Drohungen auf Therapie

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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 22:05    Titel: Drohungen auf Therapie Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute,

heute brauche ich mal eure Hilfe. Mein Freund ist seit 5 Wochen auf Langzeittherapie und macht sich eigentlich ganz gut. Er hatte lange um eine andere Klinik gekämpft, aber es wurde ihm nicht genehmigt. Grund für eine andere Klinik war der, dass dort, wo er im AUgenblick ist, 80 % Knastis sind, manche saßen zwischen 5 bis 13 Jahre...Was muss man in Dtld. getan haben, um so lange zu sitzen? ich wills garnicht wissen. Egal, mein Freund, der ja alles hat, Arbeit,Frau, Kind, Familie...ist nun also dort und versucht, so gut es eben geht klar zu kommen. Nun geschieht dort genau das, was man sich als Laie vorstellt,wenn man an Knast denkt...man will ihm nichts vom essen abgeben, nimmt einfach seine Sachen aus seinem Zimmer, nennt ihn Therapeutenfreund,weil er immer zur Therapiestunde geht und seinen Mitpatienten sagt, dass er hier ist, um etwas zu lernen...ihm werden massiv Schläge angedroht, vor die Füße gespuckt und gedroht, ihn aufzuschlitzen...Nun, mir ist so ein Verhalten in meiner Welt total fremd und es macht mir Angst. Ich habe meinen Freund zur Therapie bewegt, damit es ihm dort gut geht, er lernt, ohne Suchtmittel zu leben und nicht damit er dort massive Morddrohungen erhält. Ist denn sowas dort wirklich normal? Hat ein Antrag auf Umeinweisung Erfolg? Muss mein Freund sich wirklich sowas antun, nur weil er Drogen nimmt?
LG
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abcd
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.01.2011
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn das für eine Einrichtung, hört sich ja nach Zwangstherapie an, da haben die Verantwortlichen wohl einiges versäumt und nicht im Griff.
Da würde ich aber versuchen alle Hebel in Bewegung zu setzen um da raus zu kommen, auch wenn sie noch so kurz sind.
Es kann doch nicht sein das ein Therapie-williger Mensch in so eine Umgebung gebracht wird. In einer "normalen" Einrichtung reicht schon die Androhung "pass auf was du sagst sonst..." zum Rausschmiss und so sollte es auch sein, ein geschützter Raum. Clean zu werden und Therapie ist schwer genug, da brauch es nicht noch Knastalltag.
Was sagen den die Verantwortlichen Vorort zu der Situation?
Vielleicht kann der Kostenträger helfen, das Argument das in diesem Rahmen kein erfolg zu erwarten und somit das Geld des Trägers unnütz verbraten wird ist doch eindeutig.
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich ruf da auf jeden Fall morgen mal an. Ich finde es auch absolut unter aller Kanone, dass dort so mit Leuten umgegangen wird. Ich glaube, mein Freund hat das da oft angesprochen und seither eben noch mehr Ärger. Nun hat er versucht, wenigstens auf eine andere Station zu kommen, nichts zu machen. man will es immer klären...nun wird da seit mehreren Tagen in Gruppen- und Einzeltherapiestunden darüber gesprochen und ausgewertet, Stafstunden verpasst, Ausgangssperre verhängt...mein Freund ist aber nicht dort, damit die anderen Sperren bekommen, sondern damit er gesund wird. Er will dort niemanden anpissen, sondern eigentlich seine Ruhe. Nun kann er nachts nicht mehr schlafen, weil er Angst hat, dass sie kommen, um ihn "aufzuschlitzen". Hallo? Morgens am Frühstückstisch bekommen die "Angesagte" die gute Wurst und den Käse und die vier/ fünf ruhigeren Personen Butterbrot. Echt? Arme Menschheit. Nun hat er in seinem Zimmer Fotos aufgehangen...ham die alle abgerissen. Ich bin grad so wütend auf den Saftladen...weißt du, als Nichtsüchtiger setzt man alle Hebel in Bewegung, dass den Abhängigen geholfen wird. ich verstehe immer mehr, warum die noch nicht grenzenlos abgerutschten Suchtkranken sich nicht helfen lassen wollen. Eine Demütigung und Erniedrigung in solchem Umfang macht doch erst recht krank. Argghhhhh
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abcd
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.01.2011
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe es gibt eine Möglichkeit die Einrichtung zu wechseln.
Ich war selber in dieser Einrichtung und kann nur gutes berichten, sicher war es auch mal stressig aber der Rahmen ist fast Familiär da man in kleinen Gruppen wohnt und Gewalt selbst wenn auch nur Verbal war ein NoGo und wurde in keinster weise toleriert.
http://www.fachklinik-haus-unterberg.de/
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Stehaufmännchen
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 02:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande,
ich kenne es so extrem von keiner Therapie. Natürlich gibt es Stärkere. Aber meist läßt sich das leicht lösen. Und Knastis mit langjährigen Haftstrafen, habe ich immer als die Ruhigsten kennen gelernt. Die wollen idR keinen Stress um sie herum und lassen solche Situationen eher nicht zu, da sie Ihre eigenen Lockerungen dadurch gefährdet sehen. Aber jeder macht andere Erfahrungen.
Ich will Deinem Freund nichts unterstellen. Nur oft ist es so das Junkies nicht die Wahrheit sagen. Und Jemand der mehr oder weniger zur Therapie "genötigt" wurde ...
Zitat:
Ich habe meinen Freund zur Therapie bewegt, damit es ihm dort gut geht, er lernt, ohne Suchtmittel zu leben
... muß ja sein potentielles Versagen irgendwann rechtfertigen.
Ausserdem gehört zur Therapie mal Stellung zu beziehen, Rückrat zu zeigen. Zu sich selbst, dem Leben, was weiß ich.

Ich sehe als Aussenstehender im Moment folgende Situation. Du hast Ihn in Therapie gebracht, jetzt ist er dort, heult sich bei Dir aus und erwartet das DU das Problem löst.
Das sind nicht die optimalen Voraussetzungen für ein Leben in der Realität und dazu als "Ernährer" einer kleinen Familie.
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, Stehaufmännchen, ich habe ihn nicht zu Therapie genötigt. Ich habe ihn vor die Tür gesetzt, als ich merkte, dass er sein Problem nicht gelöst bekommt und ich in meinem Leben damit nichts zu tun haben wollte. Er hat dann entscheiden, dass der einzigste Weg zu uns zurück der ist, sich von den Drogen zu lösen. Das es an ein Wunder grenzen würde, wenn er es gleich beim ersten Mal schafft, dass ist mir klar...wie ich dann damit umgehen, allerdings noch nicht. Aber ja, ich kann verstehen, dass das so rüber kommt. Der Druck, der dort unter den Patienten herrscht ist meines Erachtens sehr rauh und ja, mein Freund berichtete mir bereits von Anfang an davon. Ich habe bislang nicht darauf reagiert, weil ich auch dachte, dass er dort mit Problemen konfrontiert wird, die er draußen auch hatte und es vielleicht dort besser "lernen" kann, damit umzugehen. Vielleicht ist es auch so, er muss da jetzt einfach durch, schließlich wollte er da hin. Trotzdem droht man sich in meiner Welt nicht, sich aufzuschlitzen etc. So etwas ist mir wirklich sehr fremd und meinem Freund auch. Das tut mir einfach leid, er muss nicht gestörter rauskommen als reinkommen. Wie dem auch sei...
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande!

das ist genau der Punkt, warum ich im Grunde gegen diese Einrichtungen bin! Es wird nicht getrennt nach "Freiwilligen" und den "§ 35" Kandidaten. Die wollen doch alle gar nicht von den Drogen los, sondern durch die Therapie den Knast umgehen! Da ist der schlechte Einfluss ja zu den Problemen, die du geschildert hast vorgesehen!
Es ist in der Tat komisch, also 13 Jahre am Stück, das ist glaube ich mit "nur" Verstößen gegen das BtMG nicht möglich. Immerhin sind 15 Jahre dann schon lebenslänglich... was eher für Mord usw. spricht. Diese Kandidaten kommen aber ganz bestimmt nicht in so eine Therapie, um ihre Strafe zu verkürzen! Ich kann mir nur vorstellen, dass es sich um diese Typen handelt, die zwischen Freiheit und Knast regelmäßig abwechseln...
Ich würde dir auch raten, dass dein Freund eine andere Einrichtung wählt. Es gibt zumindest hier in Bayern auch welche, die den § 35 (Therapie anstatt Strafe) nicht akzeptieren. Denn so wie es wohl derzeit ist, halte ich das für wenig erfolgsversprechend!

LG
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Ulla für deine Worte,

wie geht man denn dabei vor, die Einrichtung zu wechseln? Die Frau von der Suchtberatungsstelle macht mir da ja wenig Hoffnung!

LG
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

naja also nur weil man im knst gessessen hat für einige jahre ist man noch lange kein schlechter mensch!

gerade für verstöße gegen das btmg und arzneitmittelrecht wird man unverhältnismäßig bestraft.
kommt dann evtl ein kunde zu tode, weil er sich überdosiert hat, wofür man als verkäufer gar nichts kann, dann hat man schnell fahrlässige tötung an der backe.

für gewalttätigkeiten alleine bekommt man meißt nur geringe strafen.

sind denn diese knastbrüder so schlimm im verhalten?
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo TomasG,

mir ist durchaus klar, dass man nicht sofort ein schlechterer Mensch ist, wenn man im Knast saß. Mir ist bewusst, dass man sowohl durch Schuld als auch durch Unschuld dahin rutschen kann und auch, dass manch einer von denen nicht "böse" auf die Welt gekommen ist, sondern evtl. durch widrige Umstände in diese Situation gekommen sind. Wie dem auch sei, vielleicht hat das rüpelhafte Verhalten auch nichts mit Knastisein oder Nichtknastisein zu tun. Mein Freund entschied sich schließlich für die Klinik, obwohl er wusste, dass es dort vermutlich etwas rauher zugehen wird als er es gewohnt ist, natürlich auch, weil er keine andere Klinik genehmigt bekam. Nichtsdesto trotz ist es doch merkwürdig, dass die Muskelpakete die Wurst und den Käse bekommen und die anderen etwas weniger rüpelhaften Menschen nicht, jetzt mal unabhängig davon, ob die im Knast saßen oder nicht. Letztlich hat mein Freund auch gegen das BTMG verstoßen, nur eben nicht erwischt worden. Gemacht hat er natürlich das Gleiche und ich finde es auch bei meinem Freund höchst verwerflich. Ich muss nur mal vorsichtig anmerken, dass diejenigen, die da bis zu 13 Jahren im Knast verbracht und gerade Anfang 30 sind, vermutlich bislang keinen Pfennig in die Rentenkasse eingezahlt haben...warum sollen die bitte besser essen als die anderen? Ich will nicht, dass die Nichtknastis besser dran sind als der Rest, aber doch zumindest eine Gleichbehandlung sollte doch wohl drinnen sein
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande,
das hört sich ja schrecklich an. Obwohl ich bis jetzt so etwas noch nie gehört oder selber erlebt habe. Denn der §35 ist auf jeder th anzutreffen.
Aber bei gewaltandrohungen folgt gleich der "RAUSWURF aus der htherapie".
Darum wundert mich das ein wenig. Es können doch nicht alle so derb drauf sein.
Irgendetwas stimmt da nicht.
Aber wenn dies doch der fall sein sollte, dann müsste dies mal vom kostenträger untersucht werden. Denn die wollen garantiert nicht ihre gelder, an so eine th verschwenden.
Du könntest ja mal bei dem kostenträger anrufen, bei der dein freund ist und mal dich erkundigen, was es für möglickeiten überhaupt gibt.
Diese werden dann bestimmt mit deinem freund sprechen wollen. Denn nach meiner erfahrung, nehmen die solche vorwürfe sehr ernst.
Das kannst du ja dann ihm vermitteln.
Ne frage am rande: ist die th zufällig über die suchtberatung angeleiert worden?
Nur weil diese nicht darauf reagieren. Find ich auch seltsam!
Ich hätte schon längst bei einem therapeuten angerufen und mich erkundigt, wie dort mit gewaltandrohungen umgegangen wird.
Das kann sich eigentlich keine th leisten.
Bin gespannt, was du dazu sagst.
LG
Frau Holle
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das dort von anderen Insassen die Zimmer andere beschädigt werden, ist dort normal, es werden Hakenkreuze an die Zimmerwände beschmiert...Wirklich, da beginne ich damit, Gefühle des Fremdschämens zu fühlen bei so viel Blödheit. Nichts desto trotz ist mein Freund dort, weil er ein gravierendes Problem hat und zwar dasselbe, was dort alle anderen auch haben. Er ist im Gegensatz zu einigen anderen jedoch offen für die Gespräche und Inhalte, ich merke doch, wie er sich bemüht. Aber ganz ehrlich, ich würde da kein Auge zumachen, wenn mir einer droht, mich aufzuschlitzen und den Rest des Hauses auf mich hetzt. Ich kenne meinen Freund und weiß sehr wohl, dass er immer noch 50% dessen, was tatsächlich war, draufschlägt, aber allein die Hälfte reicht, um diesen Zustand für untragbar zu halten, zumindest wie gesagt in meiner Welt.
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Na, dann!
Was hindert dich dann daran beim KOSTENTRÄGER anzurufen, um klarzustellen das diese einrichtung die falsche für deinen freund ist?
Ich würde da keine sekunde mehr warten und alles probieren, meinen kopf durchzusetzen, um ihn da rauszuholen.
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gast01
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

naja ich denke,und sorry wenn sich das hart anhört,das er nur da weg will und sich somit einen grund geben will,weil 1. kann man die leute meiden 2. kann man die leute in der gruppe ansprechen und wenn er da wirklich bedroht wird sollte er das vll machen (ich würde es nicht machen,weil das nicht mein weg ist) dann würden diese leute endweder eine gelbe karte oder sogar fliegen und schon hat er seine ruhe,eigendlich wird in TH sowas nicht geduldet und hart bestraft,also sollte er mal das versuchen
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JuleXXX
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2011 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Yolande,

bitte versteh das jetzt nicht als Angriff, aber kann es nicht sein dassdein Freund nicht "nur" ein wenig übertreibt, zu 50% wie du sagst, sondern sich das Ganze einfach nur ausgedacht hat?
Therapien, besonders Drogentherapien sind hart, besonders für die Psyche! Zu dem Suchtdruck (der oftmals ein Leben lang bleibt, obwohl man schon Jahre clean ist) gesellt sich Heimweh, Angst mit den eigenen Problemen konfrontiert, und sich deren stellen zu müssen, Sehnsucht nach Frau und Kind usw.
Kann es nicht auch einfach sein, dass dein Freund einfach nur mit dem Gedanken spielt abzubrechen, aber sich bewusst ist, dass du einen Abbruch nicht akzeptieren würdest, und sich deshalb solche Horrorgeschichten ausdenkt?
Denn wer würde seinem Liebsten nicht raten, nach Hause zu kommen, wenn er (angeblich) mit den Worten "Ich schlitz`dich auf" bedroht wird?

ich will deinem Freund nichts unterstellen, aber das erscheint für mich einfach als die logischste Variante.
Menschen lügen nunmal, das ist Fakt!


Yolande, das was du beschrieben hast, mit den Bedrohungen, und mit den hakenkreuzen an den Wänden, mit dem "ins Zimmer andere Patienten gehen" und mit dem klauen, das würde KEINE Therapie dulden, da gibts sofort einen Rausschmiss, und keine "Ausgangssperre" Rolling Eyes

Gruß Jule
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