leitende Position trotz Abhängigkeit

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verloren
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Leoni, ich habe mein Problem geschrieben und nicht das anderer.
Sicherlich geht es vielen anderen schlechter, das streite ich auch absolut nicht ab.
Aber mal ganz egoistisch gesagt, es geht hier um mich.

veilchenfee, ich will meinen Job behalten, würde eben nur in eine "andere" Richtung ziehen.
Das mit dem Fahrtweg ist wohl wahr... Es gibt immer Wege und Mittel zum Stammdealer zu kommen...
Aber es wird eben schwerer und man (in diesem Falle ich) überlegt 2 Mal.

Ich will mir eine innerliche Blockade aufbauen, indem ich einfach aus der Szene raus bin. Neue Freunde neue Umgebung einfach erstmal von "Null" anfangen.
Mir ist klar, dass ich somit einfach mein Problem weiter in die Zukunft schiebe...
Aber dennoch nicht aufhebe.


Aber einen Versuch wäre es Wert...
Ich will "normal" sein. Ich will mir mein Geld sparen und nicht einfach so sorglos aus dem Fenster werfen. Denn schlechte Zeiten können immer kommen...
Und was ist dann?


Leoni, meiner Meinung nach kann Mit H kein normales Leben führen, das geht einfach nicht! Es kann mal "gut" laufen aber normal ist es nie.
Bei dem einem gehts 20 Jahre gut beim anderen eben nicht. Jetzt mal von der Gesundheit abgesehen.
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lumiundfiva
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Verloren,

Wie meine Vorposter ja schon so richtig festgestgellt haben, bringt ein Umzug nicht viel bis gar nichts, im Sinne von Clean leben.

Das doofe an der Sache ist, daß DU DICH ÜBERALL MIT HINNEHMEN MUSST!

Warum lehnst du einen Aufenthalt im KH von vornherein ab? Du musst ja nicht in deiner Stadt entziehen, das Netz ist voll mit Adressen von (teils sehr guten) Kliniken, die genau auf dein Problem eingestellt sind und dich binnen 14 Tagen runterholen von dem Zeug.

Bei "Escape" z.B. kannst du "ruckizucki" entgiften, du bist doch genau deren Klientel, soweit ich das beurteilen kann.

Dabei möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich KEINERLEI ERFAHRUNG mit dieser Art Entzug habe und auch KEINE Werbung hier für NIEMANDEN mache.

Googel ist dein Freund, wenn du dann zum xten Mal rückfällig geworden bist, wirst vielleicht auch du erkennen, daß nur die allerwenigsten ohne professionelle Hilfe AUF DAUER von Opiaten wegbleiben. Leider.

Der Entzug ist doch, wie wir alle wissen, ein Witz gegen DAS WAS DANACH KOMMT! Ich bin mir nicht sicher, ob du diese traurige Erfahrung überhaupt schon gemacht hast.

Ohne Heroin fehlt etwas in deinem täglichen Leben.

Wenn du glaubst, deine Arbeit kann dir sozusagen als Substitut dienen, wünsche ich dir viel Glück mit deinem Vorhaben.

Wie auch immer, ich drücke dir die Daumen daß du es packst!

Immer weiterfighten, nie aufgeben. Immer wieder aufstehen!

Gruss, S.
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Leoni
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2011
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sicherlich geht es hier um dich und das du nicht mehr damit klar kommst Heroin abhäng zu sein. Auch möchte ich meinen Post nicht rechtfertigen denn entweder man kann ihn nach vollziehen oder eben nicht.

Auf jeden Fall wollte ich dir nicht´s Schlechtes oder dich irgendwie dumm anmachen. Aber ich habe mich schon viel zu viel erklärt.

Abschließend möchte ich ausdrücklich, das es auch jeder versteht, dir alles Gute wünschen auf deinem Weg clean zu werden. Das wünsche ich dir aufrichtig und von ganzem Herzen.

Gruß Leoni
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

@leoni
Da hat er Recht, es geht um ihn. Es gibt immer Leute, denen es besser oder schlechter geht. Was nutzt ihm das aber? Was soll er daraus ziehen? Vielleicht glücklicher weiterkonsumieren?

@verloren
Umziehen wird dir nichts bringen. Wie gesagt, ich bin 3'fach umgezogen. Es hat nie etwas gebracht. Nach dem ersten Umzug bin ich eben 100 Kilometer mit der Bahn nach Frankfurt gefahren, na und? Im zweiten Fall waren es nur noch 60 Kilometer bis zu einem anderen Ort (ich muss hier nicht meine Wohnort-Historie aufzählen). Du musst das Problem an der Wurzel packen.

Aber du bist auch noch relativ frisch im H-Bereich. Von daher, du wirst deine Erfahrungen noch machen, und du wirst, wer weiß, auch zu dem Punkt kommen, an dem du um eine Aufnahme in einer Drogenklinik betteln wirst. Das muss übrigens auch niemand mitbekommen, wenn du dort 2 bis 3 Wochen bist, um dir helfen zu lassen. Und wenn du erst im Job nachlässt, könnte auch das zu einem Problem für dich werden.

Ziehe um, mache was du denkst. Vielleicht bringt es ja sogar doch etwas, wer weiß. Jeder Mensch ist anders. Das ganze herumdiskutiere nützt ohnehin nichts. Du musst selber entscheiden und leben.
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verloren
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Euch Smile

Das mit dem Umzug muss ich mal sehen. Vielleicht lasse ich mich auch versetzen... sowas geht leider nicht von heute auf morgen.

Anfangs fand ich meine Idee mit dem Umzug noch ganz toll...
Da ich nun auch von Euch gehört habe, dass es wirklich nicht viel
bringen wird, sehe ich das alles ein bisschen anders.
Danke, Ihr habt mir echt weiter geholfen!

Ich werde euch in nächster Zeit auf dem Laufenden halten.

Ich wünsche Euch alles Gute
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naima
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 154

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

@verloren- rauchst oder drückst Du? Das ist insofern wichtig, weil, wenn Du drückst, kommst Du schneller an den Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht und ein Absturz ist auch wahrscheinlicher (was bei manchen ja die Rettung ist)...however,-statt in eine Klinik könntest Du es doch vielleicht auch ambulant bei einer örtlichen Drogenberatungsstelle mit Thearpie versuchen... Substitution und dann Gesprächstherapie. War bei mir letztendlich erfolgreicher als die Klinikaufenthalte, wo man so schön weg vom Alltag war und alles war leicht und soft..-und kaum war man wieder zurück, wurde man rückfällig. Wer es "draußen" in seinem normalen Leben schafft, hat größere Chancen clean zubleiben... also, hat mir zumindest mal mein Therapeut gesagt (will sagen, ich weiss nicht, ob das stimmt, aber ich habs ihm seinerzeit einfach geglaubt)...
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verloren
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2011 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

ich rauche.

Ich habe eben angst, dass es durch eine therapie irgendwie doch an die
Öffentlichkeit gerät.

Mit deinem Tipp kann ich mich schon etwas besser anfreunden, wenn
ich ehrlich bin.
Ich warte mal noch bis mitte der Woche ab, bevor ich mich für
weitere Schritte entscheide. Vielleicht packe ich es ja auch ganz ohne
fremder Hilfe?!

2 Jahre sind ja nicht sooo lange. Ich versuche mal in Erfahrung zu bringen,
wo es hier in der Nähe eine Drogenberatungsstelle gibt. Und hoffe einfach mal,
dass es auch ohne geht.

Danke dir für deinen hilfreichen Tipp Smile
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2011 02:56    Titel: Antworten mit Zitat

verloren hat Folgendes geschrieben:
2 Jahre sind ja nicht sooo lange.

Ein Jahr ist leider bereits (zu) viel und lang genug, um sich psychisch und auch körperlich an Heroin zu binden. Nach 2 Jahren hat man sich eben noch etwas mehr daran gebunden. Und jedes Jahr mehr macht den Ausstieg nicht leichter. Hat man Anfangs noch einen kleinen Turkey gehabt, kämpft man nach einem Jahr schon mit einem richtigen Entzug, heftiger innerer Unruhe, Schlaflosigkeit über mehrere Tage, Wochen bis sogar Monate. Ich empfinde 2 Jahre schon als recht lang, gefährlich lang, so dass daraus schnell das Doppelte und mehr werden.
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2011 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo verloren,
habe bis jetzt nur mitgelesen,
aber vielleicht kann dich das ein wenig beruhigen, um dir den weg zu einer drogenberatung evtl. zu erleichtern.
Meine tochter ist auch heroinabhängiig, wohnen in einer sehr kleinen stadt, wo eigentl. jeder jeden kennt. Ihr vater wohnt auch da. Sie wohnt bei mir, der kontakt zu ihrem vater ist so lala.
Als ihre sucht begang, war sie noch nicht volljährig, jetzt wo sie auf therapie ist, ist sie volljährig.
Was ich damt eigentlich sagen möchte, ist folgendes.
Bis heute hat ihr vater, weil sie es nicht wollte, nichts über ihre drogensucht erfahren. Jedes amt, jeder der dafür zuständig ist, hat schweigepflicht.
Dieses wird sehr ernst genommen.
Sie hatte sogar eine gerichtsverhandlung und nichts ist an die öffentlichkeit gekommen.
Du siehst, es ist durchaus möglich, etwas mit professioneller hilfe zu machen, um seine sucht zu bekämpfen, ohne das etwas an die öffentlichkeit gerät.
Habe mut und geh erstmal zu einer drogenberatung.
Du wirst sehen, wie das dir gut tut, endlich mal angehört zu werden und um, alternativen zu suchen, wie für dich machbar wäre ,um von der droge loszukommen, ohne das es zu großartigen kompromisse kommen muss.
Probier es aus, wenn du möchtest.

@ Obelix
dein bild, das ist doch der horst schlämmer alias hape kerkeling, oder?

LG
Frau Holle
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2011 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

@Frau Holle...

genau, dat issa...




(sorry "verloren" wenn ich mit diesem post jetzt nur frau holle antworte, aber von meiner seite war eigentlich alles gesagt, ausser das ich Dir natürlich viel Kraft und Glück wünsche, das tu ich nu hiermit)
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2011 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Verloren,

dumme Geschichte, die du da erlebst. Mit der Versetzung das klingt doch gut? Aber dann müsstest du wirklich weit weg...ins Ausland? Geht das?
Was meinst du mit normalem Leben? Diejenigen, die ohne Drogen leben, sind auch nicht alle normal. Wie ist es auf Arbeit, jetzt wo du schon ein paar Tage nichts genommen hast? Ich finde, du solltest tatsächlich mit Hilfe eines Therapeuten herausfinden, was du versuchst, damit zu kompensieren, denn da es in deinem Umfeld niemand weiter zu nehmen scheint, liegt es ja offensichtlich nicht an der Geselligkeit. Vielleicht ist der Job ne Nummer zu groß für dich? Nicht wegen mangelnden Fähigkeiten, sondern vielleicht einfach vom Gefühl her...zu viel nebenbei, gefühltes Leben, zu verpassen? Vielleicht geht es auf deiner Arbeit sehr rauh zu und das Gefühl, in Watte gepackt zu sein, gibt dir Halt, Geborgenheit und Zuversicht? Ich weiß nicht, habs nie genommen, aber so stelle ich es mir vor.
Was mich jedenfalls bewogen hat, dir zu schreiben, war er die Tatsache, dass du nicht auf schlechte Zeiten sparen musst, denn sind die Zeiten schlecht, brauchst du das Gesparte sicher nicht mehr...da sind dann Drogen vielleicht wirklich hilfreicher. Das war jetzt zynisch, sorry
LG
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Stehaufmännchen
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2011 06:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Diskretion hat Frau Holle ja schon alles geschrieben. Ich kann das von Ihr Gesagte nur bestätigen.
Neben einschlägigen Drogenberatungen gibts ja auch noch Psycho Docs, Behandlungen bei Denen sind heute schon fast "Trendy".
Dann gibts noch ambulante Therapien und Selbsthilfegruppen, wie z.B. die NAs. "Narcotics Anonymus" sind im wesentlichen den AAs gleich zu setzen. Sind glaube ich daraus entstanden. Ich selber bin nicht Fan von Denen, da waren mir zu viele die über Gott/Glauben den Drogen abgeschworen haben. Solls ja geben, war mir persönlich aber zu anstrengend mit (neu) Gläubigen über Drogenvergangenheit und Zukunft zu diskutieren / reden. Ausserdem stehe ich nicht auf Rituale.

Deine Situation ist sehr verfahren. Nach 2 Jahren Heroin Konsum ohne schwerwiegende Beschädigung des eigenen sozialen Umfeldes und keine wirklichen finanziellen Probleme dürfte es schwierig sein die Eigenmotivation lang genug aufrecht zu erhalten. Suchtdruck und Versuchung werden ohne Hilfe nur durch Umzug kaum zu bewältigen sein.
Mit längerem Konsum wird auch die "Scheißegalhaltung" immer extremer. Probleme werden mit Konsum verdrängt und das ist nicht gerade Karrierefördernd. Bei mir hats Jahre bis zum sozialen Kollaps gedauert. Aber glaube mir, der kommt.

Also nimm Dein Problem weiter ernst und tu was. Am besten mit Hilfe von aussen ...
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naima
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 154

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2011 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

neee, von Selbsthilfegruppen würd ich nun eher abraten...insbesondere , wenn "verloren" in einer höheren Position arbeitet und anonym bleiben möchte- von den "religiösmotivierten" Geschichten mal ganz abgesehn. Hat Stehaufmännchen ja schon gesagt. Aber eine ambulante Therapie kann schon was bringen. Zumal man da bei einem Rückfall nicht gleich rausfliegt, wie in manchen Kliniken...ich bin durch so eine Thearpie seit einigen Jahren komplett Heroin frei, nicht unbedingt clean, aber nicht mehr so heavy drauf, wie ich es schon mal war... von daher kann ich das schon empfehlen...
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2011 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

In einer Selbsthilfegruppe befinden sich üblicherweise keine Ärzte mit Schweigepflicht. Die Leute einer Selbsthilfegruppe können nach persönlichgem Ermessen überall Tratschen und Lästern. Außerdem, was sollte da eine Selbsthilfegruppe überhaupt bewirken?! Er muss tieferligende Probleme analysieren, da wird ihm eine Gruppe, in der jeder am liebsten nur seinen eigenen Senf präsentiert und bequatscht haben möchte, kaum weiterhelfen. Ich würde mich auch von allem fernhalten, was mit "Sozial-" anfängt oder mit "Sozial" zu tun hat. So zum Beispiel "Sozialer Dienst". Sozialarbeiter sind - nach eigener Erfahrung bewertet - selbsternannte Pschologen, die oftmals selber Hilfe benötigen. Ein Sorry an jeden mitlesenden Sozialarbeiter.

Eine spezialisierte Krankenhausabteilung oder ambulanter Arzt wird die beste Lösung sein. Für eine Psychotherapie ist obendrein ein Besuch beim Psychiater/Neurologen notwendig. Warum denn nicht als erster Schritt zum Neurologen, um das Problem grundlegend zu besprechen? Das ist kein spezialisierter Arzt, bei dem auf dem Schild "Allgemeinmedizin und Substitution" steht. Dort geht jeder hin, sei es nur ein Ziehen im Nerv der Wade.
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naima
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.10.2011
Beiträge: 154

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2011 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

CrazyMan hat Folgendes geschrieben:
Ich würde mich auch von allem fernhalten, was mit "Sozial-" anfängt oder mit "Sozial" zu tun hat. So zum Beispiel "Sozialer Dienst". Sozialarbeiter sind - nach eigener Erfahrung bewertet - selbsternannte Pschologen, die oftmals selber Hilfe benötigen. Ein Sorry an jeden mitlesenden Sozialarbeiter.


lol, das war das Beste und Wahrste, was ich heute gelesen habe Smile
Aber zum Neurologen würd ich dennoch wieder nicht unbedingt gehen. Da gibts jedenfalls auch arg seltsame Vögel, die auf Drogenabhängige irgendwie ängstlich reagieren.. jedenfalls hab ich mal so ne Erfahrung gemacht...gilt auch für normale zugelassene Ärzte. Die reagieren bisweilen auch abweisend und überfordert, selbst wenn man relativ emotionslos etwas schildert...Na, "verloren" wird das schon hinkriegen...
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