Verliebt in einen Suchtkranken

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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, wie viele Kinder hast du denn? Und wie alt?

Klar fehlt er dir. Mein Freund fehlt mir auch, aber nur der, den ich kennen gelernt habe. Der vom vergangenen Jahr kann mir wirklich gestohlen bleiben.
Ja, es ist hart konsequent zu sein, aber der einzigste Weg, ganz egal, wie es ausgeht. Ziehst du ernsthaft in Erwägung mit diesem Mann eine Beziehung führen zu wollen, dann wird das nur was, wenn du interessant genug für ihn bist, d. h. er dich nicht haben kann, wenn er das will...das alte Spiel. Willst du ihn nicht zurück, sondern akzeptieren, dass er dich momentan nicht so will wie du ihn, dann hilft die Konsequenz, vor dir selbst nicht die Achtung zu verlieren, dich nicht aufzugeben, dich selbst zu lieben...meines Erachtens ist das der Schlüssel für viele mögliche Türen und die einzigste Chance, etwas zu gewinnen und mit zunehmendem Oberwasser wird dir das leichter gelingen. Natürlich sind das Spielchen, aber welche die wirklich immer funktionieren.

LG
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich habe zwei Kinder 3,5 und 6,5 Jahre alt (Mädchen und Junge).
Sie sind mein ganzer Sonnenschein Very Happy . Der Vater der beiden ist hochdepressiv (reicht auch schon ohne Drogen), meine zweite Baustelle... das kriege ich aber ganz gut gehändelt, vielleicht weil nicht so viel Gefühl dran hängt!

Und natürlich fehlt mir auch der Mann, den ich kennengelernt hab und nicht der, der er wohl momentan ist.
Werde auch sicher nicht die Achtung vor mir selbst verlieren, bin mit mir im übrigen ganz zufrieden (von meinen kleinen Unzulänglichkeiten abgesehen Wink ). Bin sicher nicht perfekt und auch sicher keine "Vorzeigemama" oder "Vorzeigefrau". Ich gehe arbeiten, feier gerne, geh mit Freunden aus und spucke niemals in ein Glas...!
Gebe mich auch nicht auf, gehe ja weiterhin meinem Hobby (Musik) nach, das mir auch sehr viel Kraft gibt. Also lebe ich schon mein Leben.

Was nicht heißt, dass die Situation micht nicht sehr belastet, weil ich sehr an diesem Mann hänge und mir das alles natürlich etwas anders vorgestellt habe. Aber so ist es nun mal. Ich werde ihn mir sicher nicht aus dem Herzen reißen - er hat sicher noch eine Chance verdient - aber zu meinen Bedingungen.
Wir werden sehen...

Mit der Inkonsequenz wollte ich auch nur sagen, dass ich auch nur ein Mensch bin und vielleicht im Zweifelsfall nicht so reagiere, wie ich mir das vorgenommen habe - aber ich arbeite daran!

Muss nochmal sagen, dass ich es ganz toll finde, wieviel Unterstützung man hier bekommt - ohne Euch wäre das sicher alles noch härter!
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Catinka,

das mit der Achtung vor dir selbst verlieren, meinte ich eher so, dass man irgendwann kaum noch den Absprung schafft, wenn man schon zu viel investiert hat, weil man einfach nicht einsehen will, dass es umsonst war. Aber es ist sehr gut, dass du dein Leben normal weiter lebst und dein Wohlbefinden und nicht von seiner Existenz abhängt, denn ein depressiver Vater der eigenen Kinder reicht vollkommen. Warum gelangst du immer an so hilfebedürftige Menschen?

LG
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist aber flott!

...sehr gute Frage,
habe ich mir auch schon gestellt!
Bin dabei noch nicht wirklich auf DIE Antwort gestoßen...

Der Vater meiner Kinder ist von Kindheit her traumatisiert, hatte das wohl ganz gut "im Griff" und ist dann durch verschiedene Belastungen: Versetzungen im Beruf, finanzielle Belastung und wahrscheinlich unsere Probleme in der Ehe tief in die Depression gerutscht.
Das konnte ich dann ganz gut abgrenzen - aber weil ich halt keine "romantischen" Gefühle mehr ihm gegenüber hatte.

Ja, und mit meinem Freund, keine Ahnung, als wir uns kennenlernten, wußte ich ja nix von seiner Drogengeschichte. Das hat er mir zwar relativ schnell (nach ca. 2 Wochen) erzählt, da war es für mich aber schon zu spät! Und natürlich war es zu dem Zeitpunkt einfach nicht akut!

Wer weiß, vielleicht habe ich so ein "ICH HELFE GERNE" auf der Stirn stehen, das nur hilfsbedürftige Personen lesen können?
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Catinka0472 hat Folgendes geschrieben:
Du bist aber flott!

...sehr gute Frage,
habe ich mir auch schon gestellt!
Bin dabei noch nicht wirklich auf DIE Antwort gestoßen...

Der Vater meiner Kinder ist von Kindheit her traumatisiert, hatte das wohl ganz gut "im Griff" und ist dann durch verschiedene Belastungen: Versetzungen im Beruf, finanzielle Belastung und wahrscheinlich unsere Probleme in der Ehe tief in die Depression gerutscht.
Das konnte ich dann ganz gut abgrenzen - aber weil ich halt keine "romantischen" Gefühle mehr ihm gegenüber hatte.

Ja, und mit meinem Freund, keine Ahnung, als wir uns kennenlernten, wußte ich ja nix von seiner Drogengeschichte. Das hat er mir zwar relativ schnell (nach ca. 2 Wochen) erzählt, da war es für mich aber schon zu spät! Und natürlich war es zu dem Zeitpunkt einfach nicht akut!

Wer weiß, vielleicht habe ich so ein "ICH HELFE GERNE" auf der Stirn stehen, das nur hilfsbedürftige Personen lesen können?


Nein, das hast du sicher nicht auf der Stirn stehen. Es haben nur einfach viel mehr Menschen psychische Probleme, als man glaubt. Es ist nur ein winziger Bruchteil, bei denen es öffentlich bekannt ist. Bei dem großen Teil wissen es nur die Leute selbst oder die Personen, die denen am nächsten stehen. In unserer Gesellschaft ist es alles andere als förderlich, wenn man seine psychischen Probleme offen mit sich herumschleppt. Deshalb glauben wir, man ist abnormal, wenn man nicht jeden Tag mit einem Grinsen aufwacht und glücklich schlafen geht.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, das mit der Stirn war natürlich etwas überspitzt ausgedrückt. Wink

Es ist schon so, dass ich - überhaupt in meinem Umfeld - viele Leute mit irgendwelchen psychischen Probleme hab (Mutter --> Depression, Schwester -->Burnout).
Aber bei uns wird das auch ganz offen angesprochen, ist also kein Tabu! Finde es grundsätzlich auch nicht dramatisch - wenn man sich helfen lässt!

Möchte auch nicht sagen, dass ICH jeden Morgen gut gelaunt mit einem Lächeln auf den Lippen aufstehe - sicher nicht und grade nicht in meiner jetzigen Situation. Komme aber irgendwie damit klar - vielleicht weil ich gute Ausgleiche hab (Kinder, die mir Freude machen, ne Arbeit, die ich halbwegs gut mache, ein Hobby, was mich immer wieder aus einem Tief holen kann und natürlich einige wenige - aber wirklich gute Freunde).
Ist ein vielschichtiges Thema...

Will mich eigentlich auch gar nicht beschweren. Aber im Moment ist es halt alles ein bißchen viel!
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mmh, na ja, Prawda, ich glaube ja nicht, dass die ganze Welt ein psychisches Problem hat. Zwar gebe ich dir Recht, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen, das rasante Tempo etc. psychische Erkrankungen fördern und auch, dass man als nicht mehr normal gilt, wenn man mal nicht lacht, aber ich glaube eben auch, dass man Dinge viel zu schnell psychologisiert und als Ergebnis traumatisierender Erfahrungen sieht, viel zu schnell mit Diagnosen um sich schmeißt und sich dann unter dem Deckmantel der psychischen Erkrankungen vor den Anforderungen der Gesellschaft zu schützen versucht. Statt dessen sollten sich die Menschen wehren, die damit nicht klar kommen. Es ist absolut nicht gesund, wie schnell wir all leben sollen, wie flexibel man sein muss. Das hält kein Mensch ohne Drogen aus, es sei denn man selbst befreit sich von solchen Ansprüchen. Früher, als es den Menschen wesentlich schlechter, die Rate der Gewalttaten sehr viel höher war, man finanzielle Not hatte, es schlimme Krankheiten gab, Kriege etc. hatte die Menschen weniger psychische Not. Das ist doch komisch, oder nicht? Hatten sie keine Zeit, darüber nachzudenken oder sind wir einfach nur zu satt vom Wohlstand? Brauchen wir Probleme, damit wir uns wichtig fühlen?
Na ja, zurück zum Thema, liebe Catinka; ich habe dich das nur gefragt, weil es oft so ist, dass wir den selben Typen Mensch suchen und unbewusst etwas auswählen, was unsere eigene Bedürftigkeit befriedigt.
LG
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande,

das kenne ich, hab ich auch schon überlegt. Gerade weil ich in meiner Familie ja durchaus "Erfahrung" mit dem Thema gemacht habe und immer diejenige war, die alles aufgefangen hat (auch als schon als Kind). Denkst Du an das "Helfersyndrom"? Werd mal drüber nachdenken...

Meinst Du, man bekommt (unbewußt) ne besondere Antenne für solche Menschen? Wie gesagt, bei meinem Freund wußte ich anfänglich gar nichts von dessen Problemen -im Gegenteil. Er wirkte auf mich überaus im Leben stehend und stabil.
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte nicht das Helfersyndrom, aber ich ja, ich glaube, dass man immer spezielle Menschen unbewusst anzieht. Bei dir hatte ich aber eher an etwas anderes gedacht. Ich könnte mir vorstellen, dass du eher Menschen anziehst, für die du nie die Nummer eins bist, Menschen, denen du immer gut tun musst, damit sie dich lieben können. Das lässt dich leiden, weil du dich immer anstrengen muss und jederzeit versagen kannst. Vielleicht gestehst du dir unbewusst nicht zu, dass dich jemand einfach deinetwegen liebt ohne Bedingungen zu stellen. Das ist jetzt natürlich nur eine vage Vermutung, die völlig daneben liegen kann. Dann entschuldige ich mich bereits im Vorfeld.

Lg
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Da gibts nix zu entschuldigen - war ja nur eine Vermutung!

Das glaube ich bei mir nicht. In meinen letzten Beziehungen (einschl. meiner Ehe) war ich eigentlich immer der - wie soll ich es jetzt ausdrücken, ohne dass es abgehoben klingt? "dominante" Part. Ich habe - bis auf eine - auch diese Beziehungen meinerseits beendet und ich glaube, dass ich manchmal sicher kein einfacher Partner (Widder - mit dem Kopf durch die Wand) bin.
Natürlich gebe ich schon alles, wenn ich liebe, aber auch das hat Grenzen. Bis auf meinen Mann hat auch noch nie einer meiner Beziehungen meine Hilfe benötigt...
Ich gestehe mir sicher zu, dass mich jemand um "meinetwillen" liebt.

Im aktuellen Fall ist alles einfach anders gelaufen, als die Male davor. Kann es schwer erklären. Vielleicht waren es die äußeren Umstände, oder auch das es wirklich so schnell und heftig gefunkt hat, wie kein Mal vorher - keine Ahnung. Es ist halt jetzt so!
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2012 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Yolande,

womit Du allerdings recht hast, ist, dass ich seeehr leidensfähig bin. Das galt bisher nicht in meinen Beziehungen zu Männern, aber wie eben schon gesagt, in meiner Familie...
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2012 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Catinka,

nein, so hatte ich das auch nicht gemeint. Schriftlich ist das wirklich schwer zu erklären. Ich wollte eigentlich nur weg vom Helfersyndrom, denn das hast du meines Erachtens nicht, da du durchaus sehr gut auf doch aufpasst und sehr realistisch einschätzen kannst, wer dich wann wirklich braucht, nämlich in allererster Linie deine Kinder. Das, was ich dir sagte, schließt nicht aus der dominantere Part zu sein, eben der, der gestaltet...dazu brauchst du aber eben auch Menschen, die schwächer sind als du, die beeinflussbar sind, die formbar sind, denen du in gewisser Weise helfen kannst/ musst, wo es eben etwas zu lösen gibt bevor die eigentliche LIebe oder wie auch immer beginnen kann.
Leidensfähigkeit ist ein gutes Stichwort. Ich glaube dennoch, dass du das zwar gelernt hast, aber jetzt auch weißt, wann Schluss ist und darauf kannst du doch total stolz sein.
LG
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paula
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2011
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2012 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

hallo catinka,
konsequenz ist in einer ,,normalo&abhängige´´ beziehung das allerwichtigste.
ich selber leider zu spät gerafft.
du solltest auch wissen dass sich die meisten zurückziehen nicht weil es ihnen dreckig geht sondern weil sie bereits rückfall haben(was sie natürlich verheimlichen wollen).
nicht alles glauben was die erzählen.(auch wenn es so ehrlich klingt-da haben die talent)
auch schon diese aussage dass er bis jetzt nur einmal konsumierte werde ich ihm nicht so ganz glauben.
so wie ich es kenne aus meiner erfahrung-sich nicht melden bedeutet rückfall!wenn es vorbei ist mit der party dann melden die sich wieder.also umgekehrt-wenn es ihnen schlecht geht(ohne drogen)-dann brauchen die uns am meisten..mindestens so war es bei uns.
und noch was,er kann sich überall koks besorgen,dazu braucht er nicht seine ex
.lg paula
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2012 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande,

habe mir mal Gedanken über das gemacht, was Du geschrieben hast (bist Du Therapeutin? Wink ). Da könnte schon was dran sein... Es war bisher immer (bis auf einen) so, dass meine Partner vermeintlich "schwächer" waren als ich. D. h. nicht, dass ich ihnen offensichtlich helfen musste. Aber ich hatte "die Hosen" an. Vielleicht habe ich dann auch (unbewußt) einfach viele Sachen für sie übernommen. Das hat mir auf Dauer nicht wirklich gefallen.
Daran sind - glaube ich - auch die Beziehungen gescheitert.

Ja, ich lerne ständig dazu - da bist Du (und auch natürlich die anderen hier) nicht ganz "unschuldig" dran Smile .
Mal sehen, was noch passiert - wie gesagt, ich arbeite daran!

LG
Catinka
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Catinka0472
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2012 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Paula,

danke für Deine Antwort.
Ja, Konsequenz, das ist wohl was, das ich noch lernen muss - unbedingt!
Ich glaube auch nicht, dass der Rückfall "einmalig" war - das hat er so auch nicht ausgedrückt. Und jetzt, wo die Ex wieder da ist, ist er sicher wieder voll drauf - da bin ich sicher. Ich weiß natürlich auch, dass er sie nicht braucht, um sich Koks zu besorgen. Das hat er vorher ja auch geschafft! Das mit der Ex ist ein etwas anderes Thema. Ich denke, er erinnert sich an das tolle Gefühl, dass er hatte, als er das erste Mal mit ihr gemeinsam "drauf" war. Will das jetzt nicht beschönigen und ich weiß ja auch nicht wirklich, ob sie jetzt noch aktuell ist.
Was ich mit ziemlicher Sicherheit weiß ist, dass er wohl voll drauf ist. Und sich mir gegenüber schämt.
Bin ziemlich desillusioniert, was das Thema angeht.
Das heißt natürlich nicht, dass ich ihn abgeschrieben habe... wir werden sehen.
Werde mir Deine Worte aber zu Herzen nehmen.

LG
Catinka
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