Unfreiwilliger "kalter Entzug" von Tetrazepam.. bi

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meinkaterle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2011
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 21. Dez 2011 14:25    Titel: Unfreiwilliger "kalter Entzug" von Tetrazepam.. bi Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

da ich mir nun absolut keinen Rat mehr weiß, schreibe ich in dieses Forum, welches ist zufällig gefunden habe. Vielleicht kann mir ja IRGENDJEMAND helfen, wenn es schon mein Arzt nicht tut..

Nach einem 2-fachen Bandscheibenvorfall vor 15 Jahren, nehme ich regelmäßig Tetrazepam. Anfangs noch vom Orthopäden verschrieben, hatte mein Hausarzt mir weiter 50 mg Tabletten monatlich verschrieben. Ich nahm 2-3 Stück täglich, um über die Schmerzen zu kommen. Und ich muss sagen, es hat wirklich geholfen! Angstzustände und Panikattacken, die ich habe, seit ich meine Oma tot aufgefunden habe (vor 20 Jahren) waren auch weg! Genau wie die Rückenschmerzen! Diese sind auch ursächlich für mein chronisches Rückenleiden. Gott sei dank brauchte ich damals keine OP, sondern bin mit physischer Therapie wieder einigermaßen auf die Beine gekommen. Vor ca. 5 Jahren ist dann mein Hausarzt in Pension gegangen und seine Tochter samt Ehemann haben die Praxis übernommen.

Man wollte mir aber erst die Tabletten verschreiben, als ich gesagt habe, dass der Schwiegervater sie mir jahrelang verschrieben hat..

Von da ab hab ich monatlich 20 Stück, a 25 mg. Bekommen, aber nur 1 x im Monat. Natürlich reichten sie nicht und ich habe immer öfter mehr gefordert.

Zuletzt habe ich Vierteljährlich 50 Stück a 50 mg bekommen. Nun sind meine Tabletten natürlich vor den 3 Monaten schon weg und ich stehe da!

Ich also wieder zum Arzt und erzähle ihm, dass es mir psychisch schlecht geht und frage nach neuen Tabletten! Aber der Arzt versteht das als Wunsch nach Entzug und verschreibt mir Amitriptylin, welche ich 1 x abends a 10 mg nehmen soll. Hinweis: Der Arzt geht ab morgen in Urlaub!

Natürlich bin ich auf Entzug. Nehme diese Tablette und verspüre 0 Wirkung! Habe Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwindel etc. Wer DIESEN Entzug durchgemacht hat, weiß wovon ich rede..

Ich also heute morgen WIEDER zum Arzt rein: Frage ihn nach Ausschleichen, und ob wir nicht runterreduzieren könnten, ich fühle mich nicht in der Lage KALT zu entziehen (im Übrigen hab ich mich auch gleich eine Woche krank schreiben lassen, ich kann ja bei einem Entzug nicht arbeiten gehen). Er: "Nein, jetzt haben sie ja keine mehr, das nehmen wir mal als Chance für einen Neuanfang"! Und kalter Entzug wäre es ja nicht, da ich diese niedrig dosierten Antidepressiva nehme. Ich solle statt eine abends, dann 3 x eine täglich nehmen. Mir gehts soo dreckig. Ich WOLLTE nicht entziehen! Ich habe mich so wohl wie nie gefühlt mit den Tabletten! Keine Rückenschmerzen, keine Angst-Attacken - nichts! Scheiß auf die Nebenwirkungen, ich weiß, dass es ein Hammer-Mittel ist.. hatte auch Gedächtnislücken und Konzentrationsstörungen, kenne das alles.
Alkohol konnte ich bei den Tabl. überhaupt nicht mehr vertragen, daher habe ich auch seit Jahren nichts mehr getrunken.
Diclofenac hat weitaus schlimmere Nebenwirkungen, auch wenn sie nicht süchtig machen.. mein Magen verträgt dieses Schmerzmittel überhaupt nicht.

Ich bin weiblich, 40 Jahre alt und süchtig. Ich mache einen NICHT SELBST GEWÄHLTEN Entzug durch, da mein Arzt sich weigert mir weiterhin Tetrazepam zu verschreiben.. ich sitze zuhause, fühle mich dem Sterben näher als dem Leben und ich bin HILFLOS und allein. Wenn mein Arzt jetzt auch noch in Urlaub geht.. was mache ich dann?

Wieso kann ich nicht versuchen (zumindest versuchen!) runter zu reduzieren
Dieses Amitriptylin hilft mir ÜBERHAUPT nicht..

Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.
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Sorgenkind
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 593

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2011 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Katerle ^^

Ich habe vor kurzem mal wegen ganz starken Rückenschmerzen Tetrazepam genommen. (nur 4 Tabletten an 2 Tagen)
Da ich bereits ein Suchtproblem habe, würde ich mich auch nicht trauen die Tabs über einen längeren Zeitraum zu nehmen. Ich habe in der Reha einige Menschen mit einer Benzo-Sucht kennengelernt. Alle sammt haben die schlimmsten entzüge durchmachen müssen. Also kann ich einigermaßen verstehen wie es dir nun gehen mag. Sad
Helfen kann ich dir allerdings kaum. Da ich deine Verzweiflung spüre muss ich aber Antworten.
Da du jetzt schon über Jahre Benzos nimmst, ist es soweit ich das weiß,unverantwortlich dich jetzt so abzuspeisen.
Benzos MÜSSEN normalerweise ausgeschlichen werden. (Also langsam reduziert werden) da es sonst zu massiven Entzugserscheinungen kommen kann.

So wie ich das sehe, solltest du zu einem anderen Arzt gehen und auch eine Entgiftung zu mindest in Erwägung ziehen.
Soooo kann es ja auch nicht weiter gehen. Du merkst ja jetzt schon das du ein Problem hast. Es ist gefährlich ohne Ärztliche Unterstützung von Benzos zu entziehen !
Also setz dich hin ,telefonier die Ärzte in der Umgebung durch und lass dir helfen. Wie auch immer sich der Arzt dann entscheidet wird dir schon zeigen ob die Entgiftung notwendig ist oder du wieder mit Tetrazepam versorgt wirst. Aber geh besser zu einem Arzt.

Ich wünsch dir alles gute und viel Glück,

lieben Gruß vom Sorgenkind
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meinkaterle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2011
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2011 15:29    Titel: Danke für wenigstens eine Nachricht... Antworten mit Zitat

Hallo, ich danke dir, dass wenigstens du geschrieben hast.. habe vergeblich auf Erfahrungsberichte gewartet Sad Ich habe nun seit einer Woche keinen mg Tetrazepam mehr genommen, und es geht mir nicht gut. Die Amytryptilin verursachen bei mir Schwindel und Kribbelgefühl, davon bin ich mittlerweile überzeugt. Heute morgen bin ich zwar mit tierischem Druck im Kopf aufgestanden, aber nach kurzer Zeit ging es mir besser. Erst, als ich vor ein paar Stunden eine Amitryptilin eingeworfen hatte, ging der Schwindel und das alles los! Ich glaube, ich setz die wieder ab. Dann lieber gar nichts als DAS!

Ich fühle mich vom Arzt allein gelassen und von der ganzen Welt..

Habe vorhin bei meinem ehemaligen Neurologen angerufen (war das letzte Mal 2009 dort), aber die haben mir eiskalt gesagt, "Wir haben morgen Abrechnung! Sie müssen zu Ihrem Hausarzt oder in die psychatrische Klinik!" " So schnell geht das bei uns nicht mit Termin!"

Hätte nie gedacht, dass die einen Notfall so einfach vor der Türe stehen lassen.. könnte so heulen.

Zu meinem Hausarzt will ich nicht mehr, der hat überhaupt kein Verständnis für meine Situation und in die Klinik will ich auch nicht. Auf keinen Fall stationär! Bestimmt behalten sie mich gleich gegen meinen Willen da, wenn ich dort auflaufe.. niemals! Lieber bringe ich mich um, als mich in die "Klapse" schicken zu lassen!

Ich habe schon nach einer Drogenberatung in meinem Ortskreis gegoogelt, aber die kennen sich nicht mit Medikamentenmissbrauch aus, nur Heroin etc.
Da sind auch "nur" Sozialpädagogen und keine Ärzte, folglich können sie mir auch keine Benzos verschreiben.. was soll ich nur tun?
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tom cruise
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.12.2011
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2011 08:44    Titel: Antworten mit Zitat

ich verstehe immernoch nicht, warum du in aller Welt nicht solange alle Allgemeinmediziner in deiner Ortschaft abklapperst, bis dir einer dein Tetra verschreibt und zu diesem wechselst du dann als Hausarzt.

Nimm doch leere Packungen mit, lass dir von Apotheken Auflistung ausdrucken, damit ein neuer Arzt,der dich nicht kennt, sieht, wie lange, wie oft und in welchen Mengen du es die Jahre verschrieben bekommen hast und dann steht es überhaupt nicht zur Debatte, du kriegst es ganz normal weiterverschrieben.

Hat dir das geholfen?
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meinkaterle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2011
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2011 12:06    Titel: Es ist mir peinlich... Antworten mit Zitat

tom cruise hat Folgendes geschrieben:
ich verstehe immernoch nicht, warum du in aller Welt nicht solange alle Allgemeinmediziner in deiner Ortschaft abklapperst, bis dir einer dein Tetra verschreibt und zu diesem wechselst du dann als Hausarzt.

Nimm doch leere Packungen mit, lass dir von Apotheken Auflistung ausdrucken, damit ein neuer Arzt,der dich nicht kennt, sieht, wie lange, wie oft und in welchen Mengen du es die Jahre verschrieben bekommen hast und dann steht es überhaupt nicht zur Debatte, du kriegst es ganz normal weiterverschrieben.

Hat dir das geholfen?


Danke für deinen Ratschlag. Ich überlege wirklich, gleich zum Vertretungsarzt zu gehen, vielleicht auch noch zum nächsten.. ich schäme mich einfach es jemand anzuvertrauen. Aber es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn ich über die Feiertage nicht verrückt werden will... bestimmt werden alle Ärzte abwinken und sagen "Das kann ich Ihnen nicht verschreiben!" Ich habe auch schon von einem anderen Arzt gehört "Sie sind noch zu jung um dieses Medikament regelmäßig zu nehmen!".. was soll ich denn den Ärzten sagen? Dass ich süchtig nach Tetrazepam bin und mein Hausarzt einfach einen kalten Entzug mit mir durchführt, dem ich nie zugestimmt habe? Was soll ich nur sagen? Ich komme mir kläglich und schäbig vor..

Gruss meinkaterle
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Sorgenkind
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 593

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2011 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und sorry das ich mich jetzt erst wieder melde. Bist du irgendwie weitergekommen ?
Wenn ich ehrlich bin würd ich wohl genauso doof dastehen und mir blöd vorkommen. Aber naja, was solls ? Ist nicht schön aber notwendig die Wahrheit zu sagen. Nur dann kann dir ein Arzt auch helfen.Also sag einfach wie es ist. Egal wie blöd du dir vorkommst. Erklär einfach deine Not und sag das du angst davor hast über die Feiertage ohne da zu stehen. Zumindest würde ich das jetzt so machen.
Viele andere hier kennen sich aber weit besser aus.
Ich hoffe echt das sich noch jemand meldet der mehr ahnung hat als ich Rolling Eyes
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meinkaterle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2011
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2011 15:48    Titel: War bei der Vertretungsärztin.. Antworten mit Zitat

Sorgenkind hat Folgendes geschrieben:
Hallo und sorry das ich mich jetzt erst wieder melde. Bist du irgendwie weitergekommen ?
Wenn ich ehrlich bin würd ich wohl genauso doof dastehen und mir blöd vorkommen. Aber naja, was solls ? Ist nicht schön aber notwendig die Wahrheit zu sagen. Nur dann kann dir ein Arzt auch helfen.Also sag einfach wie es ist. Egal wie blöd du dir vorkommst. Erklär einfach deine Not und sag das du angst davor hast über die Feiertage ohne da zu stehen. Zumindest würde ich das jetzt so machen.
Viele andere hier kennen sich aber weit besser aus.
Ich hoffe echt das sich noch jemand meldet der mehr ahnung hat als ich Rolling Eyes


Hallo, hier mal eine Rückmeldung:

Nach dem furchtbarsten Weihnachtsfest aller Zeiten (es sind an Heiligabend auch noch furchtbare Rückenschmerzen hinzugekommen, die ich natürlich NICHT mit Voltaren 25 mg in den Griff bekommen habe...) bin ich heute zur Vertretungsärztin gegangen (die Ärztin hat Vertretung für SIEBEN ÄRZTE gemacht! Krasses Fehlmanagement, unmöglich.

Ich konnte vor Schmerzen nicht meine Verwandten besuchen und habe zuhause vor mich hin gelitten. Eine Mischung aus Rückenschmerzen, Krämpfen, Kopfschmerzen, Unruhe, Schlaflosigkeit und Schwindel musste ich allein durchstehen.. mein Mann hat keine Ahnung von alledem und konnte mir nicht helfen. Ihm hab ich nur von den schlimmen Rückenschmerzen erzählt...

Depressionen sind natürlich auch angefangen.. ich verfluche meinen "ehemaligen" Hausarzt (denn dort werde ich niemals wieder einen Fuß in die Praxis setzen), der so unverantwortlich handelt, mir ein Medikament (Tetrazepam) 15 Jahre regelmäßig zu verschreiben und es dann von 100 auf 0 abzusetzen. Ich hätte sterben können, wie ich aus verschiedenen Foren lesen konnte! Oder suizid begehen..

Die Vertretung hat mir erstmal 10 stück Tetrazepam verschrieben denn es wurde mir gesagt, dass in Vertretung nur das Minimum verschrieben werden darf. Ich teilte der Sprechstundenhilfe mit, dass ich sowieso auf der Suche nach einem neuen Hausarzt bin und habe mir für morgen früh einen Termin geben lassen.. jetzt habe ich gott sein dank erstmal 9 Tabletten (eine habe ich sofort genommen) und komme über ein paar Tage.

Ich hoffe, dass ich in der neuen Ärztin eine Frau finde, die mich versteht und mir einmal monatlich Tretrazepam verschreibt. Im Professor Ashtons Pamphlet habe ich entdeckt, dass der Entzug von einem selbst kommen muss und dass Ärzte einen nicht gegen den eigenen Willen zwingen sollten zu entziehen. DAS hätte sich mal mein ehem. Arzt durchlesen sollen.. unverantwortlich.

Und wenn es zu einem freiwilligen Entzug kommt, dann sollte man das Medi über Monate gar Jahre hinaus ausschleichen und nicht von heute auf morgen!

Sollte mir die neue Ärztin das Medikament verweigern, so gehe ich danach solange von einem Arzt zum anderen, bis ich einen gefunden hab, der Verständnis hat und sich um mich kümmert.

Ich kann nur JEDEM raten KEINEN kalten Entzug allein daheim zu machen. Es ist die HÖLLE!

Liebe Grüße Katerle
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meinkaterle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2011
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2011 19:05    Titel: Endlich.. Antworten mit Zitat

So, ich hab nun den Arzt gewechselt und bin seit heute bei einer neuen lieben Ärztin. Ich hab ihr alles schonungslos erzählt, wielange ich die Benzos schon nehme usw. Da hat sie gesagt, dass es nicht geht, die von einen auf den anderen Tag abzusetzen! Ich solle die erstmal weiternehmen und im Sommer oder so, wenns mir besser geht soll ich nen Neurologen hinzuziehen und dann könnte man gaaanz langsam einen Entzug im Zusammenhang mit anderen Medis machen. So was ginge nicht in 3 Wochen! Echt eine tolle Ärztin!

Danke für eure Anteilnahme!
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Sorgenkind
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 593

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2011 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Juhu Katerle,

Ich freu mich das du eine gute Ärztin gefunden hast. Deine Ehrlichkeit hat sich also ausgezahlt. Laughing
Ich drücke dir die Daumen das du da wirklich gut aufgehoben bist Smile
Sei vorsichtig mit den Benzos, du siehst ja was sie machen Cool
Liebe Grüße und guten Rutsch Very Happy
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biene40
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 1. Jan 2012 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Katerle,

ich kann mir denken wie es dir bei dem Entzug gegangen ist Sad ich hab ein
ähnliches Problem mit Tramadol und mit meinem Hausarzt.
Eigentlich will ich weg davon, traue mich aber nicht richtig wegen wieder auftretender Rückenschmerzen und eben den Entzugserscheinungen..
Mein Hausarzt wäre da glaube ich genauso, wenn ich dem sagen würde, ich möchte weg davon, würde er mir auf den Schlag kein Rezept mehr verschreiben.
Freut mich für dich, dass du jetzt eine gute Ärztin gefunden hast.
Werd mich wohl oder übel auch nach einem anderen Arzt umschauen müssen, ist bei uns auf dem Land bloß leider nicht so einfach.. Sad
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