keine böse Absicht dahinter, wenn man sich anders nicht zu helfen weiß. Drogenberatungsstellen sind meistens unfähig, die ziehen ihr Programm durch, und nicht selten sind die "Drobsen" vorzügliche Drogenumschlagplätze (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Gruß, Mr. Niceguy
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damaLSDicht
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2011 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Von wegen "ich schätze mal, dass er 18 ist": Vielleicht hätte ich die Überschrift etwas genauer lesen sollen Embarassed ...

Gruß 'n' sorry, Mr. Niceguy
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xbau05
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen lieben Dank auch an Dich...
ich fühle mich nicht ganz so allein und bin bestärkt meinen Sohn 19J. nicht aufzugeben!
Vielleicht sollte ich erwähnen, daß ich seit 21J. verheiratet bin und das wir noch eine Tochter 12J. haben.
Wir versuchen natürlich immer mit unserem Sohn im Gespräch zu bleiben...
allerdings ist das nicht immer so einfach!
Oft denken mein Mann und ich das wir versagt haben, denn auch wir hatten die einen oder anderen Probleme in den Jahren.
Mein Mann war selbstständig , wir mussten Insolvents anmelden und verloren dabei unser Haus, diese Zeit war sehr belastend. (Zu diesem Zeitpunk war er 15J.)

LG
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damaLSDicht
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich möchte zu meiner Person noch etwas in diesem Zusammenhang nicht Unwesentliches erwähnen, denn ich könnte in absehbarer Zeit vor dem gleichen Problem wir Du und Dein Mann stehen. Zwar bin ich kein Vater, doch durch die Tochter meiner Lebensgefährtin schon etwas länger Stiefopa. Der Junge ist jetzt elf Jahre alt. Ein prima Typ, sozial gut drauf und ziemlich intelligent. Es macht einfach Spaß, mit ihm zusammen zu sein.

Als ich elf Jahre alt war, sah es praktisch nicht anders aus; ich war das Kind, um das man sich nicht weiter kümmern musste. Nett, höflich, gut in der Schule. So was kann sich jedoch rasch ändern, und das tat es bei mir ja auch. Ich ging den klassischen Weg, ganz hart bis fast zum (Lebens-) Ende. Wenn ich nun meine damaligen familiären Verhältnisse mit denen meines Enkels vergleiche, müsste der rein theoretisch einen härteren Weg gehen, und ich wundere mich sehr darüber, wie gut er sein kleines Leben noch geregelt bekommt.

Um wieder den Bogen zu Deinem/Eurem Problem zu kriegen: Die ach so tollen Ratschläge, die ich hier gebe, werde ich vielleicht sehr bald schon selber beherzigen müssen. Mit anderen Worten: Auch ich wäre mit meinem Latein am Ende, wenn plötzlich unser Enkel "quer schießt". Nur habe ich aufgrund meiner eigenen vielfältigen Erfahrungen mit nahezu allen Drogen den Riesenvorteil, gewisse Tendenzen oder Veränderungen zu erkennen. Und da ich durch meine damalige "Karriere" nicht das Stadium des herkömmlichen Erwachsenwerdens durchschritten habe, bin ich zwar ein offiziell 47jähriger Mann, doch andererseits - so schizophren es auch klingen mag - auch "positiv zurück geblieben".

Ich kann immer noch gut nachempfinden, wie Kiddies ticken, weil ich tief in meinem Inneren selber noch so ticke. Und im Kontakt mit Minderjährigen oder jungen Erwachsenen - also bei Kindern von Verwandten/Bekannten - merke ich auch, dass die förmlich an meinen Lippen kleben, wenn ich denen was erzähle. So sage ich mir, dass mein - unter "normal" betrachteten Gesichtspunkten - verpfuschtes Leben doch noch recht nützlich sein kann. Nein, nein, ich bin kein Profilneurotiker, sondern einfach nur engagiert. Und irgendwie muss es ja auch einen Sinn haben, dass ich ohne bleibende Schäden diesem Alk- und Drogensumpf entronnen bin.

Weil mir aber leider (?) jegliche pädagogische Grundlage fehlt, kann ich nur aus dem Bauch raus empfehlen - ohne Erfolgsgarantie. Die wahnsinnig hohe Rückfallquote nach erfolgten Therapien zeigt allerdings, dass die Experten auch nur mit Wasser kochen. Außerdem ist natürlich sehr schwierig, sich rein virtuell, also via Internet, mit ganz persönlichen Problemen wildfremder Menschen auseinander zu setzen...

Gruß, Mr. Niceguy
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phralbert
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Anmeldungsdatum: 17.04.2011
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 11:15    Titel: mein sohn 19 kifft und schwänzt die Schule Antworten mit Zitat

hallo xbau05,habe 2 Kinder einen Sohn 21 J und meine Tochter ist 25 J. Mein Sohn fing mit 15 an zu kiffen. Seine Mutter hat beruflich mit Problemkids zu tun,und wir haben beide Drogenerfahrungen, also wir standen der Problematik relativ gelassen gegenüber. Wir haben Ihm weder viel verboten und natürlich auch nicht verarscht.Uns war es wichtiger,dass Er uns vertraut und auch nicht verarscht.Mit 17 meinte Er,die ewige diskutiererei usw. mit uns .würde Ihn total nerven,wenn Er auf eigenen Beinen steht, würden wir schon sehen,dass Er sein Leben wieder in den Griff bekommt.Er zog in eine eigene Wohnung,die erste Zeit nahm das Chaos seinen Lauf,wir mischten uns nur noch selten ein.Er machte zu der Zeit eine Ausbildung und war natürlich mit allem überfordert,und ziemlich gefrustet.Seine Worte waren ich will nicht wie ein Penner leben,ich muss was ändern.Aber noch änderte sich nichts,bis Er,ich denke durch den ganzen Stress und Druck, vom kiffen eine heftige Panikattacke bekam,da war Er 18,ich denk wir hatten auch viel Glück,seit der Attacke kifft Er nicht mehr,hat seine Ausbildung abgeschlossen und den Führerschein gemacht,hat eine feste Freundin und arbeitet.Ich halte es auf jeden Fall für sinnvoll wenn Du oder Ihr eine Drogenberatungsstelle aufsucht,sonst hoffe ich es wird alles wieder gut L G Phralbert
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xbau05
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, vielen Dank für den Beitrag.
Ich bin verunsichert was die Drogenberatung betrifft. Habe im Internet recherchiert und bin auf viele unterschiedliche Meinungen gestoßen?!

Ich denke, das ich versuchen werde mit Liebe sowie Konsequenz(auch wenn unser Sohn schon 19 J.ist) zu handeln.

Dann appelliere ich an seiner Intelligenz, ich werde meine Hoffnung nicht aufgeben, das alles "Gut"wird...die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich werde weiterhin meine Augen und Ohren nicht verschließen und jede Antwort oder Beitrag mir zu Herzen nehmen und das Eine oder Andere beherzigen.

LG
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phralbert
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Anmeldungsdatum: 17.04.2011
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2011 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,sidher gibt es unter den Mitarbeitern auch die eine oder andere Pfeife.ich habe bis jetzt 5 Beratungsstellen näher kennengelernt,mir wurde überall mit viel Verständnis und Kompetenz geholfen.Du entscheidest ja was Du machst,was soll also passieren? Die haben tausende solcher Fälle in arbeit und wissen ganz gut wie die Konsumenten ticken und welche Gefahren und Fallen es für Angehörige gibt.Ich halte das für wichtig und denke einen Versuch sollte es wert sein.Wenn Du willst kannst Du dort auch Kontakt zu anderen Eltern in ähnlicher Situation aufnehmen. Liebe und Konsequenz ist sicher ein guter Weg.Viel Glück So long Phralbert
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xbau05
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Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2011 12:14    Titel: Ich bin überrascht) Antworten mit Zitat

Ich bin heute so stolz auf meinen Sohn!

Freudestrahlend kam mein Sohn von der Schule u. hat in seiner Mathearbeit eine 2+ geschrieben...er wurde von seiner Lehrerin vor der gesamten Klasse gelobt!

Das gibt Selbstbewusstsein, ich knüpfe gleich an und motiviere Ihn...
ich freu mich(trotzdem bin ich auf der Hut).

LG
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